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MELDUNG/803: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 16.01.15 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen

→  Diabetesforschung: Erfolgreicher Auftakt der deutsch-französischen Zusammenarbeit
      des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung
→  Schwangere Ärztinnen dürfen operieren:
      Chirurginnen treiben zeitgemäße Auslegung des Mutterschutzgesetzes voran



Deutsches Zentrum für Diabetesforschung - 15.01.2015

Diabetesforschung: Erfolgreicher Auftakt der deutsch-französischen Zusammenarbeit des DZD

Berlin/Neuherberg, 15.01.2015. Ein Land alleine kann die Herausforderungen der weltweit zunehmenden Diabeteserkrankungen nicht lösen - darin waren sich die Teilnehmer der 1. Deutsch-Französischen Konferenz zur Diabetesforschung im Dezember 2014 in der französischen Botschaft in Berlin einig. Renommierte Wissenschaftler beider Länder tauschten sich bei der Kick-off-Veranstaltung der deutsch-französischen Diabetesakademie des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) und INSERM/AVIESAN (Institut für Gesundheit und medizinische Forschung/Allianz für Lebenswissenschaften und Gesundheit) aus.

In einer Podiumsdiskussion erörterten Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Industrie unter der Moderation von Prof. Dr. Günther Wess, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz Zentrums München, einer der Forschungspartner im DZD, die Herausforderung der translationalen Diabetesforschung, die Zusammenarbeit von Industrie und Wissenschaft sowie die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland und Frankreich.

Christian Boitard, Direktor des Institut thématique multiorganisme (ITMO) "Circulation, métabolisme, nutrition", INSERM/AVIESAN Paris, berichtete von der Situation in Frankreich, wo die Diabeteserkrankungen ebenfalls dem weltweiten Trend folgen und stark angestiegen sind. Seiner Meinung nach muss zur Verbesserung der Gesundheit zunächst das Wissen um die Krankheit erweitert werden. Hierzu sind sowohl länderübergreifende Kooperationen im Rahmen der akademischen Forschung als auch mit der Industrie nötig. Die deutsche Bundesregierung hat zur Eindämmung der wichtigsten Volkskrankheiten sechs Zentren der Gesundheitsforschung gegründet, darunter auch das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung. "Dieser nationale Forschungsverbund könnte auch ein passendes Modell für die internationale Zusammenarbeit sein", erläuterte Wess. Prof. Martin Hrabe de Angelis, DZD-Vorstand und Direktor des Instituts für Experimentelle Genetik am Helmholtz Zentrum München führte die Vorteile der Kooperation von Forschungsinstituten mit verschiedenen Schwerpunkten aus. So kommen Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zielgerichtet in die klinische Anwendung und können den Patienten schneller nutzen. Das Ziel des DZD ist die Entwicklung neuer Ansätze zur personalisierten Diabetesprävention und therapie. "Wir profitierten in den letzten Jahren sehr von der intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit im DZD. Daher sollten wir auch zwischen Frankreich und Deutschland ähnlich intensive Kooperationen anstreben", bekundete Prof. Hans-Ulrich Häring, DZD-Vorstand und Ärztlicher Direktor der Medizinischen Klinik IV der Universität Tübingen.

Wess betonte: "Für eine erfolgreiche Umsetzung neuer therapeutischer Ansätze ist außerdem eine enge Zusammenarbeit mit der Industrie wichtig." Auch aus Sicht von Riccardo Perfetti, Senior Medical Officer & Vice President Global Medical Affairs bei Sanofi, ist eine Vernetzung der Industrie mit akademischen Forschungseinrichtungen sinnvoll, da die Kenntnis molekularer Zusammenhänge Voraussetzung für die Entwicklung neuer Arzneistoffe ist. Ziel müsse es sein, eine Änderung in der Diabetesbehandlung zu ermöglichen, die den Patienten mehr Sicherheit und eine geringere Krankheitsbelastung bietet.

Als weitere Vertreterin von Sanofi bestätigte Isabelle Thizon-De-Gaulle, Vice President European Initiatives and Scientific-Relations, dass für die Industrie ein Netzwerk exzellenter Wissenschaftler erforderlich ist, um diese Ziele zu erreichen. Es gibt bereits entsprechende Kooperationsprojekte, die gezeigt haben, dass die Partner sich gegenseitig ergänzen und von der Zusammenarbeit profitieren.

