Vijay Prashad
Washington Bullets
Geschichten über die CIA, Verschwörungen und Auftragsmorde
Cover: Mangroven Verlag
Der 1967 im indischen Kolkata geborene Historiker und Publizist Vijay Prashad gehört seit mehr als einem Vierteljahrhundert zu den führenden Kritikern der von den USA und den früheren Kolonialmächten als G7-Gruppe verfolgten Globalisierung. Er ist ein Neffe der Feministin Brinda Karat, die 2005 zum ersten weiblichen Mitglied des Politbüros der Communist Party of India - Marxist (CPI-M) und damit der größten linksgerichteten Politbewegung Indiens gewählt wurde. Wie seine Tante ist auch Prashad ein bekennender Sozialist, dessen geopolitische Analysen sich aus dem großen Reservoir des marxistischen Denkens speisen wie auch eine dezidierte Dritte-Welt-Perspektive aufweisen.
Patrice Lumumba, Premierminister des Kongo, ermordet 1960
Foto: Harry Pot, CC BY-SA 3.0 NL
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Prashad hat an der Universität von Chicago promoviert und von 1996 bis 2017 als Professor für internationale Politik am Trinity College in Hartford, Connecticut, gelehrt. In den Nullerjahren zog der indische Intellektuelle durch lautstarke Unterstützung der palästinensischen Kampagne "Boykott, Desinvestionen und Sanktionen" (abgekürzt BDS) gegenüber Israel den Unmut prominenter zionistischer Organisationen in den USA wie der Anti-Defamation League (ADL) auf sich. Seit einigen Jahren wieder in Indien ansässig, leitet er von Neu-Delhi aus das über den gesamten globalen Süden vernetzte Tricontinental Institute for Social Research und arbeitet nebenher als Gastprofessor beim Chongyang Institute for Financial Studies an der Renmin-Universität in Beijing.
Die CIA stellt Che Guevaras Leiche unmittelbar nach seiner Ermordung
1967 in Bolivien zur Schau
Foto: Gustavo Villoldo, CIA operative, Public domain, via Wikimedia
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Prashads aufschlussreiche Artikel zum Dauerthema des Kampfs der ehemaligen europäischen Kolonien in Afrika, Asien und Lateinamerika gegen die Hegemonie des westlichen Kapitalismus erscheinen in vielen Publikationen rund um den Globus, nicht zuletzt bei der altehrwürdigen US-Wochenzeitschrift The Nation. Er ist Autor zahlreicher Bücher wie "War Against the Planet - The Fifth Afghan War, Imperialism and Other Assorted Fundamentalisms" (2002), "The Darker Nations - A People's History of the Third World" (2007), "Arab Spring, Libyan Winter" (2012), "Death of the Nation and the Future of the Arab Revolution (2016) und "The Withdrawal: Iraq, Libya, Afghanistan and the Fragility of U.S. Power" (2022). Das letztgenannte Werk hat er zusammen mit dem angesehenen US-Linguisten und -Regierungskritiker Noam Chomsky vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) verfasst. Prashads Bücher erscheinen meistens, aber nicht ausschließlich, bei dem von ihm 1999 in Indien mitbegründeten Verlag NewLeft Books, der auf die Verbreitung der Schriften von Aktivisten und Vordenkern aus der Dritten Welt spezialisiert ist und den er bis heute als Chefredakteur leitet.
