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SPRÜNGE/011: Über Privatschnüffler, kleine graue Zellen und Gewalt (SB)


Über Privatschnüffler, kleine graue Zellen und Gewalt -

Der Kriminalroman


Haben Sie eine Leidenschaft für Krimis oder können Sie sie nicht ausstehen? Hier ist auf jeden Fall Ihre Stellungnahme gefragt. Denn kaum ein literarisches Genre fordert diese mehr heraus als der Kriminalroman. Immerhin gibt es laut Definition unterschiedliche Traditionen, inhaltliche Schwerpunkte, Typen und ihre Variationen, so daß Sie sich einer Auseinandersetzung mit dem Unterhaltungswert dieses sogenannten Massenlesestoffs, mit dem Anteil an kritischer Sozialstudie und mit der vieldiskutierten Rückkehr zu Recht und Ordnung nicht entziehen können.

Um die Erinnerung wieder wachzurufen, falls Sie inzwischen zu den Lesern gehören sollten, die sogenannte "gehobene, künstlerisch bedeutsame Literatur" bevorzugen und die "dichterisch wertlose" Trivial- oder Fluchtliteratur hinter sich gelassen haben, aber doch so neugierig geworden sind, daß Sie weiterlesen wollen, sei hier eine Leseprobe vorangestellt, die den verbreitetsten Vorstellungen des Kriminalromans entspricht:

... während ich am Fenster meines Büros stand, die Stirn gegen die kühle Scheibe gelehnt. Drei Uhr morgens, eine leere Flasche Scotch in der Hand, und ich fühlte mich so unendlich müde, daß ich am liebsten einen ganzen Monat durchgeschlafen hätte.

Aber was suchte ich dann hier im Büro zu nachtschlafender Zeit und ohne jemanden, mit dem ich reden konnte, außer Kakerlaken und Mäusen? Ich sah dem Streifenwagen nach, der mit rotierendem Rotlicht um die Ecke verschwand. Die Sirene war jetzt nur mehr ein leises Seufzen. Der Rauch meiner Zigarette kroch träge an der Scheibe empor und vermischte die Neonlichter zur Farbpalette eines Malers. Vielleicht, so dachte ich niedergeschlagen, lag es daran, daß ich die Gegenwart anderer Menschen nicht mehr ertragen konnte. Vielleicht war es deshalb, weil ich nach all den Jahren, die ich bis zum Erbrechen in Mord, Erpressung und Drogengeschäften herumgewühlt hatte, allmählich daran dachte, daß es an der Zeit sei, aus diesem miesen Geschäft auszusteigen.

Noch immer konnte ich meine Linke an der Kehle von Angela Carters Halbbruder fühlen, während ich mit all meiner Kraft dagegen angekämpft hatte, nicht völlig in den roten Abgrund hinabgerissen zu werden, der mich um ein Haar so weit gebracht hätte, ihm das ganze Magazin meiner Pistole in den Bauch zu jagen. Statt dessen hatte ich ihn brav und ordnungsgemäß Lieutenant Oliver übergeben, einem alten Haudegen vom Morddezernat mit stechenden Augen, und der Fall war zu Ende gewesen. Der Geschmack von Asche in meinem Mund.

Ganz L. A. glitzerte draußen vor meinem Fenster, und nie war es mir schöner erschienen, als in dieser klaren, sternenbesäten Nacht. Aber wie kam es dann, daß ich die ganze Zeit nur ein Bild vor Augen hatte: ihren leblosen, einstmals so perfekten Körper auf dem Aluminiumtisch im Leichenschauhaus?

Irgendwo dort draußen führten feine Pinkel in teuren Smokings schlanke Blondinen in neondurchflutete Nachtclubs, wiegten sich Paare im Rhythmus des Bossa Nova, lachten Mädchen fröhlich über die Witze, die ihre Begleiter rissen. Doch nicht Angela Carter und ich ebenfalls nicht.

