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REZENSION/033: Jutta Ditfurth - Blavatzkys Kinder (Politthriller) (SB)


Jutta Ditfurth


Blavatzkys Kinder



Nicht nur inhaltlich sucht Jutta Ditfurth bei ihrem Debüt als Thriller-Autorin getreulich den Konsens ihrer anvisierten Leserschaft. Auch was das Konzept ihres Buches angeht, hält sie sich beharrlich an die Richtlinien für angehende Bestsellerautoren, die ihr wohl das bewährte Erfolgsrezept "der Leser sucht Bestätigung, nicht geistige Betätigung" ans ambitionierte Herz gelegt haben. Man nehme also

1. Eine wagemutige Heldin mit Herz und Anspruch: Miriam Kern, 29jährige, selbständige, lässig-coole Kleinunternehmerin mit der aufgrund ihrer jüdischen Herkunft beglaubigten Differenzierungsfähigkeit zwischen Gut und Böse.

2. Einen auf die Heldin zugeschnittenen Prinzgemahl: Robert, 27, vornehmlich an der Gunst der Heldin interessierter Journalist mit etwas weniger Wagemut und etwas weniger Anspruch, dafür aber loyal und von edler Gesinnung.

3. Eine Anzahl erlesener Heldinnenbegleiter, genannt Freunde, die beizeiten wegen ihr schon mal über die Klinge springen dürfen.

4. Ein Opfer, dessen Schicksal die Heldin auf den Plan ruft: Soliza, eine junge Roma und Mutter zweier Kinder, ist auf der Flucht vor den Pogromen rumänischer Dorfbewohner. In der Großstadt gerät sie an eine Organisation von Kinderhändlern.

5. Eine Verschwörung übler Mächte mit einer entsprechenden Hierarchie von Unter- bis Oberteufeln, gekrönt von einer Ideologie des Bösen, als deren Urheberin die Theosophin Helena Blavatsky ausgemacht wird.

6. Eine Heer der guten Mächte, das praktisch aus dem Nichts in Erscheinung tritt, um die Heldin und ihren Prinzgemahl dabei zu unterstützen, dem zunächst so allgewaltig erscheinenden Bösen eine empfindliche Schlappe beizubringen.

7. Hin und wieder ein gerüttelt Maß an Gewalttätigkeit (die natürlich von den Bösen ausgeht), z. B. das Erwürgen eines wenige Tage alten Säuglings oder das Verbrennen von Menschen in ihren Wohnungen.

8. Ebenfalls unvermeidlich: eingestreute Techtelmechtel-Szenen zwischen Robert und Miriam.

8. Das klassische Finale: Die Heldin erledigt den Oberteufel durch einen angemessen heldinnenhaften Schuß über 80 Meter Entfernung.

Mit diesem nahezu flopdichten Konzept als Schwimmweste segelt Jutta Ditfurth im Schatten des Zeitgeists und im Kielwasser derjenigen, die sich aufgrund ihrer Ansichten tatsächlich in Schwierigkeiten gebracht haben, unter dem Fähnchen der verdeckten Skandalpublizistin schneidig dahin. Um ihr literarisches Unternehmen realitätsnaher zu gestalten, verleiht sie ihm durch das Vorwort einen undurchsichtigen Authentizitätsanspruch:

Um juristischen Auseinandersetzungen vorzubeugen, weist die Autorin darauf hin, daß die Ereignisse in diesem Buch - abgesehen von gewissen historischen Tatsachen und Einzelheiten aus allgemein zugänglichen Berichten etwa über Kinderhandel und Organraub - reine Phantasie sind. In Wahrheit sind einige der grausamsten Vorkommnisse keineswegs aus der Luft gegriffen, sie sind derzeit nur nicht beweisbar. Ebenso verhält es sich mit gewissen politischen Einflüssen. Auf der anderen Seite ist manches, was auf Anhieb glaubhaft und alltäglich erscheint, vollständig fiktiv. Die Personen, die in diesem Buch auftreten, sind frei erfunden. [1]