Chiles Präsident Salvador Allende, ermordet 1973 Foto: Biblioteca del Congreso Nacional, CC BY 3.0 CL https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/cl/deed.en, via Wikimedia Commons
Vor kurzem hat der Kasseler Mangroven Verlag Prashads bereits 2020 auf Englisch erschienenes Manuskript "Washington Bullets - Geschichten über die CIA, Verschwörungen und Auftragsmorde" in deutscher Übersetzung herausgegeben. Das Buch behandelt nicht so sehr bestimmte Komplotte und spezifische Einzelheiten, wie der US-Auslandsgeheimdienst seit 1947 in den früheren Kolonialgebieten sein blutiges "wet work" verrichtet, sondern vielmehr, welche politisch-propagandistische Funktion die grausame, scheinbar niemals endende Hinrichtungsserie erfüllt. Die Rede ist hier von der gnadenlosen Terrorisierung meist ländlicher Bevölkerungen und Volksgruppen in den ressourcenreichen, nicht-industrialisierten Teilen der Welt und der Liquidierung ihrer fähigsten und charismatischsten Anführer und Anführerinnen - das, was einst der ehemalige US-Außenamtsmitarbeiter William Blum mit dem Titel seines aufsehenerregenden Buchs über die globalen Operationen der CIA seit dem Zweiten Weltkrieg als "Killing Hope" ("Zerstörung der Hoffnung") so treffend charakterisierte. Dazu Prashad:
Was ist der Preis für das Geschoss eines Attentäters? Ein paar Dollar hier, ein paar Dollar dort. Die Kosten für die Kugel. Die Kosten für eine Taxifahrt, ein Hotel, ein Flugzeug. Das Geld, das für das Anheuern des Attentäters gezahlt werden muss, für sein Schweigen, das durch eine Überweisung an eine Schweizer Bank erworben wurde. Der Preis, den die Psyche des Attentäters bezahlen muss, dafür dass er einem, zwei, drei oder vier Menschen das Leben genommen hat. Aber der höchste Preis wird nicht von den Geheimdiensten bezahlt. Den höchsten Preis zahlen die Menschen. Denn bei diesen Attentaten, diesen Morden, dieser Gewalt der Einschüchterung sind es die Menschen, die dort, wo sie leben, ihre Leitfiguren verlieren. Anführer der Bauern, Gewerkschaftsführer, Anführer der Armen. Die Attentate werden zu Massakern, wenn dadurch Menschen, die für ein bestimmtes Ziel kämpfen, verschwinden. Ihr Selbstvertrauen beginnt zu straucheln. Diejenigen, die aus der Menge kamen, für diese sprachen und diese organisierten, sind nun entweder tot, oder, wenn nicht gestorben, dann zu ängstlich, um sich wieder aufzurichten; sie sind zu isoliert, zu durcheinander, da ihr Gefühl der Stärke, ihr Gefühl der Würde, durch dieses oder jenes Attentat beschädigt wurde. In Indonesien lag der Preis für die Geschosse der Attentäter daher in Millionenhöhe, in Guatemala betrug er Zigtausende. Der Tod von Lumumba zerstörte die soziale Dynamik des Kongo und machte seine Geschichte mundtot. Was kostete es, Chokri Belaid (Tunesier, 1964-2013) und Ruth First (Südafrikanerin, 1925-1982) zu ermorden, was brauchte es, um Amilcar Cabral (Bissau-Guineer und Kapverdier, 1924-1973) und Berta Caceres (Honduranerin, 1971-2016) zu töten? Was bedeutete es, die Geschichte dieser Länder zu ersticken, um die Ordnung der Reichen zu bewahren? Jedes abgefeuerte Geschoss schlug eine Revolution nieder und brachte unsere gegenwärtige Barbarei hervor. Deshalb ist dies ein Buch über Geschosse. (S. 15f.)
Pakistans Präsident Zulfikar Ali Bhutto, ermordet 1979, beim Besuch im
Weißen Haus sechs Jahre zuvor
Foto: White House photo by Knudsen, Robert L., Public domain, via
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Prashad ist es gelungen, das System, mittels dessen die USA als Speerspitze des westlichen Kapitals seit 1945 die ärmsten Länder der Welt in Knechtschaft halten, in seiner Vielschichtigkeit zu beschreiben und für den Leser begreiflich zu machen. Er verurteilt die Art, wie 1920 bei der Gründung des Völkerbunds, des Vorläufers der Vereinten Nationen, die Kolonien der Verlierer des Ersten Weltkrieges - allen voran das deutsche Kaiserreich und das Osmanische Reich - mit einem Federstrich in "Mandatsgebiete" unter der Hoheit der Siegermächte Großbritannien, Frankreich und USA verwandelt wurden. (Bereits 1823 hatten die USA durch die Verkündung der Monroe-Doktrin Lateinamerika zum eigenen "Hinterhof" erklärt und 1898 mittels Krieg Guam, Kuba, Puerto Rico und die Philippinen der Kontrolle Madrids entrissen und damit dem schwächelnden Spanischen Reich den Todesstoß versetzt). Im Ersten und Zweiten Weltkrieg haben Abertausende Menschen aus Afrika, Asien und der Karibik - bestes Beispiel Frantz Fanon aus Martinique - in den Armeen und Marinen ihrer europäischen Kolonialherren mitgekämpft und dadurch ein Gefühl der Ebenbürtigkeit gewonnen, welches später wieder daheim ihren jeweiligen Kampf um Unabhängigkeit und Selbstbestimmung wesentlich vorantreiben sollte.