Ich warf die Flasche in den Abfall und angelte Mantel und Hut vom Ständer. Ob ich wollte oder nicht, es war höchste Zeit, daß ich hier rauskam - und wenn es nur deswegen war, weil ich keinen Scotch mehr hatte.
(aus: "Der Reisekrimi", Scherz Verlag, Bern-München-Wien 1991, "Asia - Raymond Chandler's Philip Marlowe" ausgewählt von Eric Van Lustbader, S. 148)

Möge an dieser Stelle zunächst ein unverbesserlicher Fan des Genres zu Wort kommen, nämlich Eric Van Lustbader, der als Schriftsteller eigene Schwerpunkte setzt:

Als ich das erste Mal auf Raymond Chandlers Werk stieß, war ich wie elektrisiert. Hier war ein Meister des Stils, der mit erstaunlicher Klarheit die fiebrige, fast surreale Atmosphäre von Los Angeles zum Leben erweckte. Die ziemlich traurigen, ziemlich grellen Szenarien, in welche Chandlers Neonlicht- Prosa den Leser entführt, malen ein wirklichkeitsgetreues Bild einer Stadt, die seit jeher als seelenlos gilt. Chandler schuf eine amerikanische Ikone und hauchte ihr Leben ein, und sie wurde zu einer Legende.

Chandlers Werk machte mir klar, wie unendlich wichtig Atmosphäre ist. Beim Lesen seiner Romane und Kurzgeschichten konnte ich gar nicht umhin, die Kraft seiner atmosphärischen Schilderungen beinahe körperlich zu spüren, die den Leser verzaubern und in ihren Bann schlagen.
(aus: "Der Reisekrimi", Eric von Lustbader, a.a.O., S. 164)

Erinnern Sie sich nun? Ohne ihn könnte diese Atmosphäre nicht entstehen, gemeint ist der einsame Verlierer, Philip Marlowe, der Privatschnüffler, Detektiv, der unbestechliche Held inmitten einer Welt von Korruption, der das Bild der Stadt unterstreicht, die ohne ihn unvollkommen wäre. Er steckt die Nase in Angelegenheiten, die ihn eigentlich nichts angehen, bekommt manchmal eins dafür drauf und entdeckt Unerwartetes, Aufregendes, Neues. Die Städte Los Angeles, San Francisco oder Barcelona wären ohne Raymond Chandler, Dashiell Hammet oder Vázquez Montalbán nicht die Orte, die wir kennen.

Damit ist einer der beiden Kriminalromantypen, die es laut literaturtheoretischer Definition gibt, beschrieben: Die amerikanische Variante des modernen Krimis, die sogenannte "hard boiles school", ist dynamisch in ihrer Dramaturgie; sie verarbeitet die harte, soziale Realität des Verbrechens. Die amerikanische Großstadt wird zum bevorzugten Schauplatz. Der Fall wird durch eine Mischung von Kopf- und Faustarbeit gelöst (zum Beispiel in den Kriminalromanen von D. Hammett, R. Chandler, James Hadley Chase und R. MacDonald). Gegenwärtig wird dieser Typ etwa von Ross Thomas (*1926) oder Elmore Leonard (*1925) fortgeführt.

Die zweite Form ist älter und ihre Entstehung kann am besten literaturgeschichtlich nachvollzogen werden. Historisch entstand diese Art Krimi seit dem späten 18. Jahrhundert mit der sprunghaften Entwicklung des bürgerlichen Rechtssystems. Man kann den Kriminalroman damals als den literarischen Ausdruck bürgerlicher Zuversicht verstehen, mit Hilfe von Recht und Polizeiwesen noch Ordnung in einer gewalttätigen Gesellschaft schaffen zu können. In Deutschland integrierte die Romantik die Verbrechensthematik in ihre hochentwickelte Novellenkunst (zum Beispiel durch E.T.A. Hoffmann, "Das Fräulein von Scuderi", 1818). Eine Kriminalroman-Tradition entstand dann mit E.A. Poes Erzählung "The Murders in the Rue Morgue" (1841). Er schuf damit die Rolle des privaten Detektivs als Analytiker.

