Schattenblick →INFOPOOL →BÜRGER/GESELLSCHAFT → FAKTEN

NEWSLETTER/076: Newsletter Bremer Friedensforum 1 vom 7. Januar 2012


Newsletter Bremer Friedensforum 1 vom 7. Januar 2012


Inhalt heute:

01. Aktionsprogramm 2012
02. Zeitungsanzeigen der Friedensbewegung
03. Kriegsvorbereitungen stoppen
04. Kriege um Wasser, Energie, Rohstoffe
05. Buch über Zivilklausel, Frontex, Rüstungsindustrie
06. Neue Militärgerichtsbarkeit in Deutschland verhindern
07. Statt Kaserne Friedensuniversität?
08. Kasernen zu Hörsälen
09. Grenzregimes in Bewegung
10. Auschwitz und Schachergeschäfte um Menschenleben
11. Benefizkonzert für die Opfer der atomaren Katastrophen
12. Konstanzer Appell
13. Noch besser: www.bremerfriedensforum.de
14. Bremer Friedensforum bei Facebook
15. Terminkalender
16. In eigener Sache




1. Aktionsprogramm 2012

KASSEL. Nach dem Kriegsjahr 2011 drohen neue Kriege. Zur Weiterverbreitung empfehlen wir das Friedenspolitische Aktionsprogramm 2012, das der Bundesausschuss Friedensratschlag verabschiedet hat und das sich auch gut als Flyer eignet:

http://www.ag-friedensforschung.de/bewegung/Aktionsprogramm2012.pdf



2. Zeitungsanzeigen der Friedensbewegung

KASSEL. Das Jahr 2011 ist vorüber, die Weihnachtsanzeige am Heiligen Abend wie geplant in der Frankfurter Rundschau, junge Welt und Neues Deutschland erschienen - in der FR mit allen Unterzeichner-Namen, siehe:

http://www.ag-friedensforschung.de/bewegung/weihnachten2011.pdf



3. Kriegsvorbereitungen stoppen

BREMEN. "Für Frieden, Freundschaft und Völkerverständigung, Kriegsvorbereitungen stoppen! Embargos beenden! Solidarität mit den Völkern Irans und Syriens!" lauten die Überschriften eines bundesweiten Aufrufs, für den UnterzeichnerInnen gesucht werden.

Nähere Informationen:
http://www.freundschaft-mit-valjevo.de/wordpress/


4. Neu erschienen: Kriege um Wasser, Energie, Rohstoffe

KASSEL. Kürzlich erschienen ist von Ralph-M. Luedtke und Peter Strutynski (Hrsg.) das neue Buch: "Kriege um Wasser, Energie, Rohstoffe. Die Plünderung der Welt stoppen - Die Politik entmilitarisieren", Jenior Verlag: Kassel 2011, Kasseler Schriften zur Friedenspolitik, Bd. 18, 170 Seiten, 12 EUR (ISBN 978-3-934377-36-3, mit Beiträgen von: Detlef Bimboes * Maybrit Brehm * Murat Çakir * Heinrich Hannover * Helge von Horn * ?ivadin Jovanovic' * Christian Koch * Ralph M. Lüdtke * Ueli Mäder * Hans Mausbach * Jürgen Nieth * Bernhard Nolz * Werner Ruf * Ulrich Schneider * Michael Schulze von Glaßer * Arne C. Seifert * Peter Strutynski * Achim Wahl * Jürgen Wagner * Rolf Wekeck

Bestellungen an: AG Friedensforschung, Germaniastr.14, 34119 Kassel,
Tel. (0561) 93717974, strutype@uni-kassel.de


5. Neu erschienenes Buch über Zivilklausel, Frontex, Dual Use, Rüstungsindustrie und Rüstungsforschung

BREMEN. Der Vertrieb des neuen Sammelbandes "Erfolgsgeschichten aus Bremen? Rüstungsstandort Bremen" ist erfolgreich angelaufen. "Auch in Bremen wird der Krieg vorbereitet und das Töten perfektioniert", schreibt Pastor Martin Warnecke, Friedensbeauftragter der Bremischen Evangelischen Kirche, in seinem Grußwort. "Ungezählte Menschen haben durch in Bremen hergestellte Produkte ihr Leben verloren." Das Buch ist beim Bremer Friedensforum in der Villa Ichon, Goetheplatz 4, 28203 Bremen, beim AStA der Uni Bremen und in den Büros der Linken, in Buchhandlungen oder über Eva Böller/Ernst Busche, Telefon 0421/355816, und Hartmut Drewes, Telefon 0421/6441470, zu beziehen.
Bei Bestellung per E-Mail: info@bremerfriedensforum.de oder durch Einzahlung einer Schutzgebühr von 6 EUR (+ 1 EUR Porto) auf das Konto: Ekkehard Lentz, Postbank Hannover, Konto-Nr. 123268306, BLZ 25010030 (Stichwort Rüstungsbroschüre) wird das Buch direkt zugesandt.