El Salvadors Erzbischof Oscar Romero, ermordet 1980, beim Besuch im
Vatikan zwei Jahre zuvor
Foto: Arzobispado de San Salvador; Congregatio de Causis Sanctorum,
Public domain, via Wikimedia Commons
Nach 1945 versuchten Großbritannien, Frankreich, die Niederlande und Portugal vergeblich, mit Hilfe der USA ihre Kolonien wie Kenia, Jemen, Algerien, Vietnam, Indonesien und Mosambik zu behalten. Als dies zusehends nicht mehr ging, trat das ein, was Prashad einen "Hybridkrieg gegen die Dekolonisierung" (S. 49) nennt. Unter Regie des berüchtigten Brüderpaars Kalter Krieger, US-Außenminister John Foster Dulles und CIA-Chef Allen Dulles, nahm die Anwendung der neuen Strategie 1953 und 1954 im Iran und in Guatemala ihren Lauf. In Teheran und Guatemala-Stadt stürzte die CIA, unterstützt von einheimischen Militärs, Geistlichen und Geschäftsleuten, Mohammad Mossadegh und Jacobo Arbenz, schlicht weil sich die beiden gewählten Regierungschefs angemaßt hatten, einen gerechteren Anteil der Einnahmen aus dem Ölexport ans eigene Volk zu verteilen bzw. landlosen Bauern zu eigenen Grundstücken zu verhelfen. In beiden Fällen blieben die abgesetzten Politiker noch am Leben - Mossadegh unter Hausarrest in einem abgelegenen iranischen Dorf, Arbenz im mexikanischen Exil. Andere Vorkämpfer für "die Verdammten dieser Erde" sollten nicht so glimpflich davon kommen, sondern ihren mutigen und selbstlosen Einsatz für eine bessere Welt mit dem Leben bezahlen, was die eingefügten Bilder dieser Rezension unterstreichen.
Thomas Sankara, sozialistischer Präsident von Burkina Faso,
ermordet 1987 (Bildmitte)
Foto: Abushaka, CC BY-SA 4.0
[https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0], via Wikimedia Commons
In der vorliegenden Lektüre erläutert Prashad die Standardmaßnahmen, die praktisch zu jedem erfolgreichen CIA-Putsch gehören, und listet sie wie folgt auf:
Obwohl marxistischer Materialist, hat Prashad für den häufig gebrachten Einwand, diejenigen Personen, welche die dunklen Machenschaften der CIA und befreundeter Geheimdienste untersuchten und beleuchteten, seien "Verschwörungstheoretiker", will heißen Paranoiker mit fehlendem Realitätsbezug, nichts übrig. Er führt den irreführenden Vorwurf auf den österreichisch-britischen Philosophen Karl Popper zurück, der ihn nachweislich mit seinem in der westlichen Publizistik vielgepriesenen Buch "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" aus dem Jahr 1945 erstmals in Umlauf gebracht hat. Für Prashad stellt das Begriffspaar "Verschwörungstheorie/Verschwörungstheoretiker(in)" nichts weniger als einen "Klassenangriff auf jede Kritik am Kapitalismus und Imperialismus" (S. 90) dar.
Libyens Revolutionsführer Muammar Gaddhafi, ermordet 2011
Foto: Antônio Milena/ABr, CC BY 3.0 BR
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Während Prashad in seinem Buch die Umstände der bekanntesten CIA-Staatsstreiche wie jene gegen Kongos Patrice Lumumba und Chiles Salvador Allende nicht unberücksichtigt lässt, hebt er in "Washington Bullets" doch vor allem die weniger bekannten Fälle hervor, in denen die USA mit ihren tödlichen Machenschaften die Entwicklungsbestrebungen ganzer Länder und Regionen in ihr Gegenteil verkehrt haben, wie 1983 bei der fadenscheinig begründeten Militärinvasion auf der Karibik-Insel Grenada zwecks Beseitigung des dort regierenden linken New Jewel Movement um Maurice Bishop und 1987 beim gewaltsamen Staatsstreich in Burkina Faso gegen Präsident Thomas Sankara. Der ehemalige Fallschirmjäger, der sich als Sozialist und Panafrikaner verstand, hatte in nur vier Jahren als Staatschef die Korruption in Burkina Faso bekämpft und vorbildliche Entwicklungspolitik einschließlich des Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur sowie des staatlichen Bildungs- und Gesundheitswesens betrieben.