Der Unterschied zwischen Fiktion und Wahrheit, den Jutta Ditfurth hier zur hintergründigen Anmeldung ihres politischen Anspruchs ins Feld führt, existiert nicht in der von ihr vorgegebenen Eindeutigkeit. Die Personen ihres Buches sind keinesfalls "frei" erfunden, sondern spiegeln zumindest zu einem gewissen Teil die Denkweise ihrer Schöpferin wider. Besonders dort, wo es um Alltäglichkeiten geht, die der näheren Betrachtung nicht wert erscheinen, zeigen sich zwischen Anspruch und Denkweise der Autorin ganz erstaunliche Differenzen.

Ein besonders eklatantes Beispiel sind die Überlegungen der Heldin Miriam zu ihrer finanziellen Situation. Sie hat beschlossen, der verzweifelten Soliza, deren Kinder vermutlich nach Deutschland verschleppt worden sind, zu helfen. Die Zeit drängt (für Soliza), doch Miriam braucht zunächst einmal Geld, um weitermachen zu können.

Miriams nächstes Problem war Geld. Wenn sie die Rechnung für Strom und Gas bezahlte, dann Telekom und Zahnarzt, stand sie mit rund zweitausend Mark im Minus, dazu die Knete, die sie für die nächste Zeit brauchte. [...] Alles kostete Geld. Leihen? Sie war nicht gern finanziell von anderen abhängig. [2]

Miriam beschließt, einen einwöchigen Auftrag anzunehmen. Daß vor der Dringlichkeit, Soliza zu helfen, plötzlich die Wahrung einer vermeintlichen finanziellen Unabhängigkeit Priorität erhält, ist nur von Lesern zu begreifen, die das Engagement der Heldin von vornherein als soziale Tünche einstufen. Natürlich, bei der Kohle wird immer besonders schnell deutlich, mit wessen Geistes Kind man es zu tun hat. Großmut ist kein Problem, solange man es sich mit seinem Zahnarzt nicht verdirbt oder Gefahr läuft, daß die Telekom die Leitung abklemmt. Darüber ist man sich auch jenseits der politischen Gesinnungen einig. Die Erschafferin der Heldin Miriam läßt vermuten, daß es ihr trotz aller idealistischen Ansprüche zumindest recht geläufig ist, erst einmal nachzurechnen und persönliche Schadensbegrenzung zu betreiben, bevor die Schwierigkeiten des anderen ins Blickfeld rücken.

Wie sehr sich die Abneigung der Autorin gegen bürgerliche Enge an Klischees festmacht, läßt sie in ihrem Buch des öfteren durchblicken. Das traurige Raster von "in" und "out", von "freakig" und "spießig", nimmt offenbar auch bei ihr den Raum ein, der für eigene Gedanken jenseits aller Modetrends nutzbar wäre.

Die Griffleiste des spießigen Treppengeländers aus Metall war mit blaßgrünem Plastik übermantelt. [3]

Obgleich Pauls Computer höchstwahrscheinlich von ebenso "spießig" gefärbtem Plastikmaterial übermantelt ist, werden geradezu ehrfurchtsvoll seine unglaublichen Fähigkeiten erläutert. Der technisch nicht völlig unbedarfte Leser gewinnt den Eindruck, als würde eine etwas weltfremde Großmutter vor der Nachbarin mit den wundersamen Eigenschaften des Mobiltelefons ihres Enkels prahlen.

