Schattenblick →INFOPOOL →BILDUNG UND KULTUR → COMIC

MARVEL-BROKER/034: Die neuen Rächer Illuminati (SB)


Sie sind unter uns!




Und wieder einmal wird unsere Erde durch das außerirdische Volk der Skrull bedroht, jener Rasse von Gestaltwandlern, denen der treue Marvel-Leser seit ihrem ersten Auftreten bei den Fantastic Four Vol. 1 #2 im Januar 1962 des öfteren begegnet ist. Denn auch die Rächer hatten schon in den Heften #89-97 der Jahre 1971/1972 im Kree-Skrull-Krieg mit den grünen, von Reptilien abstammenden Humanoiden zu tun. Da ihre Gestaltwandlung erlaubt, Änderungen der Größe, Form und Farbe vorzunehmen, konnten sie in die Rollen führender Personen, wie zum Beispiel von Politikern, schlüpfen, um so ihre Eroberungspläne durchzusetzen. Wenn jetzt mancher Leser für sich denkt, er habe schon immer gewußt, daß Politiker Aliens sind, die nur ihren eigenen Interessen nachgehen, liegt er damit nicht einmal falsch.

Nun scheint die Bedrohung aber weitreichender zu sein als zu früheren Zeiten, haben doch inzwischen die Skrull mit Hilfe der Illuminati mehr über die menschliche Rasse in Erfahrung gebracht, so daß sie kaum noch zu enttarnen sind. Sie haben bereits etliche Erdenbewohner übernommen und insgeheim jede wichtige Organisation der Erde unterwandert. Diejenigen, die davon wissen, können nicht mit Sicherheit sagen, wer noch Freund und wer der Feind ist. Keiner weiß, wem man noch trauen kann. Pures Mißtrauen herrscht vor und wandelt sich zu Paranoia. Und wieder mag der interessierte Leser einwenden, daß ja eigentlich alles beim Alten geblieben ist, werden doch hier nur das alltägliche Miteinander sowie die sozialen Streitereien und Gegenseitigkeiten der Menschen beschrieben, denn Fremde sind wir Menschen uns allemal.

Doch die Skrull haben einen Plan, und das Ziel ist die Eroberung der Erde!

Wie in den letzten Jahren, als ein Mega-Crossover der einzelnen Marvel-Serien dem anderen folgte - als da waren unter anderem "Heldenfall" (siehe MARVEL-BROKER/021-024) und "Civil War" - und es immer wieder zu Umstrukturierungen und Neuinterpretationen im Marvel-Universum kam, heißt jetzt die aktuelle Crossover-Storyline "Secret Invasion", deren erste Ausgabe mit dem gleichnamigen Titel am 10. Februar 2009 erschien. Doch der nun vorliegende Artikel bezieht sich nicht auf das aktuelle Heft "Secret Invasion", sondern auf den, bereits im November 2008 erschienenen, sehr empfehlenswerten Sammelband "100% Marvel Nr. 37: die neuen Rächer Illuminati", welcher der Einstieg in die aktuelle, hochinteressante Ausgangslage ist - für Neueinsteiger ein unbedingtes Muß. Denn es wird nicht nur ein kurzer Rückblick auf den Kree-Skrull-Krieg getan, bei dem die Illuminati für die jetzige Entwicklung mitverantwortlich sind, vielmehr wird anhand zahlreicher Beispiele aus der Geschichte des Marvel-Universums das Wirken jener Illuminati vorgestellt, als der Leser noch nicht einmal von der Existenz dieser verschworenen Gemeinschaft wußte.

