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BERICHT/009: Gefesselte Kunst - Im Schatten des Schattenstaates (SB)


Ruth Wilson Gilmore über den Non-Profit-Sektor in den USA

"The next revolution will not be funded" - Public Event am 8. Februar 2012 in Berlin

Ruth Wilson Gilmore - Foto: © 2012 by Schattenblick

Ruth Wilson Gilmore
Foto: © 2012 by Schattenblick
Wie ein roter Faden durchzog das Verhältnis von finanzieller Bemittelung und künstlerischer Arbeit die Vorträge, Workshops und Diskussionen der radius of art-Konferenz. Von übergreifendem Interesse ist das Thema allemal, betrifft die Abhängigkeit von Fördermitteln doch nicht nur Künstlerinnen und Künstler, sondern alle Menschen und Zusammenhänge, die sich politisch und sozial engagieren und dies nicht als Erwerbsarbeit verstehen. Dennoch haben zahlreiche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) mit menschenrechtlicher, ökologischer und sozialer Agenda einen Professionalismus kultiviert, der fortschrittliche Anliegen mit persönlicher Existenzsicherung nur im günstigsten Falle zu vereinbaren versteht. Der Kapitalismus wird unterschätzt, wenn man nicht davon ausgeht, daß die ihn bestimmenden Verwertungsinteressen auf gesellschaftliche Bereiche übergreifen, in denen persönliche Erwerbsabsichten eigentlich zugunsten solidarisch geführter Kämpfe aufgehoben sein sollten. Seine sich gerade in Krisenzeiten bewahrheitende hochgradige Adaptionsfähigkeit erinnert daran, daß dieses Gesellschaftssystem keinesfalls ein selbstregulativer, gar das Ende der Geschichte markierender Mechanismus ist, sondern ein die Aussteuerung virulenter Widersprüche so flexibel wie aggressiv betreibendes soziales Verhältnis.

Die Aktivistin und an der City University in New York lehrende Geographin Ruth Wilson Gilmore faßte das Thema des Funding in ihrem - zur Freude des Publikums mit großer Emphase bestrittenen - Vortrag mit dem Kunstgriff an, auf eine Ende April, Anfang Mai 2004 an der University of California-Santa Barbara veranstaltete Konferenz zu verweisen. Veranstaltet wurde das unter dem Titel "The Revolution Will Not Be Funded: Beyond The Non-Profit Industrial Complex" abgehaltene Treffen von der Organisation INCITE! Women of Color Against Violence. Diese landesweit aktive feministische Bewegung widmet sich nicht nur dem Problem häuslicher Gewalt, sondern verfolgt einen explizit gesellschaftspolitischen Ansatz. INCITE! [1] begreift gegen farbige Frauen gerichtete Gewalt als umfassenderes Problem insbesondere staatlicher Gewalt, die sich in Polizeibrutalität, Militarismus und Kolonialismus ausdrückt. Für ihre Aktivistinnen ist die Befreiung von sexistischer und patriarchalischer Gewalt unlösbar mit der Beendigung aller Gewaltverhältnisse verbunden, unterschiedslos, welchen Geschlechts und welcher Hautfarbe die davon Betroffenen sind.

Da die Organisation sich an antimilitaristischen und internationalistischen Aktionen beteiligt, sich mit der radikalen LGBT/Queer-Community solidarisch zeigt und in ihrer Antirepressionsarbeit die Konfrontation mit der Staatsgewalt nicht scheut, entwickelte sich unter ihren Mitgliederinnen eine ausgeprägte Abneigung gegen Förderstrukturen, die derartige Kämpfe eher unterdrücken denn unterstützen. So kritisiert INCITE! die Professionalisierung einiger feministischer Organisationen, die staatlichen Repressionsorganen mit ihrer Arbeit gegen Vergewaltigung und häusliche Gewalt Vorwände liefern, mit Hilfe derer sich der Ausbau eines strukturell rassistischen Strafverfolgungsapparats legitimieren läßt. Auch ist die Zustimmung zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt in Ländern des Südens nicht ungeteilt, wenn diese dem humanitären Interventionismus der NATO-Staaten zuarbeitet.

