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REZENSION/714: Arnold Schölzel, Johannes Oehme u.a. (Hrsg.) - Hans Heinz Holz, Die Sinnlichkeit der Vernunft (SB)


Johannes Oehme (Hrsg.), Martin Küpper (Hrsg.), Vincent Malmede (Hrsg.), Hans Heinz Holz, Arnold Schölzel


Hans Heinz Holz

Die Sinnlichkeit der Vernunft
Letzte Gespräche


Der Journalist, Kunstkritiker und Universitätsprofessor Hans Heinz Holz (1927-2011) gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Philosophen und Gelehrten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Warum dies heute in der bürgerlichen Rezeption seines Schaffens kaum gewürdigt wird, liegt auf der Hand. Mit 16 Jahren begegnete er in Gestapohaft einem mitgefangenen jungen Arbeiter, der ihm von Marx, Engels und Lenin erzählte. Er wurde Kommunist und ist dies im Unterschied zu so vielen anderen, die ihre Fahne in den Wind opportunen Zeitgeistes hängten, zeitlebens geblieben. Er kam aus dem antifaschistischen Widerstand, organisierte sich sofort in der KPD und hätte nach deren Verbot lieber für die Wiederzulassung gekämpft als unter gewissen programmatischen Abstrichen die DKP zu gründen, der er sich dennoch später anschloß. Als Marxist-Leninist hielt er die Partei stets für unverzichtbar und stimmte wesentliche berufliche Entscheidungen mit ihr ab. Andererseits übte er nie eine Funktion im Parteivorstand aus und bekam erst nach dem Untergang der Sowjetunion und der DDR auf eigenen Wunsch eine Ortsgruppe, in der er dann über ein Jahrzehnt lang unermüdlich an der Basis tätig war wie auch Auslandskontakte pflegte.

Da er als Philosoph stets um Erkenntnis rang und verschiedene Denkansätze in ihrem Zusammenwirken und auseinander Hervorgehen zu würdigen wußte, war er ein Freigeist auf hohem Niveau, der sich von Dogmen nicht einschränken lassen wollte. Obgleich er aus seiner kommunistischen Überzeugung nie einen Hehl machte, pflegte er durchaus langjährige Freundschaften mit Menschen aus bürgerlichen Kreisen, die seine Kompetenz und Verläßlichkeit wertschätzten. Und weil er nie ein Betonkopf war, der Weisungen von oben über das eigene Nachdenken stellte oder sich wohlbegründete Überzeugungen verbieten ließ, eckte er immer wieder auch in der eigenen Partei an. Sein ausgeprägtes Interesse für Leibniz wurde als vermeintlich idealistisch beargwöhnt, sein enges Verhältnis zu Ernst Bloch brachte ihm Mißtrauen seitens der SED-Führung ein, daß er den einsetzenden ideologischen Niedergang der Sowjetunion bei Nikita Chruschtschow ansiedelte und Gorbatschows Rolle klar einzuschätzen wußte, handelte ihm heftige Kontroversen ein. Damit nicht genug, lernte er Chinesisch und befaßte sich mit Mao und der Kulturrevolution, was ihm in Zeiten sowjetisch-chinesischer Konflikte den Ruf eines verkappten Maoisten einbrachte, obgleich er die entsprechenden westdeutschen K-Gruppen entschieden ablehnte. Daß er wechselweise als Idealist, Stalinist oder Maoist bezichtigt wurde, zeugte vom teils kurzschlüssigen Denken auch innerhalb der eigenen Partei.

Was ihn beflügelte war philosophischer Erkenntnisgewinn, der stets von politischer Relevanz sein mußte. Er beschreibt jenen Teil der jungen Nachkriegsgeneration, der wie er den Faschismus abgelehnt hatte, als unmittelbar politisiert und von dem tiefen Drang ergriffen, die Katastrophe zu verstehen und demgegenüber eine neue Welt zu schaffen. Von Kindheit an historisch interessiert und sehr belesen, wollte er als Kommunist um so weniger einen Schlußstrich unter die Vergangenheit ziehen, sondern im Gegenteil aus deren tiefgreifender Kenntnis die gebotenen Konsequenzen für eine grundlegende gesellschaftliche Veränderung ziehen. So blieb er stets verwoben mit den maßgeblichen Bewegungen seiner Zeit und seine Philosophie zeichnete sich dadurch aus, nicht den Bezug zu ihrer Verwirklichung zu verlieren.