Im späten 19. Jahrhundert verwendeten Ch. Dickens, W. Collins und Émile Gaboriau (1832-1873) ebenfalls Elemente des Kriminalromans in ihren Werken, die jedoch andere Schwerpunkte hatten (Sozialkritik, Schauerroman). Erst A.C. Doyle, der mit seiner Detektivfigur Sherlock Holmes (1892) weltweiten Ruhm gewann, knüpfte mit seiner kurzen Erzählform und der deduktiv- analytischen Methode des Detektivs direkt an Poe an.

Die Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts entwickelten den Kriminalroman hauptsächlich in zwei Richtungen weiter. Eine davon ist die Entstehung des schon beschriebenen amerikanischen Großstadtkrimis. Die andere Art, die "englische" oder "Rätsel"variante ("Whodunit?"), bevorzugt Middleclass-Milieus, isolierte ländliche Schauplätze, und konzentriert sich auf die Rekonstruktion des Tathergangs (Tatort, Zeitablauf und Alibis, Mordwaffe, Motiv); die Lösung erfolgt deduktiv oder intuitiv, auf jeden Fall mit den berühmten "kleinen grauen Zellen" (die Privatdetektiv Hercule Poirot von Agatha Christie so gern erwähnt). Repäsentativ für diese Krimivariante sind G.K. Chesterton, D.L. Sayers und natürlich die als "Königin des Kriminalromans" geltende Agatha Christie, deren 79 Romane und Kurzgeschichten in 104 Sprachen übersetzt und in mehr als einer Milliarde Exemplaren abgesetzt wurden. Nur die Bibel und Shakespeare verkaufen sich besser.

Neuere Kriminalromane sind zunehmend raffinierte psychologische Verbrechensbeschreibungen geworden, etwa von P. Highsmith, Ruth Rendell (*1939) oder von den Franzosen P.-L.Boileau/Thomas Narcejac im Anschluß an G. Simenons "Maigret"-Romane. Oft wird die Kenntnis des Mörders hier vorausgesetzt, der Leser zum Mitwisser gemacht, und die Spannung beispielsweise aus der Täterpsychologie gezogen. Patricia Highsmith ist das Experiment eingegangen, sogar die Sympathie des Lesers auf den Mörder zu ziehen, die Hauptperson als charmanten Verführer und mehrfachen Mörder darzustellen, genügte ihr nicht. Sie charakterisierte die Opfer als verabscheuungswürdige Menschen.

Nicht zu vergessen sind der hohe Marktanteil an reinen Actionkrimis (I. Fleming, Heftserien wie "Jerry Cotton") und der beliebte Typus, der eine genaue, sozialkritische Schilderung des Milieus liefert, das zu dem Verbrechen führt, zum Beispiel die Schweden P. Wahlöö und Maj Sjöwall mit ihrer Kritik am Wohlfahrtsstaat, aber auch der sogenannte neue deutsche Krimi der 70er Jahre von "-ky", Friedhelm Werremeier, Richard Hey u.a. Unter dem Pseudonym "-ky" erfand der zunächst geheimnisvolle Autor mit seinen feingliedrigen Charakterstudien den eigenständigen Zweig des "Sozio-Krimis". Heute weiß man, daß sich hinter diesem Kürzel lange Zeit der Soziologieprofessor Horst Bosetzky verbarg. Der Lesereiz dieser Art von Krimis liegt in den soziologischen Variationsmöglichkeiten. Zu erwähnen wäre noch, daß sich vom modernen Krimi Sonderformen abgespalten haben: Thriller, Agenten- und Spionageromane.

Schon lange haben Krimis auch die audiovisuellen Medien erobert. Allerdings steht die sozialkritische Komponente der 70er Jahre hier nicht mehr im Vordergrund. Gewalt ist etwas Natürliches geworden, man wehrt sich nicht mehr dagegen, sie ist alltäglich - bis zur Grenzüberschreitung der Realität.