Die Referentin war an dieser Konferenz mit einem Vortrag über das Konzept des Schattenstaates beteiligt. Der Begriff wurde 1990 von der Stadtplanerin Jennifer Wolch in dem Buch "The shadow state: government and voluntary sector in transition" geprägt und bezeichnet den großen Bereich gesellschaftlicher Reproduktion zwischen Staat und Privatwirtschaft. Ruth Wilson Gilmore hat den hierzulande vor allem mit Stichworten wie gemeinnützige, freiwillige, ehrenamtliche und karitative Arbeit, bürgerschaftliches und zivilgesellschaftliches Engagement verbundenen Non-Profit-Bereich in dem 2007 von INCITE! herausgegebenen Sammelband [2] zu dieser Konferenz unter dem Titel "In The Shadow of the Shadow State" kritisch beleuchtet. Sie stellt die rasante Ausweitung der vor allem von NGOs und sogenannten Quasi NGOs (Quangos) geleisteten, steuerbefreiten Non-Profit-Arbeit in den Kontext des mit der Hegemonie des Neoliberalismus einhergehenden Abbaus des Wohlfahrtstaates seit den 1980er Jahren.

Um den größeren Rahmen des im meritokratisch organisierten "Ownership Society" des US-Liberalismus auf besonders fruchtbaren Boden fallenden Konzepts einer von Mäzenen und Philantrophen betriebenen Förderung sozialer und kultureller Anliegen abzustecken, dokumentierte Gilmore einleitend anhand einiger Daten die Brisanz der gesellschaftlichen Widerspruchslagen in den USA. Für die Referentin konzentrieren sich die zentralen Widersprüche des gegenwärtigen Kapitalismus wie großräumige Migration, struktureller Rassismus oder ein überbordender Strafvollzug in der US-Gesellschaft, die sie allen Niedergangsprognosen zum Trotz durchaus für eine "ideologische, materielle, ökonomische, kulturelle und militärische Kraft der globalen Zukunft" hält.

25 Prozent der weltweit produzierten Güter und Ressourcen werden in den USA - Gilmore spricht vom "mouth of the world" - konsumiert, obwohl dort nur fünf Prozent der Weltbevölkerung leben. Insgesamt 65 Millionen Menschen sind sozial benachteiligt, indem sie von bestimmten Jobs, Vergünstigungen oder Ansprüchen ausgeschlossen werden. 49 Millionen US-Bürger wissen nicht, woher sie ihre nächste Mahlzeit erhalten sollen, die nationale Einkommensungleichheit entspricht der des Jahres 1929 unmittelbar vor der großen Depression. Einer von hundert erwachsenen Bürgern und einer von vier Gefangenen auf der Welt sitzen in einem US-amerikanischen Knast, zudem stehen sieben Millionen ehemalige Gefangene unter direkter Kontrolle des Strafvollzugssystems. Gilmore ist in der unter anderem von ihr und Angela Davis gegründeten Organisation Critical Resistance aktiv und hat den gefängnisindustriellen Komplex 2007 in dem Buch "Golden Gulag: Prisons, Surplus, Crisis, and Opposition in Globalizing California" umfassend untersucht. Ihre Kritik gilt nicht nur der großen Zahl von Häftlingen, die aufgrund von Bagatelldelikten langjährige Haftstrafen erhalten, sondern auch dem ökonomischen Elend, das ehemalige Strafgefangene häufig den Rest ihres Lebens heimsucht. "Wieso gehen unsere Köpfe nicht in Flammen auf" bei dem Gedanken daran, daß Gefängnisse eine abstoßende öffentliche Infrastruktur bildeten, "in denen eine Mischung aus menschlicher und maschineller Aktivität auf eine Weise vorzeitigen Tod produziert, auf die andere Menschen und Maschinen in anderen Verwertungsketten Schuhe, Kleidung oder Computer ausstoßen?" fragte Gilmore, und man merkte ihrer Betroffenheit an, daß es sich nicht um eine rhetorische Frage handelte.

