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NEWSLETTER/035: Newsletter Bremer Friedensforum 1 vom 5. Januar 2011


Newsletter Bremer Friedensforum 1 vom 5. Januar 2011


Inhalt heute:

01. Aktionsprogramm 2011 der Friedensbewegung
02. Gedenkaktion für Laye-Alama Condé und Oury Jalloh
03. Guantanamo-Mahnwache
04. Der 90. Geburtstag von Otmar Leist
05. WikiLeaks-Enthüllungen: Späher im All
06. Neue revolutionäre Subjekte in Lateinamerika
07. Ausstellung Neofaschismus in Deutschland
08. Prof. Dr. Kurt Pätzold zum Thema Totalitarismus
09. Strategiekonferenz zum Nahen und Mittleren Osten
10. Guttenberg Schirmherr für Militär-Musikschau
11. Internationale Münchner Friedenskonferenz
12. Konferenz gegen Krieg in Afghanistan
13. Schon die neue Homepage besucht?
14. Terminkalender
15. In eigener Sache



1. Aktionsprogramm 2011 der Friedensbewegung

KASSEL. Der Bundesausschuss Friedensratschlag hat anlässlich seines jüngsten Ratschlags ein friedenspolitisches Aktionsprogramm für das neue Jahr verabschiedet. Es ist hier herunterzuladen:
http://www.ag-friedensforschung.de/bewegung/schwerpunkte2011.html . Und hier als kopierfähiges Exemplar auszudrucken:
http://www.ag-friedensforschung.de/bewegung/schwerpunkte2011.pdf


2. Gedenkaktion für Laye-Alama Condé und Oury Jalloh

BREMEN. Am 7. Januar 2005 starben Laye-Alama Condé in Bremen und Oury Jalloh in Dessau. Layé Conde starb an den Folgen eines Brechmitteleinsatzes, Oury Jalloh verbrannte im Gewahrsam in Dessau. Zur Erinnerung an die beiden Getöteten und als Zeichen, dass der Widerstand gegen rassistische Polizeigewalt nicht nachlässt, findet am Frreitag, 7. Januar, eine Gedenkaktion statt. Treffpunkt: 17 Uhr, Ziegenmarkt. Im Anschluss wird der Film "Oury Jalloh - Tod in der Zelle" gezeigt. Das Flugblatt des "Bündnis gegen Brechmittel-Folter" schicken wir auf Anfrage gern zu.



3. Guantanamo-Mahnwache

BREMEN. Amnesty International veranstaltet am Samstag, 8. Januar, in der Zeit von von 12 bis 13 Uhr eine "Guantanamo-Mahnwache" vor dem Dom. Am 11. Januar besteht das Lager Guantanamo neun Jahre. Noch immer sind 174 Menschen dort inhaftiert, von denen nur ca. 30 vor Gericht gestellt werden sollen, weil es genügend Beweise für terroristische Taten gibt. Über 100 Häftlinge sollen freigelassen werden, können aber nicht in ihre Heimatstaaten zurück, weil sie dort Folter und Verfolgung befürchten müssen (z.B. China, Libyen, Russland, Tunesien). Weitere 50 gelten als "gefährlich", man hat aber nicht genug Beweise, um sie verurteilen zu können. Das bedeutet: Seit nunmehr neun Jahren sind Menschen in Guantanamo ohne Verfahren, ohne Urteil, also ohne Beweise ihrer Schuld, gefangen! Übrigens wurden über 85 Prozent der Gefangenen von Pakistan und der Nord-Allianz gekauft, was ihre Schuld von vorneherein fragwürdig macht. Die USA zahlten also Geld für jeden gefangenen "Terroristen" wie auch im Falle des Bremers Murat Kurnaz.



4. Der 90. Geburtstag von Otmar Leist

BREMEN. Eine Lesung von und Diskussion mit dem Bremer Schriftsteller und Friedensaktivisten Otmar Leist anlässlich seines 90. Ehrentages veranstaltet das Bremer Literaturkontor in Kooperation mit der Stadtbibliothek Bremen am Sonntag, 16. Januar, um 17 Uhr in der Zentralbibliothek, Wall-Saal, Am Wall 201. Otmar Leist bittet darum, keine Blumen und Geschenke mitzubringen! Er würde sich aber sehr über einen reißenden Absatz seines Werkes freuen: An dem Nachmittag wird Otmar Leist seine Bücher zu einem günstigen Preis verkaufen.