Pauls Modem erlaubte eine schnelle
Datenfernübertragung: mehr als 28.800 bps.
'Bits per second`, erklärte er Robert. 'Mit einem speziellen Programm tragen wir aus verschiedenen Mailboxen und aus Registern von elektronischen Datenbanken alle Hinweise mit den Stichworten zusammen, die uns interessieren. [...] Mit Spezialprogrammen komprimieren wir diese Informationen, sonst wären unsere Speicher längst zu klein. Wir fischen raus, was wir brauchen, und blasen die Informationen wieder auf normalen Umfang.` [4]

Dies ist nicht die einzige Textstelle, an der computertechnische Allgemeinplätze raumgreifend ausgebreitet werden. Nun ja, das eine Plastik ist eben spießig, das andere innovativ, man muß nur wissen, was in der Szene angesagt ist. Jutta Ditfurth kennt sich da aus, sie weiß, über welche Attribute eine Wohnung zu verfügen hat, um links-intellektuelles Bewußtsein zu emittieren. Daß sich mit Kandinsky-Drucken statt dem röhrenden Hirsch an der Wand und mit Sitzpolstern statt der breiten Polstergarnitur längst ein Alternativ-Spießertum etabliert hat, scheint ihr noch nicht aufgefallen zu sein.

Der gesamte Wohnraum war schwarz und rot gestrichen. Am Boden lagen sechs oder sieben rechteckige, dicke rote und schwarze Polster. [...] Miriam trat auf die breiten Holzdielen und sah sich die Bilder an den Wänden an: ein guter Druck einer Studie von Kandinsky, ... .
Was diesen Raum in diesem spießigen Haus neben den Farben so ungewöhnlich machte, war der Blick aus dem großen Panoramafenster im sechsten Stock. [5]

Ob Jutta Ditfurths Soliza wohl auch das Problem unerträglich spießiger Wohnungen kennt? Egal, schließlich schreibt sie nicht für die Roma, sondern für die Miriams und Roberts dieser Welt, und die wollen nicht wissen, wie man ohne Einkommen mit zwei Kindern in einer Großstadt überlebt, sondern welche Nippes man in sein Regal stellt.

Soweit zu den vielsagenden "Nebensächlichkeiten", die anschaulich dokumentieren, wie sehr die Abgrenzung der Romanhelden von ihrem "spießigen" Umfeld auf bloßer Effekthascherei beruht. Und daß die Autorin sich zumindest aspektweise in ihren Figuren wiederfindet, läßt sich wohl nur schwerlich abstreiten.


Mit inquisitorischem Eifer Betreibt Jutta Ditfurth in ihrem Roman die Entlarvung einer weltweiten, faschistischen Organisation, die sich auf das Menschen- und Weltbild der Begründerin der Theosophie, Helena Blavatzky, stützt. Dabei versucht sie, die gegenwärtig als Universalkeule gegen größere Lebensgemeinschaften eingesetzte Sektenhetze gleich in ihrem Sinne einzubeziehen und läßt die Mitglieder der Organisation ehrfürchtlerisch über die Blavatzky als "Meisterin" sprechen. Enthusiastisch zitiert sie den Satz der Blavatzky, der so herrlich empörend und so wunderbar anschaulich die Denkweise einer echten Rassistin dokumentiert:

Rothäute, Eskimos, Papuas, Australier, Polynesier usw. sterben alle aus. Die Flutwelle der inkarnierten Egos ist über sie hinweggerollt, und ihr Verlöschen ist daher eine karmische Notwendigkeit. [6]

Zweifellos sind diese und ähnliche Äußerungen Helena Blavatzkys menschenverachtend. Doch welchen praktischen Nutzen hat es, eine Frau, sie selbst zu Lebzeiten dafür bekannt war, ihren Mitmenschen vorzuführen, was diese gern sehen wollten, zur Urmutter des Bösen aufzublasen? Das folgende Zitat aus Alfred Lehmanns Werk "Aberglaube und Zauberei" soll einen kurzen Einblick in die große Bereitschaft Mme. Blavatzkys gewähren, den in ihrem sozialen Umfeld unausgesprochenen vorherrschenden Wünschen und Überzeugungen Greifbarkeit zu verleihen:

