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INTERVIEW/140: 24. Linke Literaturmesse - dem Arbeitskampf geschuldet ...    Rainer Knirsch im Gespräch (SB)



Rainer Knirsch präsentierte auf der Linken Literaturmesse das Programm des Verlages Die Buchmacherei. Über seinen persönlichen Werdegang in diesem engagierten publizistischen Projekt und dessen Geschichte berichtete er dem Schattenblick in einem Gespräch am Verlagsstand.


Tische mit ausgelegten Büchern - Foto: © 2019 by Schattenblick

Rainer Knirsch am Stand des Verlages Die Buchmacherei
Foto: © 2019 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Rainer, könntest du einmal den Gründungsgedanken für das Projekt Die Buchmacherei erläutern?

Rainer Knirsch (RK): Der Gründungsgedanke ist, in fünf Sätze gefaßt, in unserem Verlagsprogramm vorne abgedruckt [1]. Unser Verlagskreis von zwölf plus x Personen kommt aus den sozialen Bewegungen und den verschiedensten kommunistischen und betrieblichen Gruppen. Er trifft sich einmal im Jahr und ist ansonsten in Rundmails miteinander vernetzt, um über Vorschläge zur Veröffentlichung von Büchern zu beraten. Der Verlag gehört Jochen Gester und ist praktisch ein Wohnzimmerbetrieb in Berlin-Kreuzberg. Die Auslieferung wird über eine Buchhandlung am Heinrichplatz in Kreuzberg organisiert. Sie hat diese Aufgabe jetzt übernommen, weil das aus dem Wohnzimmer heraus nicht mehr zu machen war.

Eines der ersten Bücher war "Wir bleiben hier. Dafür kämpfen wir!" [2] über den Kampf für AEG Elektrolux hier in Nürnberg 2005 bis 2007, wo jetzt im zweiten Jahr die Linke Literaturmesse stattfindet.

SB: Ihr habt sozusagen die Historie des Ortes bei euch im Programm?

RK: Ja, das kann man sagen. Walter Bauer, der die Buchmesse früher organisiert hat und in seinem Alter noch etwas politische Arbeit macht, jetzt aber durch ein ganzes Team junger Leute schon vollständig ersetzt wird, war auch bei diesem AEG-Buch mit dabei.

Zum AEG-Buch kam das Buch "Selbstorganisation" [3], das immer wieder nachgefragt wird, obwohl es ein Supplement von sehr vielen WissenschaftlerInnen ist. Wegen diesem Buch hier bin ich zur Buchmacherei gekommen: "Sechs Tage der Selbstermächtigung" [4] über den Kampf bei Opel in Bochum 2004. Das habe ich damals von dem Verleger Jochen Gester in die Hände gelegt bekommen und gesagt: Wunderbares Buch, aber warum sind die ganzen Fehler drin? Wenn du eine neue Auflage machst, bitte, dann sage mir Bescheid! Per Telefon habe ich ihm zwei Stunden lang 50 Korrekturen von Pünktchen bis Kleinigkeit durchgesagt, und so bin ich zur Buchmacherei gekommen.


Buchdeckel von drei Titeln aus dem Verlagsprogramm - Fotos: © 2019 by Schattenblick Buchdeckel von drei Titeln aus dem Verlagsprogramm - Fotos: © 2019 by Schattenblick Buchdeckel von drei Titeln aus dem Verlagsprogramm - Fotos: © 2019 by Schattenblick

Wegmarken der Verlagsgeschichte
Fotos: © 2019 by Schattenblick

SB: Warst du dafür beruflich vorgebildet?

RK: Nein. Ich wollte Drucker werden, man hat mich aber nicht gelassen und mir erklärt, daß ich mit der Vorbildung Abitur höchstens Verlagskaufmann werden könne. Diese Ausbildung habe ich dann anstatt in drei Jahren in zwei Jahren absolviert. Aber ich hätte nie als Verlagskaufmann tätig werden können. Aus politischen Gründen wurde ich nicht eingestellt, also bin ich in die Betriebe gegangen und habe den Kampf dort durch die Institutionen geführt. Ich war über 30 Jahre bei BMW in Berlin beschäftigt und habe zusammen mit zwei anderen Aktivisten die Auseinandersetzung um unseren Rausschmiß durchgestanden [5]. Peter Vollmer, der die Stiftung Menschwürde und Arbeitswelt mit seinen sieben Millionen Stiftungsvermögen gegründet hat, Hans Köbrich, der immer noch aktiv ist im Arbeitskreis Internationalismus der Berliner IG Metall, und ich, wir drei haben den Fall BMW durchgestanden, drei Jahre lang, und haben alles vor Gericht gewonnen [6]. Bodo Zeuner hat damals das Solidaritätskomitee im Fall BMW organisiert. Das war eine richtig große Sache, so wurden Spenden etwa in Höhe von 100.000 Mark gesammelt.