5. WikiLeaks-Enthüllungen: USA und Deutschland planen Späher im All

SPIEGEL ONLINE, 03.01.2011 bringt einen interessanten Artikel auch über das, was in Bremen gebaut werden soll: "Die USA und Deutschland denken gemeinsam über die Entwicklung von neuen Satelliten nach, die auch für Spionage genutzt werden könnten. Das geht aus Depeschen der US-Botschaft in Berlin hervor. Laut den WikiLeaks-Dokumenten gibt es dabei Widerstand aus Frankreich."
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,737553,00.html



6. Neue revolutionäre Subjekte in Lateinamerika

BREMEN. In Venezuela revoltieren die Bewohner der Armenviertel, in Bolivien die Indigenen. Auch die "Bürgerrevolution" Ecuadors wird von den Indigenen, den prekär Beschäftigten und dem verarmten Mittelstand getragen. Die derzeit erfolgreichsten "neuen" linken Bewegungen in Lateinamerika stützen sich auf Bevölkerungsschichten, die traditionell nicht als revolutionäre Subjekte gelten. Erfordert das ein Umdenken in der Frage, wer die Träger einer radikalen Gesellschaftsveränderung sein können? Erfordert die Tatsache, dass in allen drei Ländern, die Bewegungen durch Wahlen an die Regierung gekommen sind, eine Veränderung bezüglich der Stellung zu Wahlen? Sind die neuen demokratischen Errungenschaften in den Verfassungen Boliviens, Ecuadors und Venezuelas ein Fortschritt auf dem Weg hin zu einem neuen "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" oder ist ihr Zustandekommen doch nur ein Hinweis auf einen Reformismus, der nichts wirklich ändern wird? Was bedeuten die Erfahrungen aus Lateinamerika gegebenenfalls für uns?
Zu diesem Thema spricht Helge Buttkereit am Dienstag, 11. Januar, um 20 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4. Buttkereit ist freier Journalist und Publizist. 2010 veröffentlichte er "Utopische Realpolitik. Die Neue Linke in Lateinamerika" und 2009 "Zensur und Öffentlichkeit in Leipzig 1806 bis 1813".
Veranstalter:
MASCH (Marxistische Abendschule. Forum für Politik und Kultur e. V. Bremen, http://www.masch-bremen.de)



7. Ausstellung Neofaschismus in Deutschland

BREMEN. Vom 18. Januar bis 4. Februar wird die Ausstellung "Neofaschismus in Deutschland" im Foyer des DGB-Hauses, Bahnhofsplatz 22-28, gezeigt. Gruppenspezifische Führungen durch die Ausstellung können vereinbart werden unter maren.hauck@dgb.de oder 0421/ 3357621.
Das Begleitprogramm zur Ausstellung sowie die Öffnungszeiten finden sich im Netz unter:
http://www.bremen.vvn-bda.de/termine.
Am Dienstag, 18. Januar, wird die Ausstellung um 19 Uhr von Annette Düring, DGB-Vorsitzende Region Bremen-Elbe-Weser, und Prof. Heinrich Fink, Bundessprecher der VVN-BdA im Gewerkschaftshaus, Tivoli-Saal, eröffnet.


8. Totalitarismus. Wissenschaftlicher Begriff - publizistisches Schlagwort - politischer Knüppel?

BREMEN. Im Glossar eines Schulbuches ist zu lesen: "Totalitarismus (Lat. totus ganz, völlig). Allgemeines Kennzeichen einer Diktatur, in der die Menschen mit allem, was sie sind, in den Staat eingebunden werden." Das Buch ist für Gymnasien, Sekundarstufe I, bestimmt, 2005 bei C. C. Buchner, Bamberg erschienen. Kommt die Rede über die rasch wechselnden Tagesereignisse hinaus auf grundlegende Fragen von Gesellschaft und Staat, fällt hierzulande früher oder später der Begriff Totalitarismus oder der Verweis auf totalitäre Diktaturen, Erfahrungen oder Ideologien. Wie ist der Begriff Totalitarismus entstanden? Wozu taugt er? Wofür wird er verwendet? Was ist sein Erkenntniswert? Gegen wen richtet er sich? Welche Bedeutung hat er in aktuellen politischen Auseinandersetzungen?
Diesen Fragen wird sich Prof. Dr. Kurt Pätzold, Berlin, stellen und sie mit den Hörerinnen und Hörern des Vortrags am Donnerstag, 20. Januar, um 20 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4, diskutieren.
Kurt Pätzold lehrte bis 1992 an der Humboldt-Universität in Berlin deutsche Geschichte. Er ist einer der bedeutendsten marxistischen Faschismusforscher in Deutschland. 2008 erschienen seine Erinnerungen "Die Geschichte kennt kein Pardon".
Veranstalter: MASCH (Marxistische Abendschule. Forum für Politik und Kultur e. V. Bremen, http://www.masch-bremen.de)


