MELDUNGEN
Neuer russischer Wettersatellit im All
Eine schwere Proton-M-Trägerrakete brachte am Dienstag erfolgreich einen neuen Wettersatelliten ins All. Gut neun Minuten nach dem Start der Trägerrakete vom kasachischen Kosmodrom Baikonur löste sich der rund zwei Tonnen schwere Satellit "Elektro-L" von der dritten Raketenstufe und erreichte mit eigenem Antrieb die vorgeschriebene geostationäre Umlaufbahn. Wie die russische Weltraumbehörde Roskosmos mitteilte, beträgt die Betriebszeit des Raumapparats etwa zehn Jahre.
25. Dezember 2019
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