Daß Marvel als Meister des Patchwork überall auf Legenden, Mythen, Überlieferungen, Ereignisse aus der Geschichte und der Weltpolitik sowie auf von Geheimnis umwitternde Erzählungen und Geschichten zurückgreift, ist ja nichts Neues. Daß Marvel aber erst mit dem Heft "Civil War Prolog" (original "Civil War: The Road To Civil War"), im Februar 2007 in Deutschland erschienen, auf die Illuminati zurückgreift, wundert einen dann doch. Denn der Roman mit den deutschen Titel "Illuminati" von Dan Brown (Originaltitel: Angels & Demons) erschien in Deutschland schon im Jahr 2003 und in den USA sogar im Jahr 2000. Dem Thriller nach soll der alte Illuminatenorden, der 1785 offiziell verboten wurde, immer noch weiter existieren mit dem Ziel, die katholische Kirche zu zerstören. Der Roman griff dabei unter anderem auf die zahlreichen Verschwörungstheorien und Mythen zurück, die den Orden und dessen vermeintliche Weiterexistenz umranken. So sollte er angeblich in der Französischen Revolution tätig gewesen sein, ebenso wird ihm der Kampf gegen die katholische Kirche sowie das Streben nach Weltherrschaft zugesprochen. Jedenfalls erweckte das Buch bei der Leserschaft ein breites Interesse an Geheimbünden und -gesellschaften, von denen man sagt, daß sie konspirativ ihren dunklen Machenschaften nachgehen.

Dan Brown bezieht sich in seinem Roman zumindest in Ansätzen auf den Illuminatenorden, der von Adam Weishaupt (1748-1830), Professor für praktische Philosophie und Kirchenrecht an der Universität Ingolstadt, am 1. Mai 1776 mit zwei seiner Studenten zuerst als Bund der Perfektibilisten (von lateinisch perfectibilis: zur Vervollkommnung befähigt) gegründet und bald darauf in den "Bund der Illuminaten" (von lateinisch illuminati: die Erleuchteten) bzw. den "Illuminatenorden" umbenannt wurde. Der Orden mit dem Ziel der Durchsetzung des "Lichts der wahren Vernunft" wollte durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig machen, und so wählte Weishaupt als Symbol des Bundes die Eule der Minerva, der römischen Göttin der Weisheit. Die in Ingolstadt gegründete Geheimgesellschaft, die später etwa 2.000 bis 2.500 Mitglieder zählte - zumeist Beamte, aber auch Literaten (z.B. Goethe und Herder) und Adlige (z.B. Freiherr von Knigge, Herzog Ernst II. von Sachsen Gotha) -, wurde 1784/1785 in Bayern verboten und stellte seine Aktivitäten daraufhin ein.

"Man muß um die Mächtigen der Erde her, eine Legion von Männern versammeln, die unermüdet sind, alles zu dem großen Plan, zum Besten der Menschheit zu leiten, und das ganze Land umzustimmen; dann bedarf es keiner äußern Gewalt."
(Der ächte Illuminat oder die wahren, unverbesserten Rituale der Illuminaten von Johann Heinrich Faber; Edessa [d.i. Frankfurt am Main], 1788)

Vielleicht könnte diese Aussage für den Autor Brian Michael Bendis ein Anlaß gewesen sein, im Jahre 2007 mit dem Heft "Civil War Prolog" die überraschende Existenz eines Geheimbundes mit dem Namen Illuminati einzuführen und seine Gründung auf der Marvel-Zeitlinie in die sechziger Jahre zurückzudatieren. Damals beschlossen die Mächtigen der Erde - der Magier Dr. Strange, Black Bolt von den Inhumans (Nichtmenschen), Professor Charles Xavier von den X-Men (Mutanten), Reed Richards von den Fantastischen Vier, Namor der Sub-Mariner, Herrscher von Atlantis, sowie Tony Stark der Eiserne und Mitglied der Rächer - ihr Wissen und ihre Kräfte zu vereinen, um drohende, gewaltige Gefahren abzuwenden, oder besser noch, gar nicht erst entstehen zu lassen. Seitdem haben sie mehrfach, stets im Verborgenen, eingegriffen, um unsere Erde zu schützen. Bislang wissen nicht einmal engste Freunde und Familienmitglieder von ihrem Tun, ebensowenig wie ihre Teammitglieder, welche als Fabers "Legion" von Menschen, um diese sechs Mächtigen versammelt, verstanden werden könnten.