9. Strategiekonferenz zum Nahen und Mittleren Osten

BONN/HANNOVER. Die 8. Strategiekonferenz der "Kooperation für den Frieden" zu Kriegsgefahren im Nahen und Mittleren Osten und unseren Handlungsmöglichkeiten für Frieden findet am 21. und 22. Januar, in Hannover im Pavillon, Lister Meile 4, statt. Statt einer Aussicht auf Frieden steigt nach Ansicht von Experten derzeit die Kriegsgefahr in der Region. Auf dieser Strategiekonferenz sollen deshalb die militärische Bedrohung im Nahen und Mittleren Osten untersucht werden. Welche Rolle spielt Israel, welche Rollen kommen dem Iran und den arabischen Ländern zu? Welche Waffen sind im Spiel? Aber auch: Wie untermauert die israelische Besatzung der palästinensischen Gebiete Westbank mit Ostjerusalem und Gaza den Nahostkonflikt und was trägt die Bundesregierung zu einer Lösung bei? In einer Unterschriftensammlung im Jahr 2009 hatte die Kooperation für den Frieden die Bundesregierung aufgefordert, auf der Grundlage von Völkerrecht und Menschenrecht gleiche Maßstäbe an die israelische wie die palästinensische Seite anzulegen. Gemeinsam mit israelischen und palästinensischen VertreterInnen wird nach Strategien gesucht, was die Aufgaben als Friedensbewegung in Deutschland auf dem Hintergrund der deutschen Verantwortung für die Shoa, sein könnten. Dabei wollen die Veranstalter bestehende Beispiele für zivilgesellschaftliches Handeln in Deutschland, wie die Unterstützung des gewaltfreien Widerstandes gegen die Mauer in Palästina, Aktionen für ein Ende der Blockade von Gaza, der Kaufverzicht von Waren, die in völkerrechtswidrigen Siedlungen produziert sind, aber auch politische Lobbyarbeit und stärkere Informationsarbeit, in die Handlungsmöglichkeiten einbeziehen. Zu den ReferentInnen gehören Dr. Christiane Fröhlich (FEST Heidelberg), Bernhard Krane (Aktion Sühnezeichen Friedensdienste), Raif Hussein (Deutsch-Palästinensische Gesellschaft), Wiltrud Rösch-Metzler (pax christi), Prof. Dr. Rolf Verleger (Jüdische Stimme für Gerechten Frieden), Prof. Dr. med. Ulrich Gottstein (IPPNW), Adam Keller (Gush Shalom), Dawood Hamoudeh (The Grassroots Palestinian Anti-Apartheid Wall Campaign) Ramallah/Westbank, Clemens Ronnefeldt (Versöhnungsbund) und Prof. Dr. Andreas Buro (Komitee für Grundrechte und Demokratie)
Nähere Informationen unter:
http://www.koop-frieden.de/konferenzen/2011/strategiekonferenz.html



10. Guttenberg Schirmherr für Militär-Musikschau

BREMEN. Neu bei der "Musikschau der Nationen 2011" ist ein Unterstützer der Veranstaltung, die bereits zum 47. Male in Bremen stattfindet. Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat für die Schau die Schirmherrschaft übernommen. Das Blasmusikfestival bleibt eng mit Militär und Rüstung verwoben. Organisator Rolf Reimers vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge: "Vom 27. bis 30. Januar wird marschiert und musiziert." Musiker aus den Niederlanden, den USA, aus Singapur, Deutschland und Österreich werden genauso mit dabei sein, wie erstmals das Repräsentationsorchester der Serbischen Garde und aus Spanien das "Regimento Inmemorial Rey No 1". Polen entsendet erstmals sein Repräsentationsorchester des Grenzschutzes nach Bremen. Folkloristisch abgerundet wird das Programm durch die Tanzgruppe "Duna" aus Ungarn. Aus Deutschland kommen das Luftwaffenmusikkorps II aus Karlsruhe und der Musikzug des Feuerwehrverbandes Region Hannover. Österreich schickt die Trachtenkapelle Lebring St. Margarethen.



