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MELDUNG/210: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 05.10.10 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen
→  Stammzellen bilden Sehnenansatzzonen
      Erster Schritt zum Verankern gerissener Sehnen am Knochen
→  Neurowissenschaften: Startschuss für deutsch-japanische Projekte
→  Anerkennung für Erforschung von Muskelschwäche
→  Rezeptorblockade verbessert Lungenfunktion bei Mukoviszidose

Raute

Medizinische Hochschule Hannover - 04.10.2010

Erster Schritt zum Verankern gerissener Sehnen am Knochen

- Stammzellen bilden Sehnenansatzzonen
- Neue Therapieoption für Sehnenabrisse denkbar
- Veröffentlichung in Stem Cells

Ein Unfall, Überbelastung oder Verschleiß kann verursachen, dass eine Sehne und mit ihr der Muskel vom Knochen abreißt. Die Therapie und Heilung dieser Sehnen-Knochen-Ansatzzonen erfordert operative Eingriffe, die allerdings im Allgemeinen keine befriedigende Langzeitlösung ergeben und daher ein großes unfallchirurgisch-orthopädisches Problem darstellen. Einem interdisziplinären Team der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) ist es gelungen, einen wichtigen Schritt zu einem neuen Therapiemodell zu machen. Die Forscher fanden heraus, dass bestimmte adulte Stammzellen im Muskelgewebe der Maus selbstständig und spontan Sehnen-Knochen-Ansatzzonen bilden. Die Arbeitsgruppe veröffentlichte ihre Ergebnisse in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift Stem Cells.

Das Team setzt sich aus Wissenschaftlern der MHH-Klinik für Unfallchirurgie unter der Leitung von Professorin Dr. Andrea Hoffmann, der MHH-Klinik für Orthopädie unter der Leitung von Privatdozent Dr. Frank Witte und des HZI unter der Leitung von Privatdozent Dr. Gerhard Gross zusammen.

Die Forscher regten Vorläuferzellen des Bindegewebes, sogenannte mesenchymale adulte Stammzellen, mit Hilfe zweier Wachstumsfaktoren zur Knochen- beziehungsweise Sehnenbildung an. Dies waren ein Knochenwachstumsfaktor sowie ein von ihnen modifiziertes Signalmolekül namens Smad8. Die so modifizierten Stammzellen implantierten sie in das Muskelgewebe von Mäusen. Dort entwickelten sich selbstständig und spontan die gewünschten Sehnen-Knochen-Ansatzzonen. "Dieser Befund könnte eine erhebliche Bedeutung für die Therapie zerstörter Sehnen und Bänder sowie ihrer Ansatzzone am Knochen gewinnen. An der Weiterentwicklung zu einem klinischen Einsatz dieses Modells arbeiten wir aktuell weiter", sagt Professorin Dr. Andrea Hoffmann.

Weitere Informationen erhalten Sie von
Professorin Dr. Andrea Hoffmann
hoffmann.andrea@mh-hannover.de.

Die Originalarbeit finden Sie unter
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/stem.487/pdf

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution121

Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Stefan Zorn, 04.10.2010

Raute

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) / Pressemitteilung Nr. 52 - 4. Oktober 2010

Neurowissenschaften: Startschuss für deutsch-japanische Projekte

Gemeinsame Initiative von DFG, Bundesforschungsministerium und Japan Science and Technology Agency im Bereich "Computational Neuroscience"

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Japan Science and Technology Agency (JST) weiten ihre erfolgreiche Zusammenarbeit auf ein besonders zukunftsträchtiges Forschungsgebiet aus. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland und Japan können künftig mit Unterstützung der beiden Förderorganisationen und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsame Forschungsprojekte im Bereich "Computational Neuroscience" durchführen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde jetzt am Rande des internationalen Forums "Science and Techology in Society" im japanischen Kyoto von Staatssekretär Dr. Georg Schütte, DFG-Präsident Professor Matthias Kleiner und JST-Präsident Professor Koichi Kitazawa unterzeichnet.

Innerhalb der Neurowissenschaften hat das Gebiet der Computational Neuroscience in kürzester Zeit rapide an Bedeutung gewonnen. Dabei geht es neben Modellierungen zum besseren Verständnis neuronaler Netzwerke zunehmend um die Verbindung neurowissenschaftlicher Ansätze mit künstlicher Intelligenz, Robotik und anderen technischen Systemen. Auch medizinisch-technische Ansätze wie die Steuerung von Prothesen oder Schreibhilfen über sogenannte Brain-Machine-Interfaces werden durch die Entwicklungen im Bereich der Computational Neuroscience stark vorangetrieben.

