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NEWSLETTER/019: Newsletter Bremer Friedensforum 9 vom 1. August 2010


Newsletter Bremer Friedensforum 9 vom 1. August 2010


Inhalt heute:

01. Erinnern an 65. Jahrestag von Hiroshima und Nagasaki
02. Lesung zum Antikriegstag
03. Ziviler Aufbau statt Krieg!
04. Neue Unterschriftenkampagne gegen Krieg in Afghanistan
05. Britischer Verweigerer Joe Glenton aus der Haft entlassen
06. Sparen - aber richtig: Beim Militär beginnen
07. Friedens-Website ist umgezogen
08. Ein kalter Putsch?
09. Proteste bei Weltraumkongress in Bremen
10. Nach IGH-Gutachten zum Kosovo drohen neue Kriege
11. Projektarbeit zum Thema Frieden
12. Money makes the world go round
13. Kritik an Israel und Antisemitismus-Vorwurf
14. Messe zur Berufsberatung mit Bundeswehr
15. Terminkalender
16. In eigener Sache


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1. Friedensorganisationen erinnern an 65. Jahrestag von Hiroshima und Nagasaki

BREMEN. Die Forderung "Atomwaffen raus aus Deutschland" und der Widerstand gegen die neue, auf Atomwaffen setzende NATO-Strategie bleiben aktuell. Das Bremer Friedensforum [http://www.bremerfriedensforum.de] erinnert gemeinsam mit der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, IPPNW und der Initiative "Nordbremer gegen Krieg" mit einer Mahnwache an den 65. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Die Aktion findet am Freitag, 6. August, in der Zeit von 12 bis 13 Uhr auf dem Marktplatz statt. Die Teilnehmer der Mahnwache werden gebeten, Blumen mitzubringen, um das Friedenszeichen auf dem Marktplatz auszulegen.
Ansprachen halten der Journalist Gerhard Kromschröder und Stephan Kette von IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges), der kürzlich anlässlich der Überprüfungskonferenz des Atomwaffen-Nichtverbreitungs-Vertrags in New York weilte. Durch die Veranstaltung führt Eva Böller vom Friedensforum. Einer, der sich sein ganzes Leben lang für die Ächtung der Atomwaffen, die Einstellung aller Kernwaffenversuche und die allgemeine und kontrollierte Abrüstung eingesetzt hat, ist der 1917 in Hiroshima geborene japanische Arzt Dr. Shuntaro Hida. Und im Unterschied zu anderen, die darüber reden, als handle es sich um ein mehr oder minder "normales" Kriegsereignis, weiß er, worüber er spricht.
Siehe auch: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15383


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2. Lesung zum Antikriegstag

BREMEN. Am Donnerstag, 2. September, lesen Rudolph Bauer und Inge Buck Lyrik und historische Textdokumente aus der Publikation "DerElefant!", eine in diesem Frühjahr erschienene Publikation mit Bildern, Gedichten und Dokumenten zum Anti-Kolonialdenkmal in Bremen. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Staatsarchiv Bremen, Vortragssaal (I. Stock) statt. Die Frauen-Trommelgruppe Kongosa sorgt für die musikalische Begleitung.
Veranstalter ist das Bremer Literaturkontor e. V. in Kooperation mit dem Verein DerElefant! e.V. und dem Bremer Friedensforum.


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3. Ziviler Aufbau statt Krieg!
Friedensforum glaubt nicht an Exit-Pläne
(taz-bremen 22.07.2010)

[Hinweis der Schattenblick-Redaktion:
Der Beitrag wurde nicht in den Schattenblick übernommen.]


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4. Neue Unterschriftenkampagne gegen Krieg in Afghanistan

BERLIN. Der Appell "Den Krieg in Afghanistan beenden - zivil helfen" fordert den sofortige Beginn des Abzugs der Bundeswehr aus Afghanistan. Die Friedensbewegung erhofft sich mit diesem Appell, dass die Diskussion in alle gesellschaftlichen Bereiche getragen und der Protest breite Unterstützung finden wird. Die Unterschriftenkampagne enthält drei klare Forderungen: Die Bundeswehr müsse "alle Kampfhandlungen" beenden, "sofort" mit dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan beginnen und die dadurch frei werdenden Gelder zur Verbesserung der Lebensbedingungen der afghanischen Bevölkerung einsetzen. Nach Auffassung der Friedensbewegung sind das die unverzichtbaren Voraussetzungen für einen "selbstbestimmten Friedensprozess" in Afghanistan.
Der Unterschriftenappell soll nun über die bundesweiten Organisationen und die vielen lokalen und regionalen Initiativen der Friedensbewegung in der Bevölkerung verbreitet werden. Er wird in die Kirchen und Gewerkschaften, in andere soziale Bewegungen, Parteien und Verbände, in Schulen und Hochschulen, in Betriebe und Verwaltungen hinein getragen. Bei einigen Organisationen (z.B. bei der IPPNW unter http://www.ippnw.de und unter http://www.frieden-mitmachen.de) kann der Appell auch online unterzeichnet werden. Das Bremer Friedensforum unterstützt die Unterschriftenkampagne.
Unterschriftenlisten stehen zum Download:
http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/afgh-appell2010.pdf


