VOM TAGE
Schwere Unwetter sorgen in Japan für Tod und Zerstörung
Die Menschen in Japan stehen zur Zeit ganz im Bann der Naturgewalten. Nachdem erst kürzlich der heftigste Taifun seit Jahrzehnten mehr als 80 Menschen in den Tod gerissen hatte, wurden die Provinzen Chiba und Fukushima von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Die massiven Niederschläge lösten mancherorts Erdrutsche und Überflutungen aus und erschweren die Arbeit der Bergungskräfte. Einige Flüsse waren über die Ufer getreten. Häuser, Straßen und Schienen stehen unter Wasser. Laut dpa sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Einige von ihnen waren in überfluteten Autos gefunden worden, berichteten die Rettungskräfte.
26. Oktober 2019
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