"Zwischen der DFG und unserer japanischen Partnerorganisation JST besteht seit Jahren eine intensive und sehr ertragreiche Kooperation", sagte DFG-Präsident Kleiner anlässlich der Unterzeichnung der gemeinsamen Vereinbarung. Vor allem die 2006 begründete Zusammenarbeit im Bereich der Nanoelektronik habe zur Etablierung zahlreicher gemeinsamer Projekte und Gruppen deutscher und japanischer Wissenschaftler geführt. "Dass wir diese Zusammenarbeit nun auf die Computational Neuroscience ausweiten, ist nur konsequent", unterstrich Kleiner. "In beiden Ländern gibt es zu diesem Thema zahlreiche starke Forschergruppen, die zum Teil auch bereits kooperieren. Diese Expertise wollen wir nun noch stärker bündeln."

Die jetzt vereinbarte Zusammenarbeit soll in einem mehrstufigen Verfahren ablaufen: Zunächst sollen sich im Frühjahr 2011 deutsche und japanische Wissenschaftler zu einem Workshop in Japan treffen. Daraus soll eine Ausschreibung für konkrete Forschungsprojekte hervorgehen, für die Wissenschaftler aus beiden Ländern gemeinsame Förderanträge stellen können, die von DFG, JST und BMBF gemeinsam begutachtet werden. Die Förderung erfolgt auf japanischer Seite durch die JST und auf deutscher Seite aus Mitteln der DFG und des BMBF.

Staatssekretär Schütte machte deutlich: "Das BMBF fördert die dynamische Disziplin der Computational Neuroscience seit 2004. Mit dem Nationalen Bernstein Netzwerk für Computational Neuroscience hat das Bundesforschungsministerium eine starke Struktur für die hervorragende deutsche Forschung auf diesem Feld geschaffen, die nun interessante internationale Forschungskooperationen ermöglicht." Das Nationale Bernstein Netzwerk für Computational Neuroscience wird mit rund 160 Millionen Euro vom BMBF gefördert. Das Bernstein Netzwerk besteht aus sechs Bernstein Zentren für Computational Neuroscience als zentralen Elementen des Netzwerkes. Exzellente Nachwuchswissenschaftler werden mit dem jährlich vergebenen Bernstein Preis ausgezeichnet. Die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern erfolgt durch einen deutschen Knoten im Rahmen der "International Neuroinformatics Coordination Facility" (INCF). Darüber hinaus wurde kürzlich ein gemeinsames Förderprogramm von BMBF und dem US-amerikanischen NSF beziehungsweise NIH begonnen, in dem deutsch-amerikanische Kooperationsprojekte gefördert werden.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.dfg.de/dfg_profil/im_internationalen_kontext/internationale_partner/Japan/index.html apan/index.html

Auskünfte zur Zusammenarbeit zwischen japanischen und deutschen Wissenschaftlern und den Fördermöglichkeiten der DFG gibt auch das DFG-Büro Japan.

Ansprechpartnerin:
Dr. Iris Wieczorek
Iris.Wieczorek@dfg.de

Weiterführende Informationen
Informationen zu den bereits bestehenden Kooperationen
zwischen DFG und JST finden sich unter:
www.dfg.de/dfg_profil/im_internationalen_kontext/internationale_partner/Japan/index.html dex.html

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution306

Quelle: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Marco Finetti, 04.10.2010

Raute

Klinikum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - 04.10.2010

Anerkennung für Erforschung von Muskelschwäche

Der diesjährige "Christa Lorenz-ALS-Forschungspreis" von der Stiftung für medizinische Wissenschaft mit Sitz in Frankfurt a. M. für hervorragende wissenschaftliche Originalarbeiten zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) wurde an Professorin Dr. Manuela Claudia Neumann vom UniversitätsSpital Zürich verliehen.