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5. Britischer Verweigerer Joe Glenton aus der Haft entlassen

OFFENBACH/M. Der vor wenigen Tagen aus der Haft entlassene britische Verweigerer des Afghanistankrieges, Joe Glenton, sprach anlässlich einer Antikriegsdemonstration in London zum ersten Mal in der Öffentlichkeit. Er forderte den Rückzug der Truppen aus Afghanistan und ergänzte: "Für mich war und ist es eine Ehre zu verweigern. Ich habe festgestellt, dass der wahre Feind nicht der ist, auf den du das Gewehr richtest, sondern derjenige, der hinter und über dir steht und dich auffordert, abzudrücken." Joe Glenton wurde am 12. Juli vorzeitig aus der Haft entlassen. Am 5. März 2010 war er zu neun Monaten Haft wegen unerlaubter Abwesenheit verurteilt worden. Er hatte sich geweigert, erneut nach Afghanistan zu gehen, weil er den Krieg ablehnt. Joe Glenton wurde weltweit unterstützt. "Zeitweise", sagte Joe Glenton, "bekam ich täglich 200 Postkarten aus aller Welt zugeschickt. So fühlte ich mich niemals alleingelassen. Ich werde im September ein Studium beginnen, einfach fantastisch. Ich schaue optimistisch in die Zukunft."
Joe Glenton hatte 2007, traumatisiert durch einen siebenmonatigen Einsatz in Afghanistan, seine Einheit verlassen und sich damit einem erneuten Kriegseinsatz entzogen. Zwei Jahre später stellte er sich und machte seine Verweigerung bei einer Demonstration in London öffentlich.
Dem britischen Verteidigungsminister schrieb er am 30. Juli 2009: "Der Krieg in Afghanistan reduziert nicht den Terrorismus. Weit entfernt davon, das Leben der Afghanen zu verbessern, bringt er Tod und Verwüstung in ihr Land. Großbritannien hat dort nichts zu suchen." Er ist damit einer der ersten Afghanistanverweigerer, der an die Öffentlichkeit gegangen ist. Nach Angaben des britischen Kriegsministeriums verließen seit 2003 mehr als 17.000 Soldaten unerlaubt die britische Armee. Das ist eine klare Abstimmung mit den Füßen: Gegen die auch in Großbritannien stark kritisierten Kriegseinsätze in Irak und Afghanistan.


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6. Sparen - aber richtig: Beim Militär beginnen

KASSEL. Die Sozialabbaupläne der Bundesregierung werden von Gewerkschaften und sozialen Bewegungen rundweg abgelehnt. Die Friedensbewegung zeigt darüber hinaus, wo Einsparungen erzielt werden können, die niemandem weh tun - außer vielleicht den Militärs und den Rüstungsprofiteuren. Der Bundesausschuss Friedensratschlag nennt in einer Erklärung zehn konkrete Sparvorschläge.
Mehr: http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Bundeswehr/sparen.html


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7. Friedens-Website ist umgezogen

KASSEL. Anlässlich größerer Veränderungen der AG Friedensforschung und des bundesweiten "Friedensratschlags" hat nun die allseits beliebte und hoch frequentierte Website der AG Friedensforschung den Server der Uni Kassel verlassen und bei bei einem anderen Provider angedockt. Damit ändert sich die alte Adresse. Ab sofort erhalten Sie/erhaltet ihr das breite friedenspolitische Angebot unter folgender Adresse:
http://www.ag-friedensforschung.de


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8. Ein kalter Putsch?