Angesichts dieser massiven sozialen Ungerechtigkeit wurden auf der 2004 abgehaltenen Konferenz scharfe Vorwürfe gegen die großen Förderinstitutionen und die Strukturen der Mittelvergabe geäußert. Die Kritik richtete sich im Kern gegen die Kooptierung genuiner gesellschaftlicher Anliegen durch die Geldgeber, die immer wieder versuchten, konkrete politische Aktivitäten in ihrem Sinne zu beeinflussen. Gefangen in hierarchisch und korporatistisch organisierten Non-Profit-Modellen verkümmerten ehemalige Massenbewegungen gegen Krieg, Rassismus und Frauenunterdrückung zu Institutionen, die vor allem die Parameter der Stiftungen reflektierten, die die private Mittelvergabe in erster Linie organisieren. Anstatt sich weiter der Mobilisierung auf Graswurzelebene widmen zu können, seien immer mehr Aktivistinnen und Aktivisten damit belegt, die Kenntnisse und Fertigkeiten zu erlangen, derer es bedarf, um Fördergelder beantragen und die damit erzielten Ergebnisse evaluieren zu können.

Zudem dienten die gut 1,5 Millionen Non-Profit-Organisationen den großen Kapitaleignern dazu, gesellschaftliche Widersprüche zu harmonisieren, anstatt sie zu beseitigen, sowie ihre Vermögen unter ethischen Vorwänden in Stiftungen vor dem Zugriff der Steuer zu parken. Zwar trügen sie zur Linderung sozialer Mißstände bei, doch refinanzierten sie damit im Grunde genommen die Behebung von Schäden, die in erster Linie durch diejenige ökonomische Ausbeutung, ökologische Zerstörung und soziale Zerrüttung entstanden wären, für welche das Industrie- und Finanzkapital selbst maßgeblich verantwortlich zeichnen. Wo der Wohlfahrtsstaat noch durch demokratische Interventionen erreichbar gewesen wäre, organisierten heute gutbezahlte Profis und akademische Eliten eine karitative Arbeit, die auf eine ganz und gar undemokratische Almosengesellschaft hinausläuft, so einige der auf der Konferenz geäußerten Kritikpunkte.

Allgemein wurde der Aufstieg des Non-Profit-Sektors auf dieser Konferenz als konservative Reaktion auf den Staatsinterventionismus der 1960er und 1970er Jahre gewertet. Dies ging einher mit neuen Formen der Bekämpfung antagonistischer Bewegungen weg von einer Repression, für die das Akronym COINTELPRO, der vom FBI ausgehenden, vor Mord nicht zurückschreckenden geheimdienstlichen Unterwanderung oppositioneller Organisationen wie der Black Panther Party, emblematisch war. Die Kooptierung sozialer Bewegungen durch vermeintlich gutwillige Förderprogramme erwies sich als eine weichere, nur mehr mit zugespitzter Analyse und Kritik zu durchschauende Form der Herrschaftsicherung. Die partikularistischen Interessen der Kapitalmacht gingen in neoliberalen Formen der Konsens- und Legitimationsproduktion auf, gegen deren kulturindustrielle Breitenwirkung mit vordergründigen Einwänden kaum anzukommen ist. Die Okkupation zentraler Kategorien und Ideologeme der Neuen Linken durch herrschaftsförmige Konzepte kann nicht zuletzt an der widersprüchlichen Verwendung der Ideale "Freiheit und Demokratie" studiert werden. Postmoderne Konzepte identitärer Emanzipation müssen nicht im Widerspruch zu einem marktwirtschaftlich konstituierten Freiheitsbegriff stehen, so lange die Überwindung ethnischer, religiöser oder geschlechtsspezifischer Formen der Unterdrückung zur Mobilisierung und Flexibilisierung der Humanressource für die Arbeitsgesellschaft beiträgt. Für den Demokratieexport in die Länder des globalen Südens wurde 1983 parallel zum Beginn der neoliberalen Globalisierung mit der National Endowment for Democracy (NED) eine regierungsnahe, mit Staatsmitteln alimentierte Non-Profit-Organisation gegründet, die bei den bunten Revolutionen der letzten Jahre eine prominente Rolle auf der Seite von Oppositionsbewegungen spielte, die sich im Nachhinein als in der Wolle gefärbte Sachwalter immer gleicher Herrschaftsinteressen erwiesen.