"Erstmal haben die religiösen Glaubenssätze der Theosophie, die buddhistischen Ursprungs sind, ein eigentümlich bestrickendes, mystisch-phantastisches Gepräge, ganz abweichend vom Typus der abendländischen Religionen. Da die Theosophie ferner nichts von der Lehre einer ewigen Verdammnis weiß, so verschaffte auch das schon ihr manche Anhänger. Zugleich aber bezeugte Mme. Blavatsky die Wahrheit ihrer Lehre und ihre eigene Weihe als Adeptin durch eine Reihe wunderbarer Handlungen.
Briefe von ihren Freunden, den Mahatmas, besonders von ihrem Lehrer Koot Hoomi, fielen von der Decke der Stuben, in denen sie sich aufhielt; diese Briefe enthielten lange, ausführliche Besprechungen der tiefsinnigen Probleme, über die gerade debattiert worden war. Gegenstände, die sie einen Augenblick in der Hand gehalten hatte, verschwanden und fanden sich in andern Häusern wieder, in denen sie gar nicht gewesen war. [...]
Mr. und Mme. Coulomb, die lange im Dienste des Hauptquartiers in Adyar gestanden hatten, wurden eines Tages uneinig mit Mme. Blavatsky und erzählten nun überall, daß sie zugleich mit ein paar indischen Fakiren die Helfershelfer der Mme. Blavatsky bei der Ausführung der Betrügereien gewesen wären. Dieses erregte so großes Aufsehen, daß die "Society for Psychical Research" in London eines ihrer hervorragendsten Mitglieder, Mr. Hodgson, nach Indien sandte, um die Sache an Ort und Stelle zu untersuchen. Er stellte mit beiden Parteien Kreuzverhöre an, nahm Berichte auf und setzte sich in den Besitz von einigen Briefen der Mme. Blavatsky und von solchen, die angeblich von den Mahatmas herrührten. Diese wurden von Graphologen in London verglichen; es zeigte sich, daß die Mahatmasbriefe von Mme. Blavatskys eigener Hand geschrieben waren. [...] In seinem umfangreichen Berichte, welcher in 'Part 9` der 'Proceedings` der Gesellschaft vom Jahr 1885 veröffentlicht ist, kommt Hodgson zu dem Resultat, daß 'Mme. Blavatsky die gebildetste, sinnreichste und interessanteste Betrügerin ist, welche die Geschichte aufzuweisen hat, so daß ihr Name aus dem Grunde der Nachwelt überliefert zu werden verdient`." [7]

Wie aus diesem Bericht hervorgeht, hat Helena Blavatzky ein feines Gespür dafür besessen, was bei ihren Zuhörern Begeisterung hervorrufen könnte. Ganz offenkundig hat sie sich dabei um Wahrheit oder Unwahrheit nicht besonders gekümmert, und was sie von ihren Äußerungen tatsächlich selbst geglaubt hat, ist wohl nie an die Öffentlichkeit gedrungen. Ähnlich ihren Schaustellertricks spiegelt die heute als Abschaum blavatzkyscher Denkperversion von so vielen Eiferern angeprangerte Wurzelrassen- Theorie *) vor allem wider, was man damals in entsprechenden Kreisen gern gehört hat. Die Blavatzky hat es dabei wohl als ihre Aufgabe angesehen, der allgemeinen Einstellung gegenüber den genannten bedrohten Völkern mit Hilfe der auf ihren Reisen erworbenen Splittern fernöstlicher Denkweisen eine Art spirituellen Tiefgang anzudichten.

Allein die Tatsache, daß Helena Blavatzky sich zur damaligen Zeit nach eigenen Angaben 7 Jahre in teilweise noch unerforschten Regionen Indiens und Tibets aufgehalten hat und unbeschadet zurückgekehrt ist, läßt vermuten, daß sie sehr geübt darin war, herauszufinden, wie sie sich verhalten muß, um sich die soziale Anerkennung ihrer Umgebung zu sichern. So hat sie sich denn auch später ihre außerordentliche Anpassungsfähigkeit zunutze gemacht und den ohnehin rassistisch denkenden Europäern in Form ihrer Wurzelrassen-Theorie einen Weg gezeigt, ihre engstirnig- menschenverachtenden Ansichten durch ein spirituelles Gepräge scheinbar aufzuwerten. Von diesem Verwandlungstrick sind offenbar selbst heute noch zahlreiche "aufgeklärte" Zeitgenossen schwer beeindruckt. Dabei hat Helena Blavatzky, wie gesagt, nur dem Volk gegeben, was bereits des Volkes war: die Überzeugung, besser, vornehmer, edler und überlebenswürdiger als andere zu sein.