Florence Rivière-Bourhis, Botschaftsrätin und Leiterin der Abteilung für Wissenschaft und Technologie der französischen Botschaft, betonte, dass gemeinsame Projekte deutlich nach außen sichtbar gemacht werden sollten, um weitere Unterstützer dafür zu gewinnen.

In den anschließenden Plenarsessions stellten deutsche und französische Diabeteswissenschaftler Highlights ihrer Diabetesforschung am DZD bzw. am INSERM/AVIESAN vor. Unter den Teilnehmern der Konferenz waren sowohl renommierte Forscher als auch junge Nachwuchswissenschaftler.

Zum Abschluss zog Philip Larsen, Vice President, Head of Research and Translational Medicine Diabetes Division von Sanofi, das Fazit, dass die Regierungen in Frankreich und Deutschland bereits gute Voraussetzungen für eine zukunftsweisende Diabetesforschung geschaffen haben, die durch eine intensivierte Vernetzung zwischen den Ländern noch verstärkt werden kann. Die Herausforderung liegt darin, Therapien zu finden, die nicht nur die Blutglukosekonzentration vermindern - denn davon gibt es schon genügend - sondern, die auch Begleiterkrankungen und Folgekomplikationen des Diabetes verhindern. Sein Aufruf an die Wissenschaftler ist, bei der Diabetesforschung stets im Blick zu haben, dass diese Herausforderungen nichts im Vergleich zu den Schwierigkeiten sind, mit denen Diabetes-Patienten bisher leben müssen.

Diese hochkarätige Veranstaltung wurde von der französischen Botschaft in Berlin zur Förderung des deutsch-französischen Austauschs auf dem Gebiet der Diabetesforschung initiiert. Ein erster Schritt für die Zusammenarbeit ist die deutsch-französische Diabetesakademie, in der deutsche und französische Nachwuchswissenschaftler gemeinsam an wichtigen Themen der Diabetesforschung arbeiten. Die Initiative wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), INSERM/AVIESAN und Sanofi unterstützt.

* Partnerorganisationen:

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung e.V. (DZD) wurde 2009 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) als nationaler Forschungsverbund gegründet. In sechs Forschungsprogrammen arbeiten über 250 Wissenschaftler aus Grundlagenforschung und Klinik eng zusammen und ermöglichen so die zeitnahe Verwertung der Ergebnisse. Ziel aller Forschungsarbeiten des DZD ist es, individualisierte Präventionsstrategien und maßgeschneiderte wirksame Diabetestherapien zu entwickeln. Mitglieder des Verbunds sind das Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Deutsche Diabetes-Zentrum DDZ in Düsseldorf, das Deutsche Institut für Ernährungsforschung DIfE in Potsdam-Rehbrücke, das Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrum München an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und das Paul Langerhans Institut Dresden des Helmholtz Zentrum München am Carl Gustav Carus Universitätsklinikum Dresden sowie assoziierte Partner an den Universitäten in Heidelberg, Köln, Leipzig, Lübeck und München.
http://www.dzd-ev.de/

Die AVIESAN (Allianz für Lebenswissenschaften und Gesundheit) wurde im April 2009 gegründet. Ziel war es, die Leistungsfähigkeit der französischen Forschung durch eine verbesserte Kohärenz sowie die Förderung ihrer Kreativität und Exzellenz zu steigern. In der Allianz sind die wichtigsten Akteure der Lebenswissenschaften und der Gesundheit vereint. Die Aufgaben der AVIESAN umfassen die Koordinierung der strategischen Analysen, die wissenschaftliche Programmplanung und die operative Umsetzung der Forschung in den Bereichen Lebenswissenschaften und Gesundheit, die Beschleunigung des Wissenstransfers aus der Grundlagenforschung in klinische Anwendungen, die Förderung der Transdisziplinarität, die Sicherstellung der klinischen, wirtschaftlichen und sozialen Verwertung der Erkenntnisse, insbesondere durch die Förderung industrieller Partnerschaften, die Definition gemeinsamer Positionen in der europäischen Forschung und der internationalen Zusammenarbeit sowie die Angleichung und Vereinfachung der Verwaltungsverfahren für Laboratorien, um den Forschungsteams einen größeren Spielraum für Kreativität und Exzellenz einzuräumen. Die Gründungsmitglieder der Allianz sind: das INSERM, das Institut Pasteur, das Zentrum für wissenschaftliche Forschung CNRS, die französische Behörde für Atomenergie und alternative Energien CEA, das regionale Universitätsklinikum CHRU, die Konferenz der Hochschulrektoren CPU, das Forschungszentrums für Informatik und Automatik INRIA und das Institut für Forschung und Entwicklung IRD.
http://www.aviesan.fr/en