Gilmore deutete diese Vorwürfe in ihrer Rückschau auf die Konferenz des Jahres 2004 lediglich an, ließ aber keinen Zweifel daran, daß die Vorbehalte gegen den Non-Profit-Industrial-Complex unter sozialen Aktivistinnen und Aktivisten erheblich sind. Sie trete allerdings für einen "unbehaglichen Frieden" zwischen allen Beteiligten ein, solange es um das Ziel der Befreiung, um Gleichheit, die die Differenz nicht scheut, wenn sie nur nicht mit Macht verbunden ist, ginge. Vielleicht gebe es ja die Möglichkeit, die Beziehungen zwischen den Mittelempfängern und Förderern wieder zugunsten autonomer und selbsttragender Aktivitäten zu entkoppeln, meinte Gilmore nicht ohne skeptischen Unterton, der in Anbetracht des materiellen Zwangs gesellschaftlicher Reproduktion allemal angebracht ist. Bis es einmal soweit wäre, gab sie denjenigen im Schatten des Schattenstaates stehenden Aktivistinnen und Aktivisten, die sich nicht vom Funding emanzipieren können, die so schlichte wie subversive Botschaft mit auf den Weg: "Nimm das Geld und renne!"

Ruth Wilson Gilmore - Foto: © 2012 by Schattenblick

Mit kämpferischem Elan gegen soziale Unterdrückung
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Ohnehin seien, so meinte die Referentin in Bezug auf das 1960 veröffentlichte Werk "Modern Politics" des afroamerikanischen Sozialtheoretikers C. L. R. James, Revolutionen selten, weil Menschen konservativ sind, weil sie warten, warten und warten und lediglich versuchten, die Welt im kleinen zu ändern. Wenn jedoch alles scheitert, dann gingen sie auf die Straße und beseitigten in wenigen Jahren die Mißstände von Jahrhunderten. Der Schattenstaat sei Ausdruck dieser konservierenden Kraft und verhalte sich konservativ in dem Sinne, daß er als sehr spezialisierter, von hochdifferenzierter Arbeitsteilung bestimmter Sektor auf einer Mehrwertproduktion basiere, die sozialpolitisch nicht umverteilt werde. Während es noch in den 1970ern staatliche Programme gegeben habe, die Künstlern, Schriftstellern, Studenten und Schülern die Freiheit gegeben hätten, in relativer ökonomischer Unabhängigkeit zu leben, habe der Zusammenbruch des Wohlfahrtsstaates Strukturen im Non-Profit-Sektor etabliert, die von Managementkonzepten dominiert würden, für die der Unternehmensberater Peter Drucker exemplarische Bedeutung hätte.

