VOM TAGE
400 Meter lange Brücke in Italien eingestürzt
Anderthalb Jahre nach dem spektakulären Einsturz des Morandi-Viadukts mitten in Genua ist in Norditalien erneut eine Brücke einer Staatsstraße kollabiert.
Wie das Verkehrsministerium in Rom mitteilte, brachen die Fahrbahnen zwischen La Spezia und Massa Carrara auf einer Länge von 400 Metern ein. Wie es weiter hieß, sei die Baufälligkeit der Flußüberführung bereits lange bekannt.
Wie der Wiener Standard berichtete, war der Verlauf dennoch einigermaßen glimpflich, da sich auf dem Abschnitt nur zwei Kleintransporter befanden, deren Fahrer mit leichten Verletzungen geborgen werden konnten.
9. April 2020
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