Doch Sankara musste verschwinden, weil er auf der internationalen Bühne immer wieder als unerschrockener Gegner der Schuldenfalle agierte, in die Washington mittels Petrodollar-Krediten sowie mit Hilfe der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) die meisten Entwicklungsländer in den siebziger und achtziger Jahren gelockt hatte und sie seitdem nicht mehr herauslässt. Auf dem Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Organisation für Afrikanische Einheit, der Vorgängerorganisation der Afrikanischen Union (AU), im Juli 1987 im äthiopischen Addis Adeba hatte Sankara in einer Rede an die Adresse des Sitzungsvorsitzenden folgende Kriegserklärung an das westliche Bankensystem abgegeben und damit vermutlich das eigene Todesurteil unterschrieben:
Der Ursprung der Schulden liegt im Kolonialismus. Diejenigen, die uns Geld leihen, sind dieselben, die uns kolonialisiert haben. ... Staatsschulden sind Neokolonialismus. ... Die Schulden dienen einer durchdachten Wiedereroberung Afrikas zu dem Zweck, sein Wachstum und seine Entwicklung durch fremdländische Regeln zu unterjochen. ... Die Schulden können nicht zurückgezahlt werden, erstens, weil die Gläubiger nicht sterben werden, wenn wir sie nicht zurückzahlen. Soviel steht fest. Doch wenn wir sie zurückzahlen, werden wir sterben. Soviel steht ebenfalls fest. Diejenigen, die uns die Schulden aufgehalst haben, haben gewettet wie im Kasino. Solange sie Gewinne einstrichen, gab es keine Diskussionen. Doch jetzt, wo sie Verluste erleiden, fordern sie die Rückzahlung, während wir über die Krise reden. Nein, Herr Präsident, sie haben gezockt und sie haben verloren. Das sind halt die Spielregeln, und das Leben geht weiter. Wir können nicht zurückzahlen, weil uns die Mittel dazu fehlen. Wir können nicht zurückzahlen, denn wir sind für diese Schulden nicht verantwortlich. [1]
Die honduranische Menschenrechts- und Umweltaktivistin Berta Cáceres,
ermordet 2016
Foto: UN Environment, CC BY 3.0
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Wie Prashad richtig konstatiert, hat sich seit der Ermordung Sankaras die Schuldenkrise des globalen Südens nicht trotz, sondern gerade wegen der ergriffenen, weil von den westlichen Gläubigerinstitutionen mit Unterstützung der CIA durchgesetzten Austeritätsmaßnahmen wie Privatisierung, Deregulierung und Steuerreform nur noch verschärft. Nach Angaben der Weltbank hat zwischen 2011 und 2018 die Verschuldung der öffentlichen Hand in den 65 ärmsten Entwicklungsländern durchschnittlich um 18 Prozent und in den Ländern Subsahara-Afrikas im Schnitt um 27 Prozent zugenommen. Dass diese Schulden, deren kontinuierliche Zunahme nicht zuletzt auf die Zinsdynamik zurückzuführen ist, niemals zurückgezahlt werden, kann jedes Kind erkennen. Doch sie bleiben in den offiziellen Bilanzen erhalten wegen ihrer Funktion als Druckmittel und als eventuelle Rechtfertigung für drastische Zwangsmaßnahmen der Gläubiger aus dem industrialisierten Norden.
Obwohl nicht besonders lang - gerade einmal 163 Seiten - enthält "Washington Bullets" eine ganze Fülle an Informationen und Fakten, an die man anderswo nicht so leicht herangekommen wäre. Viele haben schon einmal von der frühzeitigen Instrumentalisierung der Moslembruderschaft durch Großbritannien und Israel gehört, die damit der Herausforderung durch den säkularen Pan-Arabismus begegnen wollten, oder vom "Kampf der Kulturen" des CIA-Strategen Samuel Huntington, der mit diesem Manifest in den Nullerjahren den "Globalen Antiterrorkrieg" der Regierung George W. Bushs ideologisch untermauerte. Doch wer wusste schon, dass bereits 1951 der britische Diplomat John Playfair Price, Oberst David Barrett, Militärattaché in der US-Botschaft in Taipeh, und der taiwanesische Islamgelehrte Haji Yousuf Chang in einer Denkschrift an Washingtoner Politkreise die Idee einer weltumspannenden Allianz von Demokratie und Islam gegen den Kommunismus in Umlauf brachten? Wegen dieser und anderer Perlen der Erkenntnis kann man Prashads Buch nur wärmstens empfehlen.
Die linke Politaktivistin Marielle Franco, ermordet 2018
Foto: Marcelo Freixo
CC BY 2.0 [https://creativecommons.org/licenses/by/2.0],
via Wikimedia Commons
Fußnote:
[1] Tricontinental Institute for Social Research, Life or Debt: The
Stranglehold of Neocolonialism and Africa's Search for Alternatives,
Dossier Nr. 63, 11. April 2023,
https://thetricontinental.org/dossier-63-african-debt.crisis./,
(SB-Übersetzung aus dem Englischen)
27. Mai 2023
Vijay Prashad
Washington Bullets
Geschichten über die CIA, Verschwörungen und Auftragsmorde
Mangroven Verlag, Kassel 2022
163 Seiten
ISBN: 978-3-946-94628-1
veröffentlicht in der Schattenblick-Druckausgabe Nr. 179 vom 22. Juli 2023
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