Bodo Zeuner hat jetzt mit 77 Jahren zum Geburtstag einen Vornachlaß gemacht, der bei uns veröffentlicht wird [7]. Anlaß war der Tod seines Freundes Elmar Altvater im letzten Jahr. Beide hatten einen Lehrstuhl am Otto-Suhr-Institut und haben viel zu Gewerkschaften und der Arbeiterbewegung gearbeitet. All das wurde durch die sogenannte Exzellenzuniversität wegrationalisiert.

Das ist sozusagen meine Herkunft, die mich dazu gebracht hat, das Lektorat und Korrektorat bei mehr als der Hälfte von den 36 Büchern zu übernehmen. Das 37. zur Märzrevolution 1920 kommt jetzt im Dezember heraus. Es wurde von Erhard Lucas in drei Bänden verfaßt, die antiquarisch nicht unter 100 Euro zu bekommen sind. Wir geben die dreibändige Ausgabe in zwei Büchern, nachdem wir mit K. D. Wolf vom Verlag Roter Stern das Copyright geklärt haben, für 40 Euro heraus.

SB: Setzt Die Buchmacherei damit auch ein Zeichen für die Verknüpfung von praktischen Sozialkämpfen und verlegerischer Arbeit?

RK: Das kann man sagen. Es gab eine große Diskussion darüber, ob wir nicht eine andere Konstruktion wählen wollen. Es bleibt jedoch dabei, Jochen Gester macht weiter, er entnimmt dem Verlag kein Geld und gestaltet auch die Cover der Bücher, und so können wir das in kleinen Auflagen finanzieren. Alle anderen Beteiligten arbeiten ehrenamtlich. Wenn irgend etwas ansteht, eine Paginierung durchlaufen lassen oder ähnliches, müssen natürlich auch einmal 200 Euro bezahlt werden. 85 Euro zahle ich hier für den Stand, zudem habe ich Ausgaben mit dem ICE und mit der U-Bahn hin und her, das wird erstattet, aber sonst mache ich alles ehrenamtlich.

Das Problem sind Übersetzungen, die richtig teuer sind. Da nutzen wir auch Sponsoring, indem wir fragen: Wer möchte gerne den Bettelheim haben? So sind 6.000 Euro zusammengekommen und wir konnten die Übersetzung bezahlen, obwohl die 6.000 nicht viel waren. Ich denke, in einem bürgerlichen Verlag hätte der Übersetzer wahrscheinlich das Zwei- oder Dreifache gekriegt. Die letzten Bände von Charles Bettelheim sind bei Oberbaum nicht mehr herausgekommen. Oberbaum hat Band 1 und 2 gehabt, aber Band 2 ist nie veröffentlicht worden. Was wir "Die Klassenkämpfe in der UdSSR - Band 3 und 4" [8] genannt haben, sind quasi die letzten Erkenntnisse von Charles Bettelheim, der ja auch aus dem Maoismus kommt, und sie werden nachgefragt. Das ist nur ein Beispiel dafür, daß wir, wenn eine Übersetzung richtig ins Geld geht, Unterstützung brauchen. Wir stellen natürlich auch Anträge bei der Rosa Luxemburg Stiftung oder bei Menschenwürde und Arbeitswelt.

SB: Du bist also eher Buchaktivist, als daß du im konventionellen Sinne Erwerbsarbeit verrichtest?

RK: Ich bin über Altersteilzeit mit 60 Jahren in Rente bei BMW gegangen und bin auch nicht mehr als ehrenamtlicher Bildungsreferent der IG Metall tätig. Ich mache nur noch das Lektorat und die Büchertische, mit denen ich besonders in Berlin bei vielen politischen Veranstaltungen präsent bin.

SB: Kann man sagen, daß Die Buchmacherei eigentlich selbstorganisiert ist?