In dem hier vorliegenden Sammelband "100% Marvel Nr. 37: die neuen Rächer Illuminati" führen die Autoren Brian M. Bendis und Brian Reed den Leser über den Prolog im Klappentext, der diesmal informativ, themenbezogen und für den Neueinsteiger leicht verständlich ist, in die fünf einzelnen Erzählungen ein. Auf den Spuren der Illuminati wandert man aus der fernen Vergangenheit bis hin zum aktuellen Geschehen an die unterschiedlichsten Schauplätze im Kosmos und erfährt, wann und wo sie sich in der Geschichte des Marvel-Universums eingemischt haben und letztendlich auch mitverantwortlich an den daraus resultierenden Folgen sind. Dabei bildet die erste und die letzte Geschichte um die Geschehnisse der Skrull die übergreifende Storyline, die dann in die Februarausgabe "Secret Invasion" mündet.

Die erste Story beginnt um das Jahr 1971, als der seit Jahrtausenden währende Krieg zwischen den beiden außerirdischen Rassen Kree und Skrull auch die Erde in Mitleidenschaft zog, nachzulesen in den Comic-Klassikern der Rächer #89-97. Gerade noch rechtzeitig bevor die Skrull die Erde zerstören konnten, wurden sie niedergerungen und auf ihre Heimatwelt zurückgeworfen. Aber es war so verdammt knapp gewesen, daß die Illuminati sich gezwungen sahen zu handeln, da die Skrull niemals wieder die Erde bedrohen sollten. Aus diesem Grund reiste der Superhelden-Geheimbund in die Galaxie der Grünhäutigen zu deren Hauptwelt, um diese nachdrücklich und mit stimmgewaltigen Argumenten zu überzeugen, daß es besser für sie wäre, die Erde nicht ein zweites Mal anzugreifen. Denn unsere Helden sprachen für Atlantis, die Inhumans, Mutanten, Magier und alle Superhelden. Dummerweise wurden sie dabei gefangen genommen und von den Wissenschaftlern der Skrull bis ins kleinste Molekül erforscht, so daß der Feind jetzt alles über sie wußte und deshalb, durch dieses Verschulden der Illuminati, die geheime Invasion - "Secret Invasion" - in aller Ruhe vorbereiten konnte.

Auch die zweite Geschichte um den "Infinity Gauntlet" (der Handschuh der Ewigkeit) - die Waffe des Titanen Thanos, mit der ein Stulpenhandschuh von unermeßlicher Macht gemeint ist, da in ihm die sechs Infinity-Steine eingefaßt sind - spielt in der fernen Vergangenheit. Die sechs Seelensteine (Soul Gems), wie sie ursprünglich hießen, später auch als die Juwelen der Ewigkeit (Infinity Gems/Infinity-Steine) bekannt, gehören neben dem kosmischen Würfel, dem bösen Auge von Avalon und der Truhe ewigen Winters zu den zwölf mächtigen, kosmischen Artefakten im Marvel-Universum. Der Legende nach gab es vor Anbeginn der Zeit, ja, vor der Schöpfung selbst, einen einzigen, übermächtigen Stein, der sich aus Einsamkeit zerstörte. Daraufhin enstand das Multiversum und in ihm verstreut die sechs Seelensteine.

Der junge Thanos, auf dem Saturnmond Titan geboren, wurde aufgrund seines abscheulichen Aussehens verbannt. Verdrossen und zurückgezogen entwickelte Thanos eine Besessenheit für den Tod, nicht als abstraktes, sondern als reales Wesen. Der Tod trat ihm dann als weibliches Wesen gegenüber und versuchte, in Gestalt der Lady Death ihn dahin zu bringen, daß er das ganze Universum vernichtet. Thanos wollte Lady Death seine Liebe beweisen und beschloß, die allmächtigen Infinity-Steine in seinen Besitz zu bringen, um sie, in seinen Handschuh eingefaßt, als Infinity Gauntlet zur ultimativen Waffe zu machen. Die sechs Steine kontrollieren Zeit, Raum, Macht, Seele, Verstand und Realität. Mit ihrer Hilfe vermochte der "wahnsinnige Titan", wie er seit diesem Kreuzzug genannt wurde, die Hälfte aller Lebensformen im Universum auszurotten, bevor er, der als unbesiegbar galt, von den Superhelden aufgehalten wurde (in MARVEL EXKLUSIV 20: INFINITY GAUNTLET).

