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ENGLISCH/757: Lehrmittel (20) LanguageMan(R) professional (SB)


Langenscheidts LanguageMan(R) professional


Noch ein elektronisches Wörterbuch Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch



Denkt man an elektronische Wörterbücher, dann an die derzeit vielfach angebotenen, silberfunkelnden Miniatur-Laptops, die mehr Ähnlichkeit mit einem Zigarettenetui haben, oder an futuristische Tricorder der StarTrek-Generation, an die frühere Langenscheidt-Modelle erinnerten. Der neue LanguageMan(R) professional des Langenscheidt Verlags kommt dagegen eher bescheiden daher. In Bezug auf gemeinsame Kennzeichen mit der früheren und auch aktuellen Generation fällt er nämlich komplett aus der Rolle.

Form und Aufmachung stehen bei dem neuen LanguageMan(R) ganz im Zeichen des Inhalts. Zwar lassen der knallgelbe Plastikcover-Look mit dem unverwechselbaren blauen Langenscheidt "L" und dazu eine Winzigkeit von nur 13 mal neun Zentimetern (kleiner als ein DIN-A6-Kuvert), 17 Millimetern Höhe und das entsprechende taschenbuchähnliche Klappdeckel-Design den "Neuen" durchaus noch als banales Taschenwörterbuch durchgehen - eine, im übrigen, ausgesprochen gute Tarnung, um auf Reisen oder an öffentlichen Plätzen keine langfingerigen Begehrlichkeiten hervorzurufen -, doch die schlichte Aufmachung täuscht.

Aufgeklappt enthält das Gehäuse eine übersichtliche Qwertz-Tastatur und einen komfortablen Bildschirm sowie die ausgefeilte Organizer-Technologie aus dem Hause Hexaglott, womit er seinen bereits erwähnten Brüdern im Minilaptopformat (siehe dazu ENGLISCH/732: Lehrmittel (18) Lexika im Zigarettenetui (SB)) kaum nachsteht.

Verglichen mit den dort besprochenen Geräten ist der neue LanguageMan(R) professional nur einen halben Zentimeter größer als der kleinste Übersetzer (Hexaglott ATTACHÉ), hat dafür aber einen beinahe so großen Bildschirm wie das technisch sehr komfortabel ausgestattete Wörterbuch von Casio und damit in der kleineren Schriftgröße ausreichend Platz für 9 Zeilen auf dem Display (7 Zeilen nach Betätigen der Zoom-Taste).

Der LanguageMan(R) professional besitzt keine Sprachausgabe, weder Sprachlabor noch integriertes MP3-Gerät, keine Möglichkeit der Computeranbindung, der Ergänzung mit weiteren elektronischen Wörterbüchern oder anderen elektronischen Firlefanz, den manche offenbar notwendig brauchen, damit sie sich überhaupt noch für ein Wörterbuch interessieren (wenn man da an die Entwicklung auf dem Handy- und MP3-Markt denkt, dann sind hier in Kürze vermutlich auch Funktionen zur Entfernung von Mitessern und Pickeln oder Kalorienzähler zu erwarten). Vorbildlich funktional läßt sich der neue LanguageMan(R) von derartigen Modediktaten kaum tangieren und konzentriert seine Speicherfähigkeit - abgesehen von den üblichen und vielleicht auch sinnvollen Anwendungen wie Benutzerwörterbuch, Notizbuch-Funktion, Taschenrechner mit Umrechnungsmöglichkeit für Einheiten, Uhrzeiten usw. und ein paar einfachen Spielen - auf den Inhalt seiner Hauptdatenbanken.