Der von Joseph Schumpeter, dem Urheber des neoliberalen Imperativs von der "kreativen Zerstörung", beeinflußte Drucker schaffte 1990 mit dem Buch "Managing the Nonprofit Organization: Practices and Principles" eine Vorlage für eine betriebswirtschaftliche Organisation gemeinnütziger Institutionen, bei der die Frage der effizienten Nutzung menschlicher Arbeit im Mittelpunkt stand. Mit personalpolitischen Entscheidungen stehe und falle der Erfolg einer Non-Profit-Organisation, was deren Manager die Pflicht auferlege, auch unpopuläre Entscheidungen treffen zu müssen. Während die Leistungskontrolle von Mitarbeitern, die ein reguläres Gehalt bezögen, nicht anders erfolge als in der profitorientierten Wirtschaft, stände das Management bei freiwilligen Aktivistinnen und Aktivisten, die seinen Erwartungen nicht genügten, häufig vor dem Problem, unzureichende Effizienz nicht auf übliche Weise sanktionieren zu können. Gerade weil Freiwillige ein wesentlicher Bestandteil der Non-Profit-Organisationen seien, müßten diese ebenso wie bezahlte Mitarbeiter auf die Leistungsmerkmale der jeweiligen Organisation eingeschworen werden. Non-Profit-Manager, die dabei zu zurückhaltend vorgingen, könnten ihrerseits von einem jähen Ende ihrer Karriere überrascht werden, wenn sie die erforderliche Härte in der Führung nicht durchsetzten.

Es weht also ein strenger Wind in Non-Profit-Organisationen, die, frei nach herrschender marktwirtschaftlicher Lehre, gemeinnützigen Zielen am besten dienten, wenn diese der disziplinierenden Logik betriebswirtschaftlicher Effizienz unterworfen würden. Aktivistische Praktiken und Ideale, die mit der regulativen Intelligenz kapitalistischer Gesellschaftsorganisation nicht konform gehen, verhalten sich zu derartigen Verfügungsformen wie Feuer zu Wasser. Dennoch will Gilmore nicht ausschließen, daß die dem Non-Profit-Sektor attestierte Ratio, kapitalistische Produktionsbedingungen möglichst störungsfrei reproduzieren zu wollen, das Potential für grundlegende Veränderungen gerade aufgrund der inneren Widersprüchlichkeit, antagonistische Ziele mit konformistischen Mitteln anstreben zu wollen, aufweist. Dies könne auch deshalb der Fall sein, weil die im Schatten des Schattenstaats arbeitenden Menschen mitunter Qualitäten der Subjektivität hervorbrächten, die unabhängig von ihren Institutionen völlig neue Entwicklungen anstoßen könnten. Zwar agiere der Schattenstaat funktionell in infrastrukturellen Zusammenhängen, er transferiere jedoch auch Formen des Werts, die aus Gedanken, Gefühlen, Erkenntnissen und allen möglichen anderen Formen gelebter Subjektivität beständen.

Mit dem Aufruf zu neuer politischer Theoriebildung in den kulturellen und politischen Belangen sozialer Bewegungen und der zum zweiten Mal ausgesprochenen Empfehlung, das Geld der Förderer zu nehmen und sich aus dem Staub zu machen, schloß Ruth Wilson Gilmore einen Vortrag, der interessante Einblicke in ein zentrales Problem nicht weniger linker Aktivistinnen und Aktivisten als auch vieler Künstlerinnen und Künstler bot. Wie kann man in einer tauschwertorientierten und warenproduzierenden Gesellschaft überleben, ohne sich einer Verwertungsratio zu unterwerfen, der vollkommen gleichgültig ist, wie sich das Kapital reproduziert? Wie kann man verhindern, daß die eigene Position zur Legitimation widriger Verhältnisse beiträgt? Wie kann Kunst sich von einer Verwertungskompatibilität befreien, die ihre Ergebnisse ununterscheidbar von anderen Konsumgütern macht? In welchem Verhältnis stehen die Autonomie künstlerischer Produktivität und der fremdbestimmte Charakter gesellschaftlicher Reproduktion?

Fußnoten:

[1] http://incite-national.org/index.php?s=35
[2] http://www.incite-national.org/index.php?s=89


(Fortsetzung folgt)

Organisatoren, Kooperationspartner, Förderer der radius of art-Konferenz - Foto 2012 by Schattenblick

Reichweite der Kunst ... durch Fördermittel garantiert oder begrenzt?
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6. März 2012