Wieder nach einem allzu knappen Sieg überzeugt Reed Richards seine Mitstreiter, auch bei diesem Problem selbst Hand anzulegen, frei nach dem Motto: Haben wir die Infinity-Steine in unseren Händen, können keine anderen Schurken Unheil damit anrichten. Zunächst bleibt es offen, ob alle sechs Seelensteine von den Illuminati überhaupt gefunden werden. Und wenn doch, stellt sich die nächste Frage, ob unsere Helden nicht den Mund zu voll genommen haben und der Machtfülle, die dem Handschuh der Ewigkeit innewohnt, erlegen sind. Anders gesagt: Können sie im Rausch der Macht ihren eigenen Prinzipien überhaupt treu bleiben? Lassen wir uns überraschen.

Der dritte Auftritt des Helden-Sextetts handelt von dem unvorstellbar mächtigen Beyonder, der sein Debüt 1984 in Secret Wars #1 hatte und dessen Abenteuer in der 12teiligen Original-Secret Wars-Miniserie im Sammelband MARVEL EXKLUSIV 9 neu aufgelegt wurde. Der Wissenschaftler Owen Reece experimentierte mit den unendlichen Energien eines kosmischen Würfels - es gibt inzwischen mehrere davon - und wurde dabei in den Molecular Man verwandelt. Außerdem wurde der Beyonder geschaffen, der fähig ist, die Realitäten mit seinen bloßen Gedanken zu verändern, verschiedene Gestalten anzunehmen, sogar Planeten zu erschaffen und ganze Galaxien zu zerstören. Auch kann er jedes denkende Wesen auf der Erde unter seine Kontrolle bringen. Da die Hintergrundgeschichte nie wirklich geklärt wurde, bot sich hier die Möglichkeit, die Illuminati ins Spiel zu bringen, die das alte Geheimnis um den Beyonder aufklären konnten. Und so erfährt der Leser - eingefleischte Fans werden sich freuen -, wer der Beyonder ist und warum dies die Illuminaten niemandem verraten konnten.

In der vierten Erzählung versuchen die sechs Superhelden erneut eine sich anbahnende Katastrophe im Vorfeld abzuwenden, als Noh-Varr ein Supersoldat der Kree, auch als Marvel Boy bekannt, der Menschheit den Krieg erklärt. Dies tat er allerdings erst, nachdem sein havariertes Raumschiff von Doctor Midas abgeschossen wurde und auf die Erde stürzte, wobei Marvel Boy als einziger der Crew überlebte. Doctor Midas, ein psychotischer und sadistischer Multi-Trillionär mit besten Verbindungen zu US-Regierung, SHIELD und vielen einflußreichen Menschen auf der ganzen Welt, betrachtete Noh-Varr als sein Eigentum, sperrte ihn in ein Labor der Midas-Stiftung und führte Versuche an ihm durch. Marvel Boy entwickelte nach seiner Flucht eine eigene Vorstellung von der menschlichen Rasse, die nicht im Einklang mit der Sichtweise unserer Helden übereinstimmt. Kurzum, er wird als böse eingestuft. Noh-Varr, der extrem stark, schnell und ausdauernd ist, sein Körperwachstum geistig steuern kann und dessen Schmerzempfinden von Nanobots umgeleitet wird, hatte seinen ersten Auftritt im Jahre 2000 in Marvel Boy #1.