BERLIN. Die Bundeswehr soll künftig wieder einen Generalstabschef haben wie einst die Wehrmacht. Für Ex-Staatssekretär Willy Wimmer ein restauratives Zeichen ausgerechnet zum 20. Juli. Der Freitag führte ein Interview mit Wimmer: Braucht die Bundeswehr künftig einen Generalstabschef?
Wimmer: Das ist so unnütz wie ein Kropf. Man muss den Eindruck haben, dass die derzeitigen Planungen, die notwendigerweise beim Bundesverteidigungsminister anstehen, von gewissen militärischen Kreisen genutzt werden, um einen kalten Militärputsch durchzuführen.
Weiter: http://www.freitag.de/politik/1028-ein-kalter-putsch


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9. Proteste bei Weltraumkongress in Bremen

BREMEN. Über 3.600 Wissenschaftler folgten der Einladung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) und des Comittee on Space Research (COSPAR) zum größten Weltraumforscherkongress der Welt in Bremen. Am Abend des Eröffnungstages versammelten sich Kriegsgegner und antirassistische Initiativen zu einer Agit-Prop Aktion auf der Bürgerweide, um gegen die militärische Nutzung der Raumfahrtforschung zu protestieren.
Verkleidet als militärische Parade, angeführt von einem verkleideten General und begleitet von einer Blaskapelle zogen Demonstranten vom Bahnhof zur Bremen Arena. Dort wollten sich die Militärs "bei den Wissenschaftlern für die gute Zusammenarbeit bedanken", sagte eine Sprecherin der Protestler. Auf Postkarten, die an die Kongressteilnehmer verteilt wurden, stand "Eure Forschung - Unser Krieg". Es sei klar, dass es "nicht nur um harmlose Raumfahrtforschung geht, wenn Rüstungsfirmen wie EADS und OHB einen solchen Kongress sponsern." So benutze etwa die EU-Grenzschutzagentur Frontex die hochauflösenden Bilder der OHB-Satelliten für die militärische Abriegelung der EU-Außengrenzen. Gleiches gelte für das von OHB entwickelte Aufklärungssystem "SAR-Lupe", das die Bundeswehr in die Lage versetzt, im Alleingang militärische Angriffe vorzubereiten.


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10. Nach IGH-Gutachten zum Kosovo drohen neue Kriege

BERLIN. "Die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs ist Wasser auf die Mühlen all derjenigen, die ein Interesse an Grenzverschiebungen haben. Damit wird das Völkerrecht neu interpretiert - mit allen Auswirkungen für Frieden und die Sicherheit der bestehenden Grenzen", kritisiert die stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke, Sahra Wagenknecht, das Kosovo-Gutachten des IGH. Sie erklärt: "Aus gutem Grund hatten bislang viele Staaten, darunter auch fünf EU-Mitgliedstaaten, die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkannt. Zu eklatant war der Widerspruch zum bestehenden Völkerrecht und zu dramatisch die Konsequenzen, die sich aus der Abspaltung des Kosovo für andere Regionen in Europa und weltweit ergeben würden. Mit seinem Gutachten, dass die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo rechtens sei, legitimiert der IGH nun nachträglich das Vorgehen der westlichen Staaten im Kosovo und zeichnet damit den Weg für zukünftige Konflikte vor. Es steht zu befürchten, dass die Entscheidung des IGH ab sofort die Berufungsgrundlage für sezessionistische Bestrebungen in aller Welt bilden wird. Dies öffnet Tür und Tor auch für das Schüren und die Instrumentalisierung von Konflikten durch Dritte: Je nach geostrategischer Interessenlage werden neue "humanitäre Interventionen" veranlasst und bestehende Grenzen verändert werden. Es drohen damit weltweit neue Kriege.
Durch das Kosovo-Gutachten des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag wird nicht das Selbstbestimmungsrecht der Völker gestärkt, sondern das Völkerrecht und das Gewaltverbot in den internationalen Beziehungen weiter geschwächt. Die Aussichten für eine friedliche Regelung von Konflikten sinken damit weiter.


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11. Projektarbeit zum Thema Frieden

OLDENBURG. Johanna Theßeling, Fabian Zücker und Julia Kahlert sind Studenten der Universität Bremen der Fächer Kulturwissenschaften und Gender Studies. Im Rahmen ihres Gender Studies Kurses zeigen sie noch bis zum 29. August im Edith-Ruß-Haus in Oldenburg die Ausstellung "MyWar - Partizipation in Kriegszeiten". Die Ausstellung widmet sich dem Thema des Krieges im Zeitalter des Web 2.0, in dem Realität zunehmend medial vermittelt erfahren wird. Zwölf künstlerische Positionen setzen sich mit realen oder medial vermittelten Kriegserlebnissen auseinander. Die Arbeiten, interaktive Installationen, Videos, Skulpturen und Fotografien, suchen nach Möglichkeiten der direkten Anteilnahme in einer globalisierten Welt, in der Kriege zum Alltagsgeschehen gehören (Künstler: Phil Collins, Joseph DeLappe, Dunne & Raby, Harun Farocki, Harrell Fletcher, Knowbotic Research, Oliver Laric, Renzo Martens, Swamp, Thomson & Craighead, Milicia Tomic, Sarah Vanagt). Anlässlich der Ausstellung wurden auch Blogs begonnen. Die ersten Beiträge [siehe auch: http://erh.alnovi.de/blogentries/detail/das-bremer-friedensforum] stammen von Studierenden. Diese Plattform ist jedoch als öffentliches Forum gedacht, das heißt, die Initiatoren wünschen sich Kommentare und weitere Beiträge von Außen, die die Themen der Studierenden vertiefen oder eigene Reflektionen.
Mehr: http://erh.alnovi.de/blogs/detail/mywar