Diese enthalten genaugenommen nur ein einziges, wenn auch zweibändiges Wörterbuch, das es allerdings im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat: Es handelt sich um das komplette und vollständig überarbeitete Langenscheidt Muret-Sanders Großwörterbuch Englisch. Laut Langenscheidt ist das der größte zweisprachige, elektronische Englisch-Wortschatz in einem Handheld-Computer, der je auf den deutschsprachigen Markt gebracht wurde. In den Sprachrichtungen Englisch-Deutsch und Deutsch-Englisch können daraus nach elektronischer Zählung insgesamt rund 3.279.400 Stichwörter, Wendungen, Übersetzungen, linguistische Zusatzangaben und Wortformen abgerufen werden. Um auf die gleiche Anzahl an Stichworten zu kommen, braucht eines der wortschatzintensivsten Geräte, die wir bisher testen konnten und das auf dem deutschen Markt vertreten ist, allein schon 4 bis 8 Wörterbücher, wobei man bei der Verwendung verschiedener Wörterbücher von unterschiedlichen Verlagen immer auch mit Überschneidungen rechnen muß, so daß sich die Stichwortzahl insgesamt reduziert.

Dazu muß man allerdings fairerweise sagen, daß diese beeindruckenden Zahlen nur in der elektronischen Verarbeitung und Zählung erreicht werden können, weil der Computer ganz einfach Querverweise, Flexionen, Wendungen, sowie jede Zusatzangabe als eigenen Eintrag mitzählt. Das im LanguageMan(R) professional enthaltene Wörterbuch umfaßt aber auch schon in seiner gedruckten Form (zwei 18,2 x 26,3 cm große Bände bei Buchrücken von jeweils ca. 7-8 cm) insgesamt 410.000 Stichworte und Wendungen. Das ist etwa ein Drittel mehr Sprachgewalt, als die in bisher bekannten Handhelds verwendeten einbändigen Englisch-Deutsch, Deutsch-Englisch Wörterbücher zu bieten haben. Nur das im CASIO EX-word EW-G 3500 verwendete PONS Großwörterbuch kommt diesem Wortschatz mit 390.000 Stichworten und Wendungen etwas näher (das Collins German Dictionary des Hexaglott-Geräts enthält 350.000, das Langenscheidt Handwörterbuch aus dem Franklin etwa 245.000 Einträge).

Zugegeben, wir hatten sogar noch mehr erwartet, denn in der Langenscheidt Biographie zum 150sten Geburtstag weckten folgende Worte unsere kühnsten Hoffnungen:

Im Jubiläumsjahr 2006 vollzog Langenscheidt mit seinem Handheld nicht nur quantitativ, sondern auch optisch und haptisch einen Quantensprung: Der LanguageMan(R) professional Englisch enthält für 199 Euro den gesamten Wortschatz des vierbändigen Enzyklopädischen Wörterbuchs "Muret-Sanders" (3.279.400 Stichwörter, Wendungen und Übersetzungen).
(aus: 150 Jahre Langenscheidt von Maria Ebert)

Die in Fachkreisen auch als "Der Große Muret-Sanders" bekannten vier Wörterbücher kommen selbst in ihrer gedruckten Version durchgezählt auf mehr als 1 Million Übersetzungen und gelten als das umfassendste zweisprachige Werk in der Systematik des Langenscheidt Verlags. Der immer noch zweibändige "Kleine Muret-Sanders" ist gewissermaßen die verkürzte Version dieses traditionellen korpusbasierten Werks, das seinen Namen von den beiden Sprachwissenschaftlern Eduard Muret (1831-1904) und Daniel Sanders (1819-1897) erhielt, bei denen bereits Gustav Langenscheidt 1869 das erste enzyklopädische Wörterbuch in Auftrag gab. Von den drei Urvätern erlebte nur Eduard Muret die Fertigstellung des Gesamtwerkes 1901. Über 32 Jahre hatte es gedauert, die archivierten Einträge der damals noch mit einfachsten Methoden gesammelten und handschriftlich notierten "Corpi" in eine gebrauchsfähige Form zu bringen. Noch einmal 25 Jahre dauerte die Neubearbeitung mit inzwischen verbesserten technischen Hilfsmitteln wie Schreibmaschine und modernen Tonträgern, die in der Zeit von 1950 bis 1975 allein für die redaktionellen Arbeiten 5,5 Millionen DM verschlang. Kein Wunder, daß wir gespannt darauf waren, das schwergewichtige Ur- und Mammutwerk, aus dem sich alle kleineren Wörterbücher speisen, in dieser technischen Form auszuprobieren.