Autor Brian Bendis will in dieser Story zeigen, daß die Illuminati ein Problem auch mit Mitteln der Diplomatie und weniger mit den Fäusten lösen können, und läßt sie sozusagen als Botschafter agieren, die den jungen Kree umzustimmen versuchen. Allerdings hat Bendis ein eigenartiges Verständnis von Diplomatie, die bei ihm wie in einem schlechten Cop-Film abläuft: Guter Bulle, böser Bulle. Und von "weniger Fäuste" kann schon gar nicht die Rede sein, tritt Prinz Namor doch als der böse Part des diplomatischen Sechsspänners auf und prügelt als erster "Botschafter" auf Marvel Boy ein, der zur Zeit im Hochsicherheitsgefängnis von SHIELD (siehe MARVEL-BROKER/033) einsitzt. Nach der körperlichen Mißhandlung, Beschimpfung und Erniedrigung treten Professor Xavier und Black Bolt als die guten Cops auf, gefolgt von der nächsten Prügelattacke des Prinzen. Danach kommen wieder die guten Jungs Reed Richards, der Eiserne und Dr. Strange.

Daß Marvel Boy seine Einstellung ändern soll, wird ihm im wahrsten Sinne des Wortes eingebleut, und zu guter Letzt treten die sechs "Botschafter" gemeinsam Noh-Varr drohend gegenüber und unterbreiten ihm ihr diplomatisches Angebot: Freiheit muß verdient werden, was auf gut deutsch soviel heißt wie: "Du hast erst dann die Aussicht freizukommen, wenn du tust, was wir von dir verlangen." Ob der Autor nur sein eigenes Verständnis von diplomatischem Fingerspitzengefühl wiedergibt, ob er einen breiten Konsens innerhalb der westlichen Wertegemeinschaft, in der er lebt, widerspiegelt oder ob Diplomatie im allgemeinen immer schon nichts anderes gewesen ist als der böse Wolf im Schafsfell und nur in den Medien als gutes Märchen präsentiert wird, darüber zu spekulieren bleibt dem Leser überlassen.

Die fünfte Geschichte knüpft an die erste an und mündet in der Crossover-Storyline Secret Invasion, beginnend mit dem Heft gleichen Namens. Die Skrull haben sich die ausgesprochene Warnung der Illuminati nicht gerade zu Herzen genommen und sind schon lange dabei, die Erde im geheimen zu okkupieren, indem sie die Heldenfiguren des Marvel-Universums austauschen und deren Plätze einnehmen. Damit verunsichern und schwächen sie die verschiedenen Superheldenteams, denn niemand traut mehr dem anderen, und dieser Funke des Mißtrauens springt auch auf die Illuminati über.

Der Auftakt zu der neuen Crossover-Storyline ist diesmal sehr gut gelungen, schaffen es doch die beiden Autoren mühelos, die Illuminati im nachherein in die Marvel-Geschichte einzuführen und einzufügen. Die bis dahin verborgene, aber maßgebliche Beteiligung des Sechserpacks an vielen großen Ereignissen wird plausibel präsentiert, denn auch der Neuleser bei Marvel findet diesmal leicht in die Geschehnisse hinein. Diejenigen, die nur ein Schnupperangebot nutzen wollen, werden mit einer in sich schlüssigen und abgeschlossenen Erzählung belohnt. Für den eingefleischten Marvel-Fan ist der Sammelband natürlich unabdingbar, denn wie es weiter geht, erfährt er in "Secret Invasion", das seit Februar 2009 erhältlich ist.

Euer Marvel-Broker


*


Titel: 100% Marvel 37: Die neuen Rächer - Illuminati
Inhalt: New Avengers - Illuminati 1-5
PANINI Verlags GmbH
Autor: Brian M. Bendis, Brian Reed
Zeichner: Jim Cheung
Format: Prestigeformat, farbig, Softcover
Umfang: 124 Seiten
Erscheinungstermin: Nov. 2008
Preis: 16,95 Euro


14. März 2009