Arnold Schölzel, damals Chefredakteur der jungen Welt, und Johannes Oehme von der Eulenspiegel-Verlagsgruppe besuchten Hans Heinz Holz vom 20. bis 23. Februar 2011 in Sant'Abbondio im Tessin. In diesen Gesprächen in seinem Haus über dem Lago Maggiore kurz vor dem 84. Geburtstag und zehn Monate vor dem Tod des Philosophen entfaltet sich seine Lebensgeschichte mit ihren Kämpfen, Forschungen und Überzeugungen zu einem beeindruckenden zeitgeschichtlichen Dokument vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Verabschiedung des Parteiprogramms der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) im Jahr 2005. Da er fast keine biographischen Aufzeichnungen hinterlassen hat handelt es sich gewissermaßen um sein Vermächtnis, das dazu beitragen dürfte, sich den Zugang zu seinem umfangreichen Werk zu erschließen. Die Vorteile der Gesprächsform zeichnen sich schon nach wenigen Seiten ab: Holz tritt lebendig hervor, kann seine Gedanken im Trialog diskutieren, präzisieren und zugänglich machen, am roten Faden arbeiten, ohne auf verständnisfördernde Einschübe und untermalende Pointen zu verzichten. Daraus entfaltet sich eine Erzählung von inhaltlicher Dichte, während die zugewandte und heitere Gesprächsatmosphäre erahnen läßt, wie zutreffend der Titel des Buches gewählt ist.

Wie Holz argumentiert, gibt es den Marxismus als Theorie seit dem "Kapital" und Marxismus als politische Theorie seit Lenin. Aber Marxismus als Philosophie, das habe Lenin selbst und Stalin noch gesagt und Gramsci immer wieder angesprochen: Die philosophische Erarbeitung dieser Denkstrukturen fehle noch. Das sei die Aufgabe der Marxisten seiner Generation, so Holz, und er habe sich auf die Weise daran herangemacht, nicht mit der Materialität, sondern den Begriffsstrukturen anzufangen. Von Leibniz über Hegel, Marx und Engels bis zu Lenin arbeitet er einen dialektischen Materialismus heraus, der nicht dem schlichten Konzept verhaftet bleibt, wonach die Ökonomie die einzige Wirklichkeit und alles übrige nur Gedankenwirklichkeit sei. Wie er am Beispiel des Begriffs "Arbeiterklasse" darlegt, meine Klassenbewußtsein nicht das Bewußtsein des einzelnen Arbeiters, noch sei die Klasse die bloße Summe aller Arbeiter. Es komme ein Gesamtzusammenhang zum Tragen, der nur über Begriffe erfaßbar sei. Wenngleich sich die philosophischen Systeme zu bestimmten Zeiten über deren Produktionsverhältnissen entwickelt hätten, seien doch durchgängige philosophische Problemkonstanten identifizierbar.

Die Denkgesetze seien keine bloßen Abbilder des Seins, vielmehr gehe eine dialektische Widerspiegelungstheorie von einer doppelten Reflexion aus. Um im Bild eines Spiegels zu bleiben, handle es sich um einen wechselseitigen Prozeß zwischen dem, was vor dem Spiegel steht, was in dem Spiegel erscheint und was auf das, was vor dem Spiegel steht zurückwirkt. Während sich die Subjektivisten der Neuzeit wie Descartes, Kant und der moderne Positivismus auf die Frage der Erkenntnis beschränkten und darum die Dialektik aus dem Blick verlören, begriffen die großen Metaphysiker wie Leibniz, Spinoza und Hegel, daß das nicht ausreicht und sie die Frage nach dem Ganzen stellen müssen. Wenn Marx darüber hinausgehe und eine Philosophie einfordere, die nicht nur interpretiert, sondern eingreifend handelt, reiche es nicht aus, sich auf eine Kritik der bürgerlichen Philosophie zu beschränken, wie dies unter Marxisten häufig zu bemängeln sei. Dies führe zu einem Vertrocknen der theoretischen Auseinandersetzung, einem Einfall bürgerlicher Philosophie und einem Rückfall auf Kant, womit der Dialektik revisionistisch entsagt werde.

Was Adorno und Popper ungeachtet ihrer Kontroversen doch grundsätzlich vereine, sei eine halbe Dialektik, der zufolge in dieser Welt immer nur in einer einfachen Negation gedacht und gehandelt werden kann. Das schließe jeden Zukunftsentwurf im Sinne einer dialektischen Aufhebung des Widerspruchs zwischen Bourgeoisie und Proletariat in einer sozialistischen Gesellschaft aus, in der wiederum neue Widersprüche auftreten. Während die einen von einer grundlegenden Umwälzung der bürgerlichen Gesellschaft nichts wissen wollen, ist unter Marxisten die Auffassung verbreitet, daß der Sozialismus schon alles regeln werde. Eine Zäsur stellte seines Erachtens, der XX. Parteitag der KPdSU dar, auf dem Chruschtschow die Auffassung durchsetzte, daß der Kommunismus nicht nur erreicht, sondern widerspruchsfrei sei, was letztlich den Auftakt zur Demontage der Sowjetunion gab. An dieser Stelle zeichnet sich die Relevanz einer politischen Philosophie in aller Deutlichkeit ab, die sich mit Holz der Aufgabe annimmt, die philosophischen Denkstrukturen des Marxismus zu erarbeiten.