Die Preisträgerin, Prof. Dr. Manuela Claudia Neumann, Jahrgang 1969 arbeitet als Assistenzprofessorin für Experimentelle Neuropathologie und Oberärztin am Institut für Neuropathologie im UniversitätsSpital Zürich. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte sind u.a. Molekulare Neuropathologie neurodegenerativer Erkrankungen mit dem Schwerpunkt Frontotemporale Demenzen, Amyotrophe Lateralsklerose sowie Parkinson-Syndrome.

Die Amyotrophe Lateralsklerose (Amyotrophie = Muskelschwund, lateral = lat. zur Seite hin gelegen und Sklerose = Verhärtung: gemeint ist der Untergang motorischer Nerven im Rückenmark) ist eine chronische Erkrankung des Nervensystems. Durch die fortschreitende Schädigung von Nervenzellen kommt es zu Muskellähmungen, die zu Bewegungs-, Sprech- und Schluckstörungen führen, was die Betroffenen bei der Ausübung der Aktivitäten ihres täglichen Lebens zunehmend einschränkt. Die Erkrankung ist nicht heilbar, da die Ursachen für die Entstehung noch unbekannt sind. Mit den heute bekannten Therapiemöglichkeiten kann jedoch zu einer Linderung der Symptome beigetragen werden.

Der mit 15.000 Euro dotierte "Christa Lorenz-ALS-Forschungspreis" der Stiftung für medizinische Wissenschaft mit Sitz in Frankfurt/Main wurde zum zweiten Mal überreicht. Erstmals war er im September 2009 in Magdeburg im Rahmen des "Kliniktages Demenz" verliehen worden. Die diesjährige Auszeichnung erfolgte im Rahmen der von der Universitätsklinik für Neurologie Magdeburg ausgerichteten Fortbildungsveranstaltung "Neurologie dual 2010: Demenz und Multiple Sklerose" am 2. Oktober 2010 in Magdeburg. Die Laudatio hielt Prof. Dr. Stefan Vielhaber, leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor der Universitätsklinik für Neurologie Magdeburg und wissenschaftlicher Berater im Vorstand der Stiftung.

Die Stiftung für medizinische Wissenschaft Frankfurt a. M. wurde im Jahre 1999 durch Frau Christa Lorenz gegründet, die selber Betroffene mit einer ALS war und daran verstarb. Der Zweck der Stiftung ist die Förderung der Forschung und Wissenschaft bei dieser neurodegenerativen Erkrankung, die auch als Modellerkrankung für andere altersgebundene Erkrankungen mit selektiven Zelltod wie den Demenzen angesehen wird.

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution117

Quelle: Klinikum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Kornelia Suske, 04.10.2010

Raute

Helmholtz Zentrum München / Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt - 04.10.2010

Rezeptorblockade verbessert Lungenfunktion bei Mukoviszidose - Titelstory in Nature Medicine

Neuherberg, 04.10.2010. Forschern des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), des Universitätsklinikums Tübingen, der Uniklinik Heidelberg sowie der Universität Salzburg ist es gelungen, durch eine spezifische Rezeptorblockade die Netzbildung neutrophiler Granulozyten bei Mukoviszidose zu verringern und damit die Lungenfunktion bei Mukoviszidose im Tiermodell zu verbessern. Mukoviszidose ist die häufigste erbliche Stoffwechselerkrankung. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe von Nature Medicine als Titelgeschichte publiziert. Neutrophile Granulozyten in den Atemwegen von Mukoviszidose-Patienten werfen DNA-Netze (sogenannte "Neutrophil extracellular traps", NETs) aus, welche die Atemwege der Betroffenen in Mitleidenschaft ziehen und damit deren Atemfunktion verschlechtern. Das konnte ein interdisziplinäres Forscherteam aus Pädiatern, Pulmonologen, Mikrobiologen und Immunologen nun zeigen. Die Granulozyten, normalerweise hilfreiche antibakterielle Abwehrzellen des angeborenen Immunsystems, scheinen im Krankheitsgeschehen der Mukoviszidose-Patienten einen schädlichen Einfluss auf den Erkrankungsverlauf zu haben. Studien im Mausmodell zeigen, dass die Verabreichung eines CXCR2-Antagonisten die NET-Formation und die Lungenfunktion bei Mukoviszidose in vivo günstig beeinflusst. Von den Forschungsergebnissen versprechen sich die Forscher neue pharmakotherapeutische Strategien, um die mittlere Überlebenszeit der Patienten, die aktuell bei rund 37 bis 40 Jahren liegt, zu verlängern.