RK: Das kann man so sagen. Wir machen alles selbst und leben von unseren Alterseinkünften und leben auch nicht auf großem Fuße. Vielleicht noch ergänzend zu den andere Büchern hier. Wir haben Kontakt zu den jungen Historikern, die inzwischen alle ihren Doktor haben - Dr. Ralf Hoffrogge, Dr. Axel Weipert, Dr. Dietmar Lange. Das hier sind ihre Doktor- und Magisterarbeiten. Die drei Genannten sind der Kern der Redaktion von "Arbeit, Bewegung und Geschichte". Seit 2016 erscheint die Zeitschrift dreimal im Jahr. Diese Historiker kommen alle, ich sage mal, aus dem Stall von Ulla Plener. Eine alte Dame, die in der DDR nicht Professorin werden durfte und hier auch nicht. Wir haben Kontakt zu den drei Historikern, weil sie historisch-kritische Einleitungen zu historischen Werken verfassen. Zum Beispiel hat Hoffrogge zusammen mit Gester und mir "Eine Geschichte der Novemberrevolution" [9] herausgebracht. Er hat die Einleitung geschrieben. Das ist seine Magisterarbeit, er ist der Müller-Forscher.

SB: Müller ist der Autor des Buches?

RK: Richard Müller war Rätekommunist bei den Revolutionären Obleuten, die später zu einem großen Teil in die KPD eingetreten sind, als sie zur Massenpartei wurde, aber dann kam die Stalinisierung, und es war vorbei. Richard Müller hat in den 20er Jahren seine drei Bände herausgebracht, damit verhält es sich wie mit der Märzrevolution. Die drei Bände, wenn du sie überhaupt zusammen bekommen hast, kosteten über 100 Euro. Wir haben alle drei Bände zusammen in einem Band von fast 800 Seiten für 24 Euro herausgebracht.


Buchdeckel von zwei Titeln aus dem Verlagsprogramm und einer Dokumentation eines Symposiums - Fotos: © 2019 by Schattenblick Buchdeckel von zwei Titeln aus dem Verlagsprogramm und einer Dokumentation eines Symposiums - Fotos: © 2019 by Schattenblick Buchdeckel von zwei Titeln aus dem Verlagsprogramm und einer Dokumentation eines Symposiums - Fotos: © 2019 by Schattenblick

Authentische Berichte und kritische Analysen zur ausstehenden sozialen Revolution
Fotos: © 2019 by Schattenblick

SB: Legt ihr publizistisch besonderen Wert auf die Novemberrevolution?

RK: Dazu sind mehrere Werke vorhanden, die sich unter zwei Themenschwerpunkten finden. Einmal "Konkrete Utopien als Lernprozess", und dann "Soziale Kämpfe - historisch und aktuell". Das sind die beiden Beine, auf denen das Verlagsprogramm steht. Dann liegen hier natürlich Doktorarbeiten und Magisterarbeiten, die dazu im Zusammenhang stehen. Dadurch wird das ein bißchen breiter.

Ich arbeite persönlich in der Koordination Unvollendete Revolution 1918/1919 mit, die vergangenes Jahr vor dem Brandenburger Tor zum 9. November erstmals in Erscheinung getreten ist. Anschließen wurde ein Symposium veranstaltet, bei dem die sozialen Bewegungen in Berlin zusammengekommen sind. Fridays for Future war dabei und auch die Northeast Antifa. Mit der Northeast Antifa wird es im März 2020 zu 100 Jahre Märzkämpfe und Kapp-Putsch eine gemeinsame Veranstaltung geben. Die wurde unter anderem von Benedikt Hopmann initiiert. Der Gewerkschafter, der später Jura studierte und Rechtsanwalt wurde, hat die Kassiererin Emmely bis zum Bundesarbeitsgericht und die Whistleblowerin Brigitte Heinisch bis zum Europäischen Gerichtshof vertreten. In unserer gemeinsamen Zeit als Gewerkschafter haben wir auch Seminare zusammen veranstaltet.

SB: Wie ich gehört habe, sitzt Dieter Wegner von der Gewerkschaftslinken Hamburg bei euch im Verlagskreis?