Aufschlußreich ist auch seine Auseinandersetzung mit der Frankfurter Schule, die er als eindeutig antikommunistisch ausweist. Ihre Gesellschaftskritik sei eine Kulturkritik gewesen, sie habe die Eigentumsfrage und die Frage nach der Macht in der Gesellschaft nie gestellt, womit sie zwar Intellektuelle angesprochen, aber mit der Arbeiterklasse keinerlei Berührung gehabt habe. Daß sie der Einstieg in die Marx-Lektüre der Studentenbewegung war, führte zu der irrtümlichen Auffassung, sie sei ein Träger marxistischen Denkens gewesen. Die Clique des aus den USA finanzierten Frankfurter Instituts für Sozialforschung sei letzten Endes instrumentalisierbar und käuflich gewesen, sei es durch publizistischen Ruhm oder Geldzuwendungen des US-Geheimdienstes. Ungeachtet dieser menschlichen Schwächen, die auch politische seien, bleibe das Entscheidende aber das System und nicht die Person. Jürgen Habermas, der jüngst anläßlich seines 90. Geburtstags noch einmal als politischer Philosoph der Bundesrepublik abgefeiert wurde, charakterisiert Holz als Muster der Inkonsistenz der Frankfurter Schule. Er gleiche alle paar Jahre seine philosophischen Auffassungen der jeweilige Mode an und sei der Typus akademischer Intelligenz, der sich durch opportunistische Anpassungsfähigkeit auszeichne.

Holz war ein streitbarer Geist, der fundiert zu schreiben wie auch zu sprechen verstand. Er vertrieb Günter Grass vom Podium, als der die Studenten beschimpfte, Herbert Marcuse scheute die öffentliche Debatte mit ihm, und als Rudi Dutschke zum Marsch auf die Botschaft der Sowjetunion aufrief, verhinderte er dies mit einer Ansprache an die versammelte Menge, um nur einige Beispiele unter vielen zu nennen. Wie es dazu gekommen war, daß seine Stimme Gehör fand, zeigt der schon für sich genommen höchst interessante Einblick in die unmittelbare Nachkriegszeit, in der vieles noch möglich war, was aus heutiger Sicht undenkbar anmutet. Holz stand in jungen Jahren in Kontakt mit Ernst Bloch, Georg Lukács, Emil Carlebach, Werner Krauss und zahlreichen weiteren namhaften Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Medien. Es war eine Zeit, in der viele Kommunisten und Sozialdemokraten noch davon ausgingen, daß sie sich alsbald in einer Einheitspartei zusammenschließen würden. Antifaschisten fanden sich quer durch alle Parteien und selbst in Kreisen der Besatzungsmächte, die wenig später gezogenen Fronten und Abgrenzungen hatten ihre Wirkung noch nicht entfaltet. Persönliche Erfahrungen im Kontext einer entschiedenen Positionierung wie diese sucht man in einer offiziösen Geschichtsglättung und -verfälschung zwangsläufig vergebens.

Wenngleich Holz seit 1946 Philosophie studierte und frühzeitig publizierte, sollte eine akademische Laufbahn aufgrund verschiedener widriger Umstände erst sehr viel später Gestalt annehmen. So war er die ersten 25 Jahre seiner beruflichen Tätigkeit Journalist, parallel zum Studium anfangs für die Frankfurter Rundschau, später regelmäßiger Korrespondent für die FAZ oder die Baseler Nationalzeitung, wobei er überwiegend zu Kulturthemen berichtete. Hinzu kamen zahlreiche Rundfunkbeiträge vor allem für den NDR und den HR. In den 50er Jahren war er zeitweise Redakteur der deutschen Woche (1957-1959), in den 60er Jahren Leiter des Abendstudios des Hessischen Rundfunks (1962-1964). Und das alles als Kommunist, der damit nie hinter dem Berg hielt, wie man zum Verständnis seines bemerkenswerten Lebensweges hervorheben muß.