Spricht man heute in Deutschland über bekannte Krimiautoren, sagt man besser: Krimiautorinnen, denn Mitte der 80er Jahre kam es zu einer Wende in der deutschsprachigen Kriminalliteratur. In den letzten Jahren sind fast nur Frauen erfolgreich in diesem Genre: Doris Gercke, Pieke Biermann, Regula Venske, um nur einige zu nennen. Jeder Verlag hat versucht, in dieses Geschäft einzusteigen, gründete spezielle Frauenreihen oder räumte Plätze im allgemeinen Programm. Mit den Autorinnen entstand eine neue Art von Krimi, der spezielle "Frauenkrimi".

Mit ihm und mit dem Zeitgeist wandelte sich auch das Bild des weiblichen Detektivs. Während Miss Marple ihre Fälle nur mit Strickzeug, rosa Wolle und messerscharfem Verstand bewaffnet löste, wird jetzt die sogenannte hartgesottene Detektivin auf Verbrechen angesetzt, die kämpft und Motorrad fährt, schnoddrig ist und alle Fälle löst, still oder lustvoll mordet und nicht erwischt wird. Daß damit ein Vorbild und ein ganz bestimmter Handlungsspielraum für die jüngere Frauengeneration entworfen wird, auf die das Genre sie festschreibt, ist kein Thema lauter Kritik. Frauen müssen stark sein und heldinnenhaft, sie sollen witzig und schön sein und sich den Richtigen angeln - ein fiktives Frauenleben, das zwischen Schönheitskuren, Fitneßstudios und Werbeagenturen, Singlemarkt, Sex-Streß, Schwangerschaft, Berufstätigkeit und Erziehungsurlaub zirkuliert. Diese Art von Detektivin erblickte übrigens Anfang der 80er Jahre in den USA das Licht der Welt. "Kinsey Milhone" von Sue Grafton und "V.I. Warshawski" von Sara Paretsky wurden zu den Vorbildern späterer deutscher Autorinnen.


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Leider entwickelt sich der Kriminalroman mit dieser neuen Tendenz zunehmend zu der Art von Flucht- bzw. Trivialliteratur, die seine Kritiker dem Genre vorhalten. Das Lesen eines Frauenkrimis kann dazu führen, sich mit Gewaltkonflikten nicht mehr auseinandersetzen zu müssen: Je härter die Zeiten werden, desto befriedigender ist es, darüber zu lesen, daß ein Superweib alles auf die Reihe kriegt. Obwohl gerade Frauen vom Thema Gewalt besonders betroffen sind, haben Frauenkrimis eher konfliktvermeidende Funktion, indem sie die Realität verfälschen und die Leserin daran hindern, der Gewalt umfassender ins Auge zu blicken; sie braucht nicht mehr zu befürchten, durch das Lesen eines Frauenkrimis beunruhigt zu werden. Dabei könnte dieses Genre die Möglichkeit bieten, durch die Handlung und die Spannung zwischen den Personen ein Stück weit die gesellschaftlich bedingten Gewaltverhältnisse zu verdeutlichen. Immerhin bricht der Privatschnüffler mehr als ein Tabu, ist intrigant und lebt im ständigen Streit mit den Ordnungsmächten (allerdings nur, um am Ende noch anständiger und heldenhafter zu sein als die Polizei).

Für den Krimiautor liegt in dem Genre eine große Chance. Er hat eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zur Verfügung, die das Schreiben erleichtern. Umso neugieriger ist der Leser, wenn er einen Krimi in die Hand nimmt und sich fragt: Hat der Autor einen individuellen oder ganz neuen Aspekt bearbeitet? Hat er über die Lösung des Kriminalfalles hinaus vielleicht damit noch etwas zu sagen? Aber Autoren können für sich selber sprechen, wie an dieser Stelle Herbert O. Glattauer, der in Halle an der Saale lebt und von dem zuletzt der Thriller "Auftrag Havanna" erschienen ist. Hier äußert er sich "über die unausweichlichen Probleme beim Schreiben von Kriminalromanen":