6. Neue Militärgerichtsbarkeit in Deutschland verhindern

BREMEN. Die "Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz" diskutierte auf ihrer Jahresmitgliederversammlung in Bremen die unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit vorangetriebenen Pläne der Bundesregierung, einen gesonderten "Gerichtsstand für die Angehörigen der Bundeswehr im Ausland" zu schaffen. Nach Auffassung der Bundesvereinigung würde eine solche Sonderjustiz aber nicht - wie behauptet - einer Verbesserung der rechtlichen Stellung der Soldaten dienen, sondern - im Gegenteil - den Bundeswehrangehörigen eine rechtliche Sonderstellung zuweisen, die dem Leitbild des Staatsbürgers in Uniform entgegensteht, Tendenzen zur Abkehr von einer Verfassungsarmee verstärkt und große Gefahren für den Rechtsstaat in sich birgt. Den kompletten Text finden Sie auf der Website der Bundesvereinigung in den Rubriken Neuigkeiten, Stellungnahme und Pressemitteilungen oder direkt unter dem Link:

http://www.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de/uploads/Dateien/Stellungnahmen/PMBV20111216.pdf



7. Statt Kaserne Friedensuniversität?

ROTENBURG/W. Das kürzliche Treffen des örtlichen Bundestagsabgeordneten Grindel (CDU) mit Minister de Maizière zum Thema Nachnutzung der frei werdenden Kasernen kommentiert Friedrich Bode, Pastor i.R.: "Der Wunsch heißt Konversion einer Kaserne in eine internationale Friedensuniversität. Der leicht ironisch unterlegte Einwand Grindels, dass man erst darüber reden könne, wenn die Finanzierung sichergestellt sei, also der Geldgeber feststeht, zeigt den Unwillen dieses Politikers, sich mit dem berechtigten, vernunftorientierten Anliegen Visselhöveder Bürger ernsthaft auseinanderzusetzen. Denn bedenken wir: Der Geldgeber für den inzwischen Milliarden Euros verschlungenen Afghanistankrieg ist das deutsche Volk, das laut Grundgesetz als Souverän wahrzunehmen ist. Dieses Volk lehnt aber in seiner überwiegenden Mehrheit, diesen Krieg als einen schlicht verantwortungslosen Aberwitz und schizophrenes Abenteuer ab. Doch die Mehrzahl der dem Bundestag angehörenden Parlamentarier scheint dies nicht zu stören. Dieser Souverän übergangen in seinem Anliegen durch die Mehrheit der Abgeordneten im Bundestag könnte nun als Geldgeber für die angedachte Internationale Friedensuniversität in Erscheinung treten. Im Gegensatz zum militärischen Abenteuer am Hindukusch können wir jetzt von einer beeindruckenden Mehrheit ausgehen, die solch eine Konversion begrüßen würde."



8. Kasernen zu Hörsälen

BREMEN. Die Kanzlerin rief vor Jahren vollmundig die Bildungsrepublik Deutschland aus. Das sollte von Strategie und Konzepten künden. Es ist weder das eine noch das andere. In der Bundesrepublik fehlen rund 50.000 Studienplätze. Wer das Glück hat, an einer Uni oder Hochschule immatrikuliert zu sein, muss Vorlesungen in überfüllten Hörsälen oder Containern ertragen. Lehr- und Forschungsmittel, Ausstattung von Instituten, Praktika, alles ist chronisch unterfinanziert. In der Bildungsrepublik Deutschland werden falsche Prioritäten gesetzt und das ist belegbar: Im Bundeshaushalt 2012 stehen für den Bereich Bildung und Forschung 13 Millarden Euro zur Verfügung. Das ist ein Drittel des Budgets, mit dem das "Bundesministerium der Verteidigung" ausgestattet wird. Für Armee, Infrastruktur, Auslandseinsätze der Bundeswehr wurden 32 Mrd. Euro bewilligt. Wer tatsächlich eine Bildungsoffensive will, muss Reichtum umverteilen, zum Beispiel: Kasernen müssen zu Hörsälen werden.



9. Grenzregimes in Bewegung?!

BREMEN. "Grenzregimes in Bewegung?! Widerstand gegen die EU-Migrationskontrolle nach den Umwälzungen in Libyen und Tunesien", heißt das Thema im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Welcome to Europe' Bernhard Schmid (Jurist und Autor, Paris) spricht dazu am Freitag, 20. Januar, um 19.30 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4.