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12. Money makes the world go round
Finanzkrise und Strukturkommission als Hebel zur Reform der Bundeswehr

TÜBINGEN. Unter den neuen Artikeln auf der Homepage der Informationsstelle Militarisierung (IMI) befindet sich eine soeben erschienene Studie zur "Reform" der Bundeswehr. Sie arbeitet heraus, dass es dabei nicht primär darum geht, Geld einzusparen, wie der Öffentlichkeit suggeriert wird.
Vielmehr dienen die "Sparzwänge" vor allem dazu, innerbürokratische Widerstände auszuhebeln, um hierdurch den Umbau der Bundeswehr zur Interventionsarmee weiter forcieren zu können.
Mehr: http://imi-online.de/2010.php?id=2151


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13. Kritik an Israel und Antisemitismus-Vorwurf

BREMEN. In der Linken - aber auch in anderen Parteien - tobt ein erbitterter Streit um das Verhältnis zu Israel. Die weit auseinander driftenden Stellungnahmen und Positionen zu Israels Überfall auf die Schiffe der Gaza-Hilfsflottille haben die alten und erbittert verteidigten Fronten wieder in aller Schärfe aufbrechen lassen. Das Kernproblem, um das es dabei geht - egal, was gerade der Anlass ist, ist aber die Frage: Dürfen wir Israel kritisieren oder ist das Antisemitismus? Die einen beantworten diese Frage mit einem leidenschaftlichen Ja, die anderen mit einem ebenso engagierten Nein. Die Positionen scheinen unvereinbar. Der Bremer Journalist Arn Strohmeyer bekennt sich zur zweiten Fraktion und hat in einem Papier "Verwirrung der Begriffe? Zur Diskussion über Kritik an Israel und den Antisemitismus-Vorwurf in der Linken" dargelegt, warum. Auf Wunsch schicken wir das Papier zu.
Bitte anfordern: info@bremerfriedensforum.de


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14. Messe zur Berufsberatung mit Bundeswehr

BREMEN. Bei der Messe zur Berufsberatung für Schülerinnen und Schüler im Pier 2 am 22. und 23. September werden auch diverse Rüstungsfirmen und die Bundeswehr ausstellen. Alle Teilnehmer bekommen ein Buch mit Werbung der Firmen und Hochschulen. Eine Doppelseite ist auch von der Bundeswehr gestaltet, um für die Piloten- und sonstige Ausbildungen zu werben. Das sollte nicht ohne Widerspruch über die Bühne gehen.


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15. Terminkalender

> Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz; jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4;

> Jeden dritten Freitag, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8");

> Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße;

> Freitag, 6. August, 12 bis 13 Uhr, Marktplatz Bremen, Mahnwache zum 65. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki, Redner u.a.: Gerhard Kromschröder, Journalist und Fotograf. Mit Günter Wallraff zusammen entwickelte Gerhard Kromschröder die Methode der Undercover-Recherche. So mischte sich Kromschröder unerkannt unter Neonazis, lebte eine Zeit lang als türkischer Arbeiter oder führte getarnt Test-Aktionen durch, um PR-Behauptungen auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen. Die Veranstalter bitten Teilnehmer und Passanten, Blumen mitzubringen, um das Friedenszeichen zu gestalten;

> Donnerstag, 2. September, 19 Uhr, Staatsarchiv Bremen, Vortragssaal (I. Stock), Lesung zum Antikriegstag mit Rudolph Bauer und Inge Buck aus der Publikation "DerElefant!". Die Musikalische Begleitung: Frauen-Trommelgruppe Kongosa; Veranstalter: Bremer Literaturkontor e. V. in Kooperation mit dem Verein DerElefant! e.V. und dem Bremer Friedensforum.


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16. In eigener Sache

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen für den Newsletter an: mailto:Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de.
Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen aus dem Newsletter ist mit Quellenangabe ausdrücklich erlaubt!
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet. Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.
Unser Spendenkonto lautet:
Ekkehard Lentz (für das Bremer Friedensforum) bei der Postbank Hannover,
BLZ 25010030, Kontonummer 123268-306.

Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz


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Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 9 vom 1. August 2010
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 3. August 2010