Die theosophische Verschwörung, die Jutta Ditfurth in ihrem Roman beschreibt, ist deshalb ebenso Augenwischerei, wie Helena Blavatzky ernsthaft als Urheberin oder zumindest Katalysatorin rassistischer Denkweisen hinzustellen. Wenn es eine Verschwörung gibt, die sich gegen ethnische Minderheiten, kranke oder anderweitig unterlegene Menschen richtet, dann hat diese Verschwörung ein unvergleichlich größeres Ausmaß, als Jutta Ditfurths doch noch recht überschaubare "Organisation". Und diese Verschwörung bedarf einer Lehrmeisterin à la Blavatzky nicht, denn sie verfügt bereits über unzählige engagierte Pädagogen, die ihren Adepten eindrücklich klarmachen, worauf es im Leben ankommt.

Mit dem Finger auf eine von den rechtschaffenden Bürgern abgrenzbare Gruppe zu deuten, lenkt vom Ausmaß des eigentlichen Problems und von denen ab, die lieber Ansprüche formulieren als endlich damit zu beginnen, ihre Beteiligungen aufzudecken. Jutta Ditfurth, die einem Inquisitor gleich über die Ketzerin Blavatzky herfällt, tut in ihrem Roman auch nichts anderes, als eine Denkweise zu formulieren und auszuschmücken, die man in ihrem Umfeld gerne hört: Irgendwo im Verborgenen sitzen ein paar erzböse Menschen und ziehen ihre unheilvollen Fäden, die es mit kühnem Mut zu durchschneiden gilt. Ist die Heldentat dann vollbracht, streichen sich die Miriams und Roberts selbstgefällig ihre weiße Weste glatt.

Wenn man einmal von den Erwartungen absieht, die der Name der Autorin unvermeidlich weckt, ist "Blavatzkys Kinder" für den anspruchslosen Leser ein recht kurzweiliges Buch und könnte Lesern zwischen 12 und 16 sogar eine ganze Reihe Anregungen bieten. Allerdings läßt sich die Vermutung nicht ganz leugnen, daß Helena Blavatzky diesen bedürfnisgerechten literarischen Verschleierungsversuch der Allgegenwart zwischenmenschlicher Abgründe unvergleichlich origineller, phantasiereicher und eindrucksvoller gestaltet hätte.


*) Helena Blavatzkys Wurzelrassen-Theorie geht von sieben Menschenrassen aus, die sich nacheinander auf einem Planeten entwickeln. Die Vertreter der ersten beiden Wurzelrassen sollen vor etwa dreißig oder vierzig Millionen Jahren gelebt haben, waren "astral-ätherisch" und geschlechtslos. Erst mit den Lemuriern als dritte Wurzelrasse begann die eigentliche menschliche Entwicklung. Dieser Gruppe ordnete die Blavatzky als "halbtierische Geschöpfe" die Aborigines und einige der Bewohner Borneos zu. Der vierten Wurzelrasse, den Atlantiern, werden unter anderem Chinesen, Basken, Mongolen und Juden zugeordnet. Die Arier repräsentieren die derzeit höchstentwickelte fünfte Wurzelrasse. Ihr gehören Griechen, Römer, Germanen, Kelten und Slawen an.

[1] Blavatzkys Kinder, Jutta Ditfurth, Vorwort, S. 5 [2] ebd. S. 202 [3] ebd. S. 227 [4] ebd. S. 111 [5] ebd. S. 229 [6] ebd. S. 144 [7] Aberglaube und Zauberei. Alfred Lehmann, S. 353 ff.


Jutta Ditfurth
Blavatzkys Kinder
Bastei-Lübbe, 1995
302 Seiten
ISBN 3-404-12380-8