Gleichzeitig läßt sich aber auch verstehen, daß sich ein Verlag scheut und es möglicherweise als Sakrileg empfindet, das schon Sprachgeschichte gewordene Gesamtwerk auf einem kleinen Speicherchip oder Stick für jedermann verfügbar zu machen. Allein um den gewaltigen Wortschatz-Fundus, der bereits in der modernen Auflage des "Kleinen Muret-Sanders" steckt, aus den zuständigen Corpi auszuwählen, bedarf es unendlich großer Kraftanstrengung und Mühe, wie ein BBC-Radiofeature vor nicht allzu langer Zeit berichtete. Darin schilderte der Moderator anschaulich, wie die Aktualisierung des British National Corpus, in dem sämtliche Begriffe der englischen Sprache dokumentiert werden, bisher vor sich ging. Vor allem das Sammeln der Begriffe aus der tatsächlich gesprochenen Alltagssprache, die wie die Schriftsprache und auf allen denkbaren Stilebenen und -richtungen (von Slang bis Fachsprache) ständiger Wandlung unterliegt, war ausgesprochen umständlich.

So mußten teilweise vor Ort (und unter Einhalten ethischer Grundsätze) Tonbandaufnahmen gemacht und dann mühevoll abgeschrieben, transkribiert, d.h. ausgewertet, analysiert und zugeordnet werden. Inzwischen haben moderne Textverarbeitungsmethoden und Medien diese immer noch mühevolle Arbeit sehr beschleunigt, so daß man beispielsweise in dem zuletzt 2006 aktualisierten "Kleinen Muret-Sanders" tatsächlich noch von Gebräuchlichkeit der einzelnen Begriffe und Stichwörter sprechen kann.

Das durfte man vor wenigen Jahrzehnten bei der Erstellung des Basiswerks nicht unbedingt immer behaupten. Was dort noch unter Umgangssprache archiviert war, konnte durchaus schon längst aus dem Alltagswortschatz verschwunden sein. Allerdings schritt der Sprachenwandel und -verfall auch noch nicht mit einem so rasanten Tempo voran, wie man ihn heute bedauerlicherweise beobachten muß. Die verbesserte Technik und damit einhergehend immer größer werdende Speicherkapazität auf kleinstem Raum geht in der Sprachentwicklung und hier vor allem in der vermeintlichen Weltsprache Englisch mit einer zunehmenden Vereinfachung, Verallgemeinerung und damit in der gesprochenen Sprache sichtbar wachsenden Beliebigkeit einher, so daß sich Spracharchive in naher Zukunft auf kaum noch nennenswerten Speicherraum reduzieren lassen werden.

Der gelungene Versuch, einen umfangreichen und für professionelle Anwender wie Dolmetscher, Übersetzer, Lehrer und Sprachwissenschaftler ausreichend nuancierten Wortschatz in ein technisch leicht zu bewältigendes Kleinformat zu bringen (und noch dazu zu einem vertretbaren Preis), kann man vor diesem Hintergrund auch als Beitrag verstehen, dieser wenig begrüßenswerten Sprachentwicklung entgegenzusteuern.

Zum einen ist die Anwendung des neuen Handhelds ausgesprochen bequem. Er findet auch auf dem überladenen Schreibtisch eines Übersetzers noch Platz und wird dann im Zweifelsfall benutzt. Dagegen lassen Gewicht und Ausmaß des gedruckten Nachschlagewerks möglicherweise bei Fragen zur sprachlichen Präzision die Widerstände wachsen, Begriffe noch einmal genau auf inhaltliche Nuancen hin zu überprüfen, so daß man sich mit einer leichter erreichbaren, schnellen Lösung zufrieden gibt.

Zum anderen bietet die neue Technik in Anlehnung an die neue Generation dieser Handhelds einige sehr praktische Vereinfachungen und leistungsfähige Suchfunktionen, die das Auffinden der gewünschten Begriffe beschleunigen können, sachgemäße Bedienung vorausgesetzt.