Denn die Unterscheidung in "Literatur der Ablenkung" und "Literatur der Aussage" halte ich für ebenso überspannt wie den Versuch, den Kriminalroman unter dem Deckmantel "Trivialliteratur" salonfähiger zu machen. Wir Kriminalschriftsteller wissen ja im Allgemeinen, dass wir nicht Literatur der hohen Kunst produzieren. Wir könnten ernst zu nehmenden geistigen Ansprüchen nicht genügen, bekommen wir doch ständig von der *Kritiker GmbH* um die Ohren gehauen. Trotzdem werden heute mehr Krimis verkauft, meinetwegen Thriller, als je zuvor - obwohl es, zugegeben, "wichtigere" Bücher gibt. Das Ansehen von Krimi-Autoren bleibt dennoch gering, gemessen an dem der Dichter und Poeten und jenen, die Reich-Ranicki dafür hält.

[...] Es gibt, so meine ich, gut geschriebene Kriminalromane und schlecht geschriebene. Und ein Krimi, der keinen Nervenkitzel hervorruft, ist ein langweiliger Krimi, auch wenn "Thriller" draufsteht. Die Menschen lesen Krimis, um abzuschalten. Sie fliehen aus ihrer Gedankenwelt in eine andere, und sie tun das, um im Trott ihres Alltags nicht unterzugehen. Im Kriminalroman ergreifen sie die Gelegenheit, sich mit der Heldin, dem Helden zu identifizieren. Sie werden selber dabei klug, geschickt, schnell, kräftig, schön, und sie brauchen nie Angst zu haben, dass es ihnen am Ende an den Kragen geht.
(aus der Süddeutschen Zeitung vom 13.01.2001, Herbert O. Glattauer, "Der beschauliche Mord - Über die unausweichlichen Probleme beim Schreiben von Kriminalromanen")


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Falls Sie nun mal wieder Lust bekommen haben sollten, Krimis zu lesen, können Sie sich inzwischen Anregungen im Internet holen:

Zitat:

www.Krimi-Forum.de: Bei Mausklick Mord!

Unterhaltung und Infos zum Thema Krimi und Thriller

Unter www.Krimi-Forum.de finden Thriller- und Krimi-Fans jeglichen Alters Information und Unterhaltung zu ihrem Lieblingsthema; redaktionell unabhängig und ohne Anbindung an einen Verlag oder Onlineshop. Ein Schwerpunkt liegt auf Büchern, ob brandneu oder unvergessen, hier sind sie in trauter Einigkeit vertreten und besprochen. Ebenso wie beliebte Serienfiguren, Exklusiv-Interviews mit Autoren und Lese-Tips von Prominenten.

Und wer Hilfestellung bei der Auswahl des passenden Buches braucht, sollte unbedingt die Rezension zum Buch der Woche lesen oder direkt den Krimifinder nutzen - eine speziell für die Besucher des Krimi-Forums entworfene Suchmaschine. Einfach Ort, Zeit, Genre oder ein Schlagwort wie "actiongeladen" eingeben und schon stellt das Programm eine Liste von Titeln zusammen, auf die diese Kriterien zutreffen.

Darüber hinaus gibt es Kurznachrichten, Informationen zu Veranstaltungen, Lesungen, Ausstellungen, Messen, themenspezifischen touristischen und gastronomischen Angeboten im In- und Ausland. Sowie interessante und skurrile Links, Hinweise auf Spiele aller Art - neue und alte, außerdem die Vorstellung von Organisationen und Communities, die das Interesse am Verbrechen verbindet.

Durch Gastrezensionen, Forumsbeiträge und natürlich die Schreibstube nehmen die Besucher selbst aktiv an der Gestaltung der Seiten teil. Alles in allem: Ein mörderisches Vergnügen!"

Quelle:
www.Krimi-Forum.de
eMail: Redaktion@Krimi-Forum.de
(Interactive Business Originaltext (iBOT),
Freiburg, 24. August 2000)

Zitat Ende


Erstveröffentlichung am 26. Januar 2001

5. Januar 2007