Im Jahr 2011 ist viel passiert im Mittelmeerraum. Revolutionäre Aufstände sorgten für den Sturz autoritärer Regime in Nordafrika und für mehr "bürgerliche" Freiheiten. Wahlen wurden ermöglicht. Die politische Macht wird neu verteilt. Die neu erkämpfte Freiheit brachte zunächst mehr transnationale Bewegungsfreiheit mit sich. Die EU hatte in Tunesien und Libyen ihre alten Partner in der Flüchtlingsabwehr verloren. Ein Machtvakuum war entstanden, das vielen die Flucht über das Mittelmeer ermöglichte. Auf einmal musste die EU den Krieg gegen Flüchtlinge im Mittelmeer wieder verstärkt selbst führen, was zuvor so erfolgreich an die Despoten Nordafrikas delegiert worden war. Und die Reaktion auf die Krise war eindeutig: Mit Hilfe der Grenzschutzagentur FRONTEX wurde und wird versucht, die Grenzen wieder dicht zu machen. Dabei wurden Flüchtlingsboote abgedrängt oder Menschen in Seenot die Hilfe verweigert. Tausende starben 2011 bei dem Versuch, Europa zu erreichen oder wurden gleich nach der Einreise wieder abgeschoben. Bleibt also alles beim Alten oder eröffnet sich durch den arabischen Frühling auch eine neue Perspektive auf die Grenzregimes im Mittelmeerraum? Inwieweit sind die neuen Bewegungen in Libyen und Tunesien auch Akteure und Akteurinnen in einer neuen Migrationspolitik nach Europa und gegen das EU-Grenzregime? Welche Druckmittel und neue Abkommen hat die EU bereits auf den Weg gebracht? Welche Rollen kommen den nordafrikanischen Staaten als Fluchttransitländern zu? Wie sieht es heute mit Knästen und Lagern in der Wüste Nordafrikas aus? Welche transnationalen Widerstandsperspektiven eröffnen sich aus einem antirassistischen Blickwinkel?


10. Auschwitz und Schachergeschäfte um Menschenleben

BREMEN. "Auschwitz und Schachergeschäfte um Menschenleben. Separatfrieden mit dem Westen als Beginn des Kalten Krieges", zu diesem Thema spricht Prof. Dr. Jörg Wollenberg, Bremen am Dienstag, 24. Januar, um 20 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4. Veranstalter ist die MASCH.

In der Einladung heißt es: "Es war - ohne Wissen von Hitler - ein geheimes Handelsgeschäft im Gange, bei dem unsere Leben genau gewichtet als Anzahlungsrate in der Waagschale lagen. Natürlich wussten wir nichts, aber wir wussten, dass wir wohl mit knapper Not überleben würden." Das notiert die große Ethnologin aus Paris, Germaine Tillion, in Erinnerung an die Ereignisse im KZ Ravensbrück, die bei noch rauchenden Gaskammern zur Befreiung von mehreren tausend Häftlingen aus dem Lager führten. Diese Rettung fand im April 1945 nach Geheimgesprächen von Himmler mit jüdischen Organisationen statt. Das ist ein bislang wenig beachtetes Ereignis aus der Endphase des Krieges, das auf einen Separatfrieden mit den Westmächten abzielte. Grund genug, um am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz nach den Hintergründen im Gefolge der Todesmärsche zu fragen. Und ist es nur Zufall, dass dieser Kontakt zu den Geheimdiensten der Alliierten es den ehemaligen leitenden Angehörigen von SS, SD und Gestapo erleichterte, ihre Nachkriegskarrieren in dem gespaltenen Land mit einer doppelten Staatsgründung zu starten. Hitlers letzter Geheimdienstchef Walter Schellenberg, die Spinne im Netz dieser Geheimverhandlungen, und verlässliche Nazis wie Reinhard Gehlen wurden z.B. vom CIC/CIA und später vom BND rekrutiert, um als Rußlandexperten erneut Kommunisten und nicht mehr zu verwendende alte Kameraden aufzuspüren.