Das Institut für Gesundheit und medizinische Forschung INSERM wurde 1964 gegründet und ist eine öffentliche wissenschaftliche und technologische Einrichtung, die sich der biomedizinischen Forschung und der Forschung für die menschliche Gesundheit widmet. Als Schnittstelle zwischen den Forschungslaboren und den Patienten setzt das INSERM multidisziplinäre Programme für Spitzenforschung zur Untersuchung menschlicher Krankheiten um.
http://www.inserm.fr/

Sanofi ist ein weltweit führendes, integriertes Gesundheitsunternehmen, das ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Patienten, therapeutische Lösungen erforscht, entwickelt und vermarktet. Sanofi setzt im Gesundheitsbereich seine Schwerpunkte auf sieben Wachstumsplattformen: Lösungen bei Diabetes, Impfstoffe, innovative Medikamente, frei verkäufliche Gesundheitsprodukte, Schwellenmärkte, Tiergesundheit und Genzyme. Die Aktien von Sanofi werden an den Börsen von Paris (EURONEXT: SAN) und New York (NYSE: SNY) gehandelt.

Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der französischen Botschaft in Deutschland ist eine Art Außenstelle der französischen Forschung im Ausland. Ihre zentralste Aufgabe ist die Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit mit ihrem wichtigsten Partner.
http://www.wissenschaft-frankreich.de/de/

Ansprechpartner:

Dr. Astrid Glaser, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
Geschäftsstelle am Helmholtz Zentrum München
Ingolstädter Landstr. 1, 85764 Neuherberg
E-Mail: contact@dzd-ev.de

Marie de Chalup, Französische Botschaft
Referat Partnerschaften und Kommunikation
Wissenschaftsabteilung
E-Mail: marie.de-chalup@diplomatie.gouv.fr

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.dzd-ev.de/

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution1604

Quelle: Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Dr. Astrid Glaser, 15.01.2015

Raute

Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. - 15.01.2015

Schwangere Ärztinnen dürfen operieren: Chirurginnen treiben zeitgemäße Auslegung des Mutterschutzgesetzes voran

Ärztinnen in der Schwangerschaft dürfen unter individuell abgesicherten Bedingungen operieren. Bisher endete der Einsatz von jungen Chirurginnen im Operationsaal nach Bekanntgabe der Schwangerschaft und bremste sie aufgrund der heute unzeitgemäßen Auslegung des Mutterschutzgesetzes von 1952 in ihrer beruflichen Entwicklung aus. Unter welchen Bedingungen schwangere Chirurginnen das Skalpell in der Hand behalten dürfen, informiert das Projekt "Operieren in der Schwangerschaft" (OPidS) des Jungen Forums der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) in Zusammenarbeit mit dem Perspektivforum Junge Chirurgie (1). Das Projekt geht heute mit der neuen Website www.OPidS.de an den Start. Im Zentrum der Website steht das Positionspapier "Operieren in der Schwangerschaft". Es bietet Schwangeren, ihren Vorgesetzten und Akteuren des Gesundheitswesens alle notwendigen Informationen, auf deren Grundlage jede Klinik in Rücksprache mit der zuständigen Aufsichtsbehörde für eine schwangere Chirurgin die Fortführung der operativen Tätigkeit ermöglichen kann.

Die Bedingungen im OP haben sich insbesondere für Schwangere durch die enormen Fortschritte in der Medizin stark geändert. Durch eine individuelle Gefährdungsbeurteilung kann das Risiko für zahlreiche Gefahrenquellen im OP heute weitestgehend minimiert werden - intravenöse und regionale Anästhesieverfahren stellen eine gute Alternative zu Narkosegasen dar, beim Röntgen können die Schwangeren den OP-Saal verlassen und es gibt heutzutage bezüglich der Infektionskrankheiten Hepatitis C und HIV schnell verfügbare Tests zum Patientenscreening sowie stichsichere Instrumente. Die Angleichung der Mutterschutzrichtlinien an die modernen Erkenntnisse blieb bisher jedoch aus.