Schon in seiner Frankfurter Kinderzeit angesichts allwöchentlicher Museumsbesuche mit bildender Kunst vertraut, studierte er Kunstgeschichte im Nebenfach und fing zu Beginn seiner journalistischen Tätigkeit an, Kunst- und Theaterkritiken zu schreiben. Dies führte zu einer geistigen Verarbeitung, die zu einem Zweig seiner philosophischen Arbeit wurde. Ästhetik hänge eng mit der zentralen metaphysischen Fragestellung nach dem Verhältnis von Wesen und Erscheinung zusammen. Anschauliche Reflexion in der bildenden Kunst sei für ihn stets das Gegenstück der Philosophie gewesen. Philosophie, Dialektik und Kunsttheorie bildeten für ihn eine Einheit, weil sie an die unmittelbare Realisierung der Sinnlichkeit gebunden seien. Dieser Moment von Sinnlichkeit dürfe aus der Dialektik nicht verschwinden, die andernfalls zu einem trockenen Schematismus verkomme. 1972 arbeitete er im Team der documenta 5 in Kassel als Autor des Katalogtextes mit. Seine Schilderung der damit verbundenen Kontroversen um das damals heftig oszillierende Kunstverständnis steuern eine weitere ebenso amüsante wie aufschlußreiche Passage des Gespräches bei.

Holz studierte Philosophie unter anderem beim Heidegger-Schüler Otto Friedrich Bollnow, doch als er Mitte der fünfziger Jahre promovieren wollte, durchkreuzte Gottfried Martin, ein ehemaliges NSDAP-Mitglied, der in der Nazizeit in Jena gelehrt hatte, dies. Daraufhin bot ihm Ernst Bloch, der noch in Leipzig lehrte, die Möglichkeit der Promotion und späteren Habilitation an. Der Dissertation "Herr und Knecht bei Leibniz und Hegel" bewertete Bloch mit Summa cum laude, doch durfte er 1956 keine Promotionsurkunde mehr ausstellen, weil er bei der DDR-Führung in Ungnade gefallen war und in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde. Erst 1969 wurde Holz schließlich promoviert. Erneut zum Politikum wurde 1971 seine Berufung auf eine Professur für Philosophie an der Universität Marburg, nachdem er zuvor in Berlin und Bern aufgrund seiner politisch-philosophischen Positionen abgelehnt worden war. In Marburg lehrte er von 1971 bis 1978, dann wechselte er an die Universität Groningen in den Niederlanden, wo er bis zu seiner Emeritierung 1997 blieb. 1994 wurde er Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei, an deren Programm er mitarbeitete.

Ein Kapitel für sich war die jahrelange Zurückweisung der ökologischen Frage in Kreisen der DKP, wovon Holz ein Lied zu singen wußte. Aus seiner Arbeit zu Naturverhältnis und technischem Fortschritt ging die eindringliche Mahnung an die Partei hervor, sich der ökologischen Problematik anzunehmen. Dies wurde jedoch mit der Behauptung zurückgewiesen, dafür gebe es technologische Lösungen und in der sozialistischen Gesellschaft würden diese Probleme ohnehin von selbst verschwinden. Führende Parteiideologen sprachen gar von kleinbürgerlich-grünem Gedankengut, und da in der Sowjetunion Atomkraftwerke gebaut wurden, war jedes Wort dagegen verpönt. Das setzte sich selbst nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 fort, als Holz auf einem Philosophiekongreß in Moskau nur ja kein Wort darüber fallenlassen sollte, woran er sich natürlich nicht hielt. Er faßt die ökologische im Kern als polit-ökonomische Frage, geht aber von einem Doppelaspekt aus. Die ökologischen Probleme ließen sich nur in einer nicht-kapitalistischen Gesellschaft lösen, doch habe man es zugleich mit Elementen der Natur zu tun, die sich nicht einfach unter die Kapitalakkumulation subsumieren ließen, da man Ressourcen ausbeuten, aber nicht neu schöpfen könne.

Hans Heinz Holz war weiten Teilen seiner Partei an dieser wie auch an vielen anderen Stellen weit voraus. Ihm ist nur zuzustimmen, wenn er zu bedenken gibt, daß es der DKP sehr geschadet hat, die DDR und die Sowjetunion bedingungslos zu verteidigen und dabei die Erwähnung jedes Mangels per Parteidisziplin abzuwürgen. Dies habe den Kampf für einen aufbauenden sozialistischen Staat, der auch solidarische Kritik zulassen müsse, erheblich beeinträchtigt. Es wäre der verbliebenen traditionellen marxistischen Linken zu wünschen, schenkte sie Genossen wie diesem weit größere Aufmerksamkeit, dessen umfassendes Lebenswerk in Vergessenheit zu geraten droht, noch bevor es in aller Konsequenz erschlossen ist.

29. Juli 2019


Johannes Oehme (Hrsg.), Martin Küpper (Hrsg.), Vincent Malmede (Hrsg.),
Hans Heinz Holz, Arnold Schölzel
Die Sinnlichkeit der Vernunft
Letzte Gespräche
Verlag Das neue Berlin, 2017
336 Seiten, 12,5 x 21 cm, geb.
mit Abbildungen
Buch 20,- EUR
ISBN 978-3-360-01325-5


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