11. Benefizkonzert für die Opfer der atomaren Katastrophen

BERLIN. Erleben Sie das großartige Benefizkonzert für die Opfer der atomaren Katastrophen in Tschernobyl und Japan vom 26. April 2011 in der Berliner Philharmonie nach. Der Live-Mitschnitt ist nun auf CD und auf DVD erschienen. Bitte informieren Sie sich über die Details und Bestellmöglichkeiten auf der Webseite von ippnw-concerts:

http://www.ippnw-concerts.de/index.html



12. Konstanzer Appell

KONSTANZ. In dem Appell heißt es: "Schulen, Hochschulen und andere öffentlich finanzierten Bildungs- und Forschungseinrichtungen sind dem Wohl der Gesellschaft verpflichtet. Militär- und Rüstungsinteressen dürfen keinen Einfluss auf Bildungs- und Forschungsinhalte haben. Wir fordern deshalb alle Schulen, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen auf, "Zivilklauseln" zu verabschieden, die solchen Einfluss verhindern. Von der Politik erwarten wir, dass sie die Einführung von Zivilklauseln fördert."

Der Appell kann online unterstützt werden: http://abruesten.tk/



13. Noch besser: www.bremerfriedensforum.de

BREMEN. Besser, schöner, übersichtlicher und mit mehr Bildern, Informationen und Möglichkeiten ausgestattet, präsentiert sich die Homepage des Bremer Friedensforums im neuen Layout. Webmasterin Frauke Mattfeldt hat ganze Arbeit geleistet. Ziel der überarbeiteten Internetpräsenz ist in erster Linie die Benutzerfreundlichkeit sowie eine einfache, klare und unverwechselbare grafische Gestaltung. Die Navigation durch die Seiten wurde deutlich vereinfacht und auf den neuesten Stand gebracht. Zu entdecken gibt es dort reichlich. Die Seite ist wie gewohnt über die bekannte Internetadresse [http://www.bremerfriedensforum.de] erreichbar. Anregungen und Ergänzungen sind sehr willkommen (info@bremerfriedensforum.de).



14. Bremer Friedensforum bei Facebook

BREMEN. Inzwischen gibt es auch eine Facebookpräsenz des Bremer Friedensforums. Der Werbeeffekt von Social Networks a la Facebook liegt in erweiterter 'Mund-Zu-Mund-Propaganda' ("ach meinem Kumpel gefällt das Bremer Friedensforum"? na, da schau ich doch mal..."). [http://www.facebook.com/pages/Bremer-Friedensforum/265831246795398]



15. Terminkalender

- Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz; jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

- Jeden dritten Freitag, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8");

- Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße;

- Freitag 20. Januar 2012, 12 Uhr, vor Kapitel 8, Mahnwache gegen Rüstungsstandort Bremen;

- Freitag, 20. Januar, 19.30 Uhr, Villa Ichon (Goetheplatz 4), im Rahmen der Veranstaltungsreihe Welcome to Europe: "Grenzregimes in Bewegung?! Widerstand gegen die EU-Migrationskontrolle nach den Umwälzungen in Libyen und Tunesien, Referent: Bernhard Schmid (Jurist und Autor, Paris);

- Dienstag, 24. Januar, 20 Uhr, Villa Ichon, Jörg Wollenberg, "Auschwitz und Schachergeschäfte um Menschenleben. Separatfrieden mit dem Westen als Beginn des Kalten Krieges";

- 25./26. Januar: Afghanistan-Mandat im Bundestag (dazu Übergabe von bisher gesammelten über 100.000 Unterschriften unter den Appell der Friedensbewegung; wer noch Listen hat, bitte nach Frankfurt senden);

- 29. Januar, Kassel, Bundesausschuss Friedensratschlag;

- Mittwoch, 1. Februar, 10 Uhr, Bremen, Rathaus, Mahnwache zum Neujahrsempfang der Bundeswehr;

- Donnerstag, 2. Februar, 11 Uhr, DGB-Haus, Christoph Butterwegge, Zum Neonazismus

- 3. bis 5. Februar, Münchner Sicherheitskonferenz und
Gegenaktivitäten

- 19. Februar: Dresden nazifrei



Vorankündigungen:

- Samstag, 7. April, 11 Uhr Ostermarsch ab Ziegenmarkt, 12 Uhr Kundgebung mit Dr. Peter Strutynski (Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel);

- "Menschenrecht im Dienst des Krieges", Veranstaltung von Masch und Bremer Friedensforum mit Norman Paech am 24. Mai 2012



16. In eigener Sache

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen für den Newsletter an: mailto:Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de. Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen aus dem Newsletter ist mit Quellenangabe ausdrücklich erlaubt! Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.

Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden. Unser Spendenkonto lautet: Ekkehard Lentz (für das Bremer Friedensforum) bei der Postbank Hannover, BLZ 25010030, Kontonummer 123268-306.

Mit freundlichen Grüßen

Ekkehard Lentz


*


Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 1 vom 7. Januar 2012
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 11. Januar 2012