Prof. Dr. Oliver Eickelberg und Dr. Ali Önder Yildirim vom Comprehensive Pneumology Center (CPC) und dem Institut für Lungenbiologie (iLBD) des Helmholtz Zentrums München konnten mit Hilfe von Lungenfunktionsuntersuchungen an einem der Cystischen Fibrose (CF) ähnlichen Mausmodell die therapeutische Wirkung eines CXCR2-Antagonisten feststellen. Mit Lungenfunktionsuntersuchungen testeten sie die Durchgängigkeit des bronchialen Systems (z. B. Atemwegswiderstand und Compliance) und die Einsekundenkapazität (FEV), welche besonders bei chronischen Lungenerkrankungen eine große Bedeutung als Verlaufs- und Therapieparameter zufällt. Für diese Tests verfügt das iLBD über eine Reihe modernster computergestützter Lungenfunktionsmessgeräte, welche speziell auf Mäuse ausgerichtet sind. Dadurch können die Wissenschaftler zugleich Aussagen zur Lungenfunktion unterschiedlicher Lungenregionen, wie z. B. der Atemwege und des alveolären Parenchyms, machen. Yildirim hält diese in der von ihm geleiteten Small Animal Facility (SMAF) auch für Kollaborationen vor.

Mukoviszidose ist die häufigste erbliche Stoffwechselerkrankung. Weltweit leben etwa 70.000 Menschen, in Europa etwa 30.000 Menschen mit der Erkrankung, die als Cystische Fibrose (CF) oder Mukoviszidose bekannt ist. Die betroffenen Patienten leiden an schweren Störungen der Atmung und der Verdauung. In dem vermehrten Schleim der Atemwege können sich Bakterien leicht ansiedeln, was wiederum zu häufigen Lungenentzündungen und Infektionen führt - diese führen zum frühen Tod der Patienten.

Originalpublikation:
CXCR2 mediates NADPH oxidase-independent neutrophil extracellular trap formation in cystic fibrosis airway inflammation
Marcos V, Zhou Z, Yildirim A, Bohla A, Hector A, Vitkov L, Wiedenbauer EM, Krautgartner W, Stoiber W, Belohradsky BH, Rieber N, Kormann M, Koller B, Roscher A, Roos D, Griese M, Eickelberg O, Döring G, Mall MA and Hartl D.
Nature Medicine, published online 5 September 2010
(doi:10.1038/nm.2209)

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.helmholtz-muenchen.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/pressemitteilungen-
2010/pressemitteilung-2010-detail/article/13622/9/index.html


Das Helmholtz Zentrum München
ist das deutsche Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. Als führendes Zentrum mit der Ausrichtung auf Environmental Health erforscht es chronische und komplexe Krankheiten, die aus dem Zusammenwirken von Umweltfaktoren und individueller genetischer Disposition entstehen. Das Helmholtz Zentrum München beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Zentrums liegt in Neuherberg im Norden Münchens auf einem 50 Hektar großen Forschungscampus. Das Helmholtz Zentrum München gehört der größten deutschen Wissenschaftsorganisation, der Helmholtz-Gemeinschaft an, in der sich 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit etwa 30.000 Beschäftigten zusammengeschlossen haben.

Unter dem Dach des Lungenforschungszentrums CPC (Comprehensive Pneumology Center)
untersucht das Helmholtz Zentrum München gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), dem Klinikum der LMU und den Asklepios Fachkliniken grundlegende Mechanismen und neue Ansätze für Früherkennung, Diagnostik und Therapie chronischer Lungenerkrankungen. Unter Leitung von Prof. Dr. Oliver Eickelberg setzt das CPC seine wissenschaftlichen Schwerpunkte in der Diagnostik, Therapie und Prävention von schwerwiegenden Lungenerkrankungen wie der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD, Asthma bronchiale, Lungenfibrose, Mukoviszdose oder Lungenkrebs. Indem sie die molekularen Mechanismen von Lungenerkrankungen erforschen, wollen die Wissenschaftler neue Therapieansätze entwickeln und diese möglichst schnell zum Nutzen der Patienten in die klinische Anwendung bringen. www.cpc-munich.org

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution44

Quelle: Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Michael van den Heuvel, 04.10.2010

Raute

Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de

veröffentlicht im Schattenblick zum 6. Oktober 2010