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MEDIEN/868: Betriebliches Gesundheitsmanagement - nur wie? Broschüre benennt die richtigen Instrumente (BDP)


Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen - 16. Februar 2015

Betriebliches Gesundheitsmanagement - nur wie?

BDP-Broschüre benennt die richtigen Instrumente


In seiner heute erschienenen Broschüre gibt der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) Tipps, mit welchen Instrumenten das betriebliche Gesundheitsmanagement umgesetzt werden kann. "Psychologen sind die Fachleute der Wahl, wenn es darum geht, die Gesundheit im Betrieb zu verbessern", erklärt Prof. Dr. Michael Krämer. "Die Bedeutung einer gesunden Belegschaft im demografischen Wandel ist von vielen Betrieben mittlerweile erkannt und angesichts des Fachkräftemangels zum Unternehmensziel erklärt worden."

Gesundheitsbefragungen, Gefährdungsanalyse auch von psychischen Faktoren, Fragebogen und Gesundheitszirkel sowie Eingliederungsverfahren können und sollten am besten ineinander verzahnt ablaufen.

In der Broschüre werden die einzelnen Instrumente vorgestellt, ihr Einsatz erläutert sowie dargestellt, wie Psychologen die Betriebe und die Organisationen bei der Anwendung unterstützen können. Sie haben Erfahrung bei der Auswahl der richtigen Instrumente für das gesetzte Ziel. Sie helfen dabei, den Aufwand abzuschätzen und die Kosten im Blick zu haben, und wissen beispielsweise, wie eine hohe Beteiligung erreicht werden kann. Bereits jetzt sehen Unternehmen in gesunden Mitarbeitern einen Wettbewerbsvorteil.

In der Kampagne "Gesunde Arbeit" erscheint heute die dreizehnte Broschüre "Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen - mit den richtigen Instrumenten" zum Download unter folgendem Link:
www.bdp-verband.de/bdp/archiv/gesunde-arbeit/BDP-Broschuere-13-Instrumente.pdf


Bereits erschienen sind unter anderem: "Burnout", "Führung und Gesundheit"; "Gefährdungsbeurteilung", "Gesunde Arbeitsbedingungen", "EAP", "Stress", "Rücken", "Psychologische Unterstützung", "Demografischer Wandel", "Psychische Störungen", "Betriebliches Gesundheitsmanagement" und "Betriebliches Eingliederungsmanagement".

Alle Broschüren stehen kostenfrei unter
www.bdp-verband.de/gesunde-arbeit zum Download bereit.

Weitere Publikationen sind noch geplant, die auf derselben Webseite kostenfrei abonniert werden können.

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Über den Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP): Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) vertritt die beruflichen und politischen Interessen der niedergelassenen, angestellten und beamteten Psychologen und Psychologinnen aus allen Tätigkeitsbereichen. Diese sind unter anderem: Gesundheitspsychologie, Klinische Psychologie, Psychotherapie, Schulpsychologie, Rechtspsychologie, Verkehrspsychologie, Wirtschaftspsychologie, Umweltpsychologie und Politische Psychologie. Der BDP wurde 1946 gegründet und ist Ansprechpartner und Informant für Politik, Medien und Öffentlichkeit. Rund 11500 Mitglieder sind im BDP organisiert.

Besuchen Sie den BDP im Internet:
www.bdp-verband.de

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Quelle:
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)
Pressemitteilung 1/2015, 16. Februar 2015
Am Köllnischen Park 2, 10179 Berlin
Telefon: 030 / 209 166 600, Fax: 030 / 209 166 680
E-Mail: info@bdp-verband.de
Internet: http://www.bdp-verband.org


veröffentlicht im Schattenblick zum 19. Februar 2015

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