11. Internationale Münchner Friedenskonferenz

MÜNCHEN. Vom 3. bis 6. Februar findet die Münchner Friedenskonferenz statt, die inhaltliche Alternativveranstaltung zur sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz. Andauernde Kriege, Krisen und immer höhere Rüstungsausgaben sind die Folgen der "Sicherheitspolitik", die auf dieser Konferenz diskutiert wird. Mehr dazu im aktuellen Positionspapier:
http://www.friedenskonferenz.info/index.php?ID=4
Der Trägerkreis der Münchner Friedenskonferenz will mit einem breiten Programm alternative Konzepte zur militärischen Machtpolitik in die Öffentlichkeit bringen.
Abonnieren Sie den Newsletter der Friedenskonferenz:
http://www.friedenskonferenz.info/index.php?ID=29



12. Konferenz gegen Krieg in Afghanistan

HANNOVER. Am 19. und 20. Februar wird in Hannover eine Arbeitskonferenz durchgeführt. "Stoppt den Krieg in Afghanistan - Perspektiven für Frieden und Entwicklung", so lautet das Motto einer eher ungewöhnlichen Konferenz zur deutschen Afghanistanpolitik. Personen und Organisationen aus der Friedensbewegung und dem entwicklungspolitischen Zusammenschluss VENRO haben den Dialog der beiden unterschiedlichen Perspektiven gestartet. Das Unbehagen an der Lage in Afghanistan und das Bestreben mit den je eigenen Kompetenzen zu einer Verbesserung beizutragen motiviert diese Gruppen zur Zusammenarbeit. Dem unkoordinierten Nebeneinander der offiziellen Politik stellen sie Dialog und konkrete Schritte der Zusammenarbeit entgegen. Auf der Konferenz in Hannover wollen sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten für eine friedliche Lösung in Afghanistan kontrovers diskutieren. Danach sind Kooperationen und gemeinsame Aktionen auf der Basis der Gemeinsamkeiten geplant. Veranstalter der Konferenz sind der "Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V." - VENRO, die "Kooperation für den Frieden" sowie der "Bundesausschuss Friedensratschlag".



13. Schon die neue Homepage besucht?

BREMEN. Besser, schöner, übersichtlicher und mit mehr Informationen und Möglichkeiten ausgestattet, präsentiert sich die neue Homepage des Bremer Friedensforums. Nach dem kürzlichen Wechsel in der Funktion des Webmasters präsentiert sich die Initiative ab sofort online im neuen Layout. Die Pflege der Homepage hat Frauke Mattfeldt übernommen. "Ziel unserer überarbeiteten Internetpräsenz ist in erster Linie die Benutzerfreundlichkeit sowie eine einfache, klare und unverwechselbare grafische Gestaltung, die dem 1983 gegründeten Friedensforum ein neues, modernes Erscheinungsbild gibt", erläutern die Sprecher Hartmut Drewes und Ekkehard Lentz. Die Navigation durch die Seiten wurde deutlich vereinfacht und auf den neusten Stand gebracht. Zu entdecken gibt es dort reichlich. So finden Nutzerinnen und Nutzer unter den Rubriken wie "Rüstung in Bremen", "Naher und Mittlerer Osten", "Aktuelle Veranstaltungen", "Mitteilungen", "Aufrufe/Appelle", "Reden / Vorträge" und "Publikationen" aktuelle Informationen, Veranstaltungshinweise und vielfältiges Archivmaterial. Die Seite ist wie gewohnt über die bekannte Internetadresse http://www.bremerfriedensforum.de erreichbar. Anregungen und Ergänzungen, Lob und Kritik sind sehr willkommen (info@bremerfriedensforum.de).



14. Terminkalender

> Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz; jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4;

> Jeden dritten Freitag, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8");

> Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße;

> Donnerstag, 13. Januar 2011, 17 Uhr, DGB-Haus, Bahnhofsplatz 22/28, Treffen wegen geplanter NPD-Kundgebung am 1. Mai;

> Donnerstag, 10. Februar 2011, 20 Uhr, Villa Ichon, Horst Bethge: "Militär in der Mitte der Gesellschaft verankern?", Veranstalter: Bremer Friedensforum



15. In eigener Sache

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen für den Newsletter an: mailto:Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de.
Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen aus dem Newsletter ist mit Quellenangabe ausdrücklich erlaubt! Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet. Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.
Unser Spendenkonto lautet: Ekkehard Lentz (für das Bremer Friedensforum) bei der Postbank Hannover, BLZ 25010030, Kontonummer 123268-306.

Mit freundlichen Grüßen

Ekkehard Lentz


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Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 1 vom 5. Januar 2011
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 6. Januar 2011