"Chirurgischer Mut war gefragt. Wir hatten keine Zeit, auf die längst angekündigte Reform des Mutterschutzgesetzes zu warten. Wir waren schwanger und wollten operieren! Mit unserer Erfahrung wollen wir anderen Schwangeren den Weg ebnen. Der Andrang ist sehr groß", erklären unisono Dr. Maya Niethard und Dr. Stefanie Donner, die die Sektion Familie und Beruf des Jungen Forums der DGOU leiten. Niethard war 2013 und Donner 2014 schwanger und beide arbeiteten bis zum sechsten bzw. neunten Monat im OP. Für diese Möglichkeit haben die jungen Fachärztinnen für Orthopädie und Unfallchirurgie sehr kämpfen müssen. Ihr Hauptansatz: Weder das Mutterschutzgesetz noch die Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz schließen den Umgang mit schneidenden und stechenden Instrumenten und somit einen Einsatz im Operationssaal explizit aus. Problematisch ist die jeweils eigenständige Auslegung durch die Landesaufsichtsbehörden, da eine bundesweite Regelung fehlt. Aus ihren persönlichen Erfahrungen entstand das Projekt OPidS, das sie nun gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen chirurgischen Fachbereichen vorantreiben.

"Wir merkten schnell, dass das Thema ein Brennpunkt in der Chirurgie ist", sagen Niethard und Donner. Allein 2014 führten die beiden Fachärztinnen für Orthopädie und Unfallchirurgie rund 20 individuelle Beratungsgespräche - Schwangere, aber auch Vorgesetzte gleichermaßen haben großes Interesse daran, die heutigen Voraussetzungen zum Operieren in der Schwangerschaft nutzbar zu machen. "Die Ärztin muss jedoch frei entscheiden können, ob sie während ihrer Schwangerschaft ihrer operativen Tätigkeit weiter nachgehen möchte. Es darf im Umkehrschluss nicht zu einem zwangsweisen Einsatz im OP-Saal kommen", betont Niethard.

Immerhin zeigt eine im Oktober 2014 veröffentlichte deutschlandweite Erhebung (2) unter Frauenärztinnen und Chirurginnen, dass 88 Prozent der befragten Schwangeren aus eigener Motivation ihre operative Tätigkeit bis zur Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft fortsetzten. "Mit Bekanntgabe der Schwangerschaft wollen Chirurginnen nicht automatisch auf die Fortsetzung ihrer Weiterbildung zur Fachärztin oder auf die operative Tätigkeit als Oberärztinnen verzichten. Das ist heute auch gar nicht mehr nötig!", so Donner. Was für schwangere Chirurginnen möglich ist und was nicht, kann jedes Krankenhaus mit der Erstellung einer individuellen Gefährdungsbeurteilung analysieren.

Um das Wissen strukturiert nutzbar zu machen, trugen Niethard und Donner alle Informationen zusammen. In Zusammenarbeit mit der DGOU entstand das Positionspapier "Operieren in der Schwangerschaft". Zum ersten Mal finden schwangere Chirurginnen, ihre Vorgesetzten und andere beteiligte Klinikakteure umfassende und notwendige Informationen und Handlungsempfehlungen zu den Aspekten Recht, Röntgen, Strahlenschutz, Infektionsrisiko und Narkose. Zudem werden alle Texte und Informationen auf der neuen Website zur Verfügung gestellt. Zum Download stehen hilfreiche Tools wie beispielsweise eine Checkliste zum strukturierten Vorgehen oder ein Musterbeispiel für eine individuelle Gefährdungsbeurteilung zur Verfügung.

(1) Das Perspektivforum Junge Chirurgie ist eine Gruppierung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)

(2) Quellenangabe:
"Pregnant and Operating": Evaluation of a Germany-wide Survey Among Female Gynaecologists and Surgeons
"Schwanger und Operieren": Auswertung einer deutschlandweiten Erhebung unter Frauenärztinnen und Chirurginnen
Geburtshilfe Frauenheilkd. 2014 Sep; 74(9):875-880.
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart - New York

Kontakt
Susanne Herda
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) e.V.
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
E-Mail: presse@dgou.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution1739

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V., Susanne Herda, 15.01.2015

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 17. Januar 2015


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