Es gibt beispielsweise die hilfreiche Vorschaufunktion, bei der nach jedem eingetippten Buchstaben schon die acht wahrscheinlichsten, potentiellen Suchwörter, die im Wörterbuch zur Verfügung stehen, aufgelistet werden. Diese praktische Zusatzfunktion, die einen wesentlich, schnelleren Zugriff ermöglicht, hatten wir schon bei anderen Handhelds aus dieser Generation kennen- und schätzen gelernt.

Wird bei einer Suche mehr als ein Treffer gefunden, generiert der LanguageMan(R) professional zudem eine numerierte Trefferliste mit passender Auswahl, z.B.:

fell1
fell2
fell3
fell4

aus denen man allerdings zunächst noch nicht sehen kann, was sich dahinter verbirgt. Man muß also Treffer für Treffer abgrasen, erspart sich aber das langwierige Durchsuchen von sehr großen Wörterbucheinträgen mit vielen Bedeutungen und vermeidet vielleicht auch, daß man den entscheidenden Eintrag im Display vor lauter Wörtern und Buchstaben übersieht, was in der gedruckten Version häufiger geschieht (oder bei den umfangreichen Einträgen (z.B. head), bei denen das Programm des LanguageMan(R) professional dann doch das Generieren von Trefferlisten unterläßt, und man ebenfalls mühsam lange Texte durchsuchen muß). Nach welchem System die Trefferauswahl vorgenommen wird, konnten wir bisher nicht durchschauen.

Mit der Escape-Taste gelangt man dann normalerweise von einem nicht relevanten Wörterbucheintrag wieder in die Trefferliste und kann sich so von Punkt zu Punkt vorhangeln.

Das ist theoretisch sehr gut durchdacht, praktisch kann ein zu starkes oder unpräzises Drücken der Escape-Taste schon wieder den Eingabemodus auslösen und man muß mit der Eingabe von vorn beginnen. Auch dies ist kein ausgesprochen LanguageMan-typisches Problem, sondern taucht auch bei anderen kleinen Geräten unterschiedlicher Hersteller auf.

Auch die Möglichkeit der "Suche mit Platzhaltern" bietet gewisse Vorteile gegenüber einem gedruckten Buch. Bei Unsicherheiten in der Schreibweise kann man damit möglicherweise schneller ans Ziel kommen. Professionelle Anwender und eingefleischte Druckwerkbenutzer kennen diese Probleme aber auch und schlagen entsprechend an anderer Stelle im Wörterbuch nach, wenn sie mit der ersten Wahl nicht das gewünschte Ergebnis erhalten.

Nun könnte man erwarten, daß auch die hochgelobte Funktion der "Rechtschreibkorrektur und Suche nach Schreibvarianten" die Platzhaltersuche eigentlich überflüssig machen sollte. Doch offenbar ist dies ein wirklicher Schwachpunkt des Systems. Macht der Mensch einen Tippfehler oder benutzt eine unübliche Schreibweise, dann verschwindet als subtile Mahnung an die Fehlbarkeit des Nutzers die gesamte Vorschlagsliste und nur das "falsche" Wort bleibt stehen, während die Maschine eine gerade laufende

Korrektur...

ankündigt. Was dann allerdings erscheint, schießt weit über jedes denkbare Ziel hinaus und hat bei sämtlichen Versuchen seitens der Schattenblick-Redaktion bisher noch nie das gesuchte Wort getroffen. Dabei ist es gleich, ob nur ein Buchstabe oder das ganze Wort falsch geschrieben sind.

So ergibt der einfache Falscheintrag:

schit
(gesucht war shit)

die Vorschläge:

schism
schisms
schism's
schisms'
schist
schizo

an denen sich noch eine gewisse Systematik erkennen läßt. Im weiteren erscheinen aber auch Begriffe wie:

satanic
satchel
satiric
satyric
scathe

Bei aus mehreren Wörtern zusammengesetzten, idiomatischen Begriffen, macht er sich allerdings wirklich wichtig. Ganz klar,

use your head

kann richtig nur:

unseaworthily
(seeuntüchtig)

bzw. in zweiter Wahl:

unseaworthy
(seeuntüchtig)