RK: Ja, der ist auch aufgefordert, einmal im Jahr nach Berlin zu kommen. Er macht ja in der Gewerkschaftslinken eine hervorragende Arbeit. Auf seine Kontakte geht das Buch von Rainer Thomann und Anita Friedetzky "1917. Aufstieg und Fall der Arbeitermacht in Russland" zurück, worüber ihr auch berichtet habt [10]. Die Initiative zu diesem Buch kam von ihm. Dieses Buch ist deshalb so besonders, weil Anita Friedetzky die Protokolle aus den Putilow-Werken aus dem Russischen übersetzt hat. Es war der größte proletarische Betrieb Rußlands, wo bis zu 40.000 Beschäftigte arbeiteten, und natürlich die Waffenschmiede der Roten Armee. Die Protokolle betreffen gerade den Zeitraum von der Februarrevolution bis zur Oktoberrevolution 1917. Sie geben natürlich Aufschluß darüber, was in den Räten in dieser wichtigen Zeit gemacht wurde. Ungeheuerlich, daß man über so ein authentisches Zeitzeugnis verfügt. Eigentlich müßte es davon eine zweite Auflage geben, weil Rainer Thomann, der das Buch geschrieben hat, alles noch einmal richtig überarbeitet hat.

SB: Welche Relevanz hat deiner Ansicht nach das Wissen über frühere Aufstände, Kämpfe und Revolutionen für die Zukunft neuer sozialer Bewegungen?

RK: Man muß feststellen, daß die Zeit der 68er vorbei ist. Damals erreichten Bücher von uns, die wir zum Teil wieder neu auflegen, Auflagen von 5.000, 10.000 Stück in der studierenden Bewegung. Diese Zahlen sind nicht mehr erreichbar. Wir bewegen uns bei Erstauflagen im Bereich 100, 200, 300 Stück. Ich stelle aber fest, daß diejenigen, die interessiert sind, diese Bücher auch kaufen, vor allen Dingen, wenn sie nicht so teuer sind. Unsere Preise sind nur durch die ehrenamtliche Arbeit, in Klammern Selbstausbeutung, möglich. Wir leben ja nicht davon, wir sind nur aufgrund unserer Alterseinkünfte in der Lage, uns auf diese Weise selbst verwirklichen zu können.

SB: Habt ihr den idealistischen Auftrag, gegen das Vergessen vorzugehen?

RK: Ja, gut ausgedrückt. Es geht um soziale Kämpfe. Für uns ist auch der Antagonismus wichtig, der sich zum Beispiel in der russischen Revolution mit der Machno-Bewegung und den Anarchisten ausgedrückt hat. Volin, der nicht nur Theoretiker, sondern auch Praktiker war, hat beschrieben, wie sie zusammen mit den Bolschewiki die Reaktion bekämpft haben, und dann haben die Bolschewiki mit ihnen kurzen Prozeß gemacht [11].

Das zweite ist die Sache der POUM im spanischen Bürgerkrieg. Wenn dabei herauskommt, daß sich die Linke heute bei Meinungsunterschieden nicht gegenseitig massakriert, dann haben wir etwas erreicht. Dazu einen Weg zu bahnen dienen auch Bücher wie "Anarchismus, Marxismus, Emanzipation" [12] r "Revolutionäre Annäherung" [13].

SB: Rainer, vielen Dank für das Gespräch.


Diverse Bände und Zeitschriften der Redaktion von Arbeit, Bewegung und Geschichte - Foto: © 2019 by Schattenblick

Akademische Beiträge zur Geschichte der ArbeiterInnenbewegung
Foto: © 2019 by Schattenblick


Fußnoten:


[1] https://diebuchmacherei.de/ueber-uns/

[2] https://diebuchmacherei.de/produkt/wir-bleiben-hier-dafuer-kaempfen-wir/

[3] https://diebuchmacherei.de/produkt/selbstorganisation/

[4] https://diebuchmacherei.de/produkt/sechs-tage-der-selbstermaechtigung/

[5] https://www.zeit.de/1987/44/der-aufmuepfige-millionaer/komplettansicht

[6] https://diebuchmacherei.de/produkt/macht-und-recht-im-betrieb-der-fall-bmw-berlin/

[7] https://diebuchmacherei.de/produkt/kritik-und-hoffnung/

[8] https://diebuchmacherei.de/produkt/klassenkaempfe-in-der-udssr/

[9] https://diebuchmacherei.de/produkt/eine-geschichte-der-novemberrevolution/

[10] http://schattenblick.de/infopool/politik/report/prbe0316.html
http://schattenblick.de/infopool/politik/report/prbe0317.html

[11] https://diebuchmacherei.de/produkt/die-unbekannte-revolution/

[12] https://diebuchmacherei.de/produkt/anarchismus-marxismus-emanzipation/

[13] https://diebuchmacherei.de/produkt/revolutionaere-annaeherung/


Berichte und Interviews zur 24. Linken Literaturmesse in Nürnberg im Schattenblick unter:
www.schattenblick.de → INFOPOOL → DIE BRILLE → REPORT:


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7. Dezember 2019


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