bedeuten, um noch ein paar Beispiele recht skurriler Art zu nennen, die kaum noch etwas mit fehlerhafter Schreibung zu tun haben. Das ist zwar recht unterhaltsam, aber wenig hilfreich und kostet Zeit. Offenbar ist an dieser Stelle eine Grenze des Systems erreicht, die für alle elektronischen Wörterbücher gleichermaßen besteht: Denn was ins Wörterbuch nicht eingegeben wurde und demzufolge nicht als für die Software erkennbar vorhanden ist, kann auch nicht gefunden werden. Nur der Computer selbst gibt das nicht zu. Daher findet man die in Großbritannien häufig gebrauchte Redewendung "use your head" im LanguageMan(R) professional nicht, im übrigen auch nicht unter "head" oder unter "use".

Dazu kommt eine weitere offensichtliche Archillesferse der Hexaglott-Technik: die nämlich sehr eigenwillige und gewöhnungsbedürftige Tastatur. Auch bei dem früher besprochenen ATTACHÉ hatten wir es wie auch hier beim LanguageMan(R) professional mit einer ansprechenden und übersichtlichen Tastenaufteilung aus solidem Material zu tun.

Immerhin kann man die Tastatur gut erkennen, die einzelnen Tasten sind groß genug und lassen sich in diesem Fall auch ohne Spezialwerkzeuge mit normalgroßen Fingern bedienen, nur macht das auf die Maschine im Inneren im wahrsten Sinne des Wortes häufig kaum einen Eindruck. Auslassungen sind die Folge.

Es läßt sich also keine blinde Eingabe vornehmen, wenn man sich die gefürchtete, zeitraubende "Korrektur..." (s.o.) ersparen will. Man ist gezwungen, genau hinzusehen und häufiger selbst kleine Korrekturen vorzunehmen, was nicht immer einfach ist, da das Display keine Beleuchtung hat. Doch sind das im Hinblick auf den möglichen Zugewinn bei fachgerechter Bedienung letztlich nur Lappalien, die sich vermutlich mit entsprechender Zuwendung und etwas Übung auf der menschlichen Anwender-Seite bald ausräumen lassen.

Den neuen Trend des Langenscheidt Verlags, Britischem Understatement gemäß ein gewaltiges Wörterbuch hinter einer relativ unscheinbaren Technik zu verstecken, kann man hingegen nur begrüßen. Die freien 512 KB (! also Kilobyte nicht Megabyte MB) für das Benutzerwörterbuch oder persönliche Einträge sind verglichen mit der Organizertechnik (siehe Handys), die jetzt schon möglich ist, natürlich sehr gering, weisen aber auch auf eine einfache ältere Textverarbeitung hin, die noch viel Text in wenig Speicherplatz unterbringen konnte, weil man auf graphische Zusatzfunktionen verzichtete. Immerhin konnte der Langenscheidt Verlag von dem ursprünglichen Spielzeug der Alpha-Serie mit dem aktuellen LanguageMan(R) professional ein Instrument mit ernstzunehmender lexikographischer Kompetenz entwickeln, das eine unerläßliche Hilfe für diejenigen werden kann, die viel mit englischen Texten arbeiten müssen. Und das ist letztlich genau das, was man von einem umfangreichen Wörterbuch erwartet.

Ein klarerer, besser lesbarer Bildschirmaufbau, ein beleuchtetes Display und vielleicht die Möglichkeit, schneller auch ganze Sätze oder Satzteile im Volltext aufzufinden, sind technisch zu lösende Aufgaben und vielleicht unser heimlicher Wunsch an die nächste Generation.

21. Dezember 2007


Langenscheidt LanguageMan(R) professional Englisch
Elektronisches Wörterbuch Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch

Handheld-Computer Englisch

Nach elektronischer Zählung rund 3.279.400 Stichwörter,
Wendungen, Übersetzungen, linguistische Zusatzangaben
und Wortformen

Euro 199,00 [D], Euro 206,00 [A], sFr 331,00
(unverbindliche Preisempfehlung)


ISBN: 3-468-90982-9
Langenscheidt Verlag München, März 2006