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POLITIK/446: Behinderte Heimopfer vom "Runden Tisch Heimkinder" ausgesperrt (Freie Arbeitsgruppe JHH)


Freie Arbeitsgruppe JHH 2006 - Pressemitteilung vom 12. Mai 2009

Behinderte Heimopfer vom "Runden Tisch Heimkinder" ausgesperrt


Anmerkung der Schattenblick-Redaktion:
In dieser Pressemitteilung geht es ganz offensichtlich und in erster Linie um die folgenschwere und bedauerlicherweise indessen beispielhafte Diskriminierung von Menschen.


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"Öffnete man in den 1950er und 1960er Jahren die Tür zum Johanna-Helenen-Heim, so sah man in einen Abgrund der Willkür, der Zerstörung, der Gewalt, der Angst und der Einsamkeit. Man blickte in das "Herz der Finsternis".

Mit diesem Satz beendeten die Historiker Dr. Ulrike Winkler und Prof. Hans Walter Schmuhl ihren Zwischenbericht über die Situation der Heimkinder vor 40 bis 60 Jahren in den damaligen Orthopädischen Anstalten Volmarstein. Zuvor schilderten sie Gewalttaten, die auch zur damaligen Zeit teilweise justiziabel waren. Sie ermittelten Schläge mit der Hand, mit der Faust und dem Stock, sowie Fußtritte gegen Kinder. Viele wurden zwangsgefüttert, ihnen selbst blutig Erbrochenes noch einmal auf dem Rücken liegend gewaltsam eingetrichtert. Weitere Formen der Gewalt waren das stundenlange Einsperren in dunklen Zimmern, sexuelle Übergriffe im Rahmen der Badetage, stundenlange Strafestehen auch schwer behinderter Kinder, solange, bis sie in der Klassenecke zusammenbrachen. Selbst danach wurden sie mit schweren Stockhieben wieder auf die Beine geprügelt.

Die Freie Arbeitsgruppe JHH 2006 hat ein halbes Jahr zuvor ähnliche Greueltaten und Verbrechen ermittelt und auf ihrer Homepage www.gewalt-im-jhh.de dokumentiert.

"Diese Schreckenszeit soll vor dem "Runden Tisch Heimkinder" in Berlin keine Rolle spielen", so Gruppensprecher Jacob entsetzt, "man sperrt die hilflosesten der Gesellschaft, behinderte Kleinkinder und Schulkinder, die im Alter ihr Recht einfordern, vom Runden Tisch aus:"

Anlass für diese Unverständnis ist ein Brief des Runden Tisches. "Mit der Problematik der Behindertenhilfe sprechen Sie ein wichtiges und sensibles Thema an. Der Deutsche Bundestag hat den Runden Tisch "Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren" mit der Aufarbeitung der Jugendhilfepraxis ... beauftragt. Daher wird sich der Runde Tisch ausschließlich mit der damaligen Heimerziehung befassen können."

"Wir wunderten uns sehr, dass Petitionsausschuss und Runder Tisch auf unsere zahlreichen Eingaben seit einem Jahr mit keinem Wort reagiert haben", so Jacob "aber nun ist die Katze aus dem Sack. Was wir längst befürchteten, haben wir jetzt schwarz auf weiß."

Auch die nachgeschobene Bemerkung: "Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Ergebnisse des Runden Tisches keine Signalwirkung auf angrenzende Bereiche, wie etwa die Behindertenhilfe, entfalten könnten," kann die Arbeitsgruppe nicht beruhigen. "Dies ist eine Expander-Formulierung, die je nach Tagespolitik ausgelegt werden kann", so Pressesprecher Klaus Dickneite.

Seit langem haben die behinderten Heimopfer einen engagierten Vertreter, der sich intensiv für ihre Rechte einsetzt, Diplom-Psychologe und Diplom-Theologe Dierk Schäfer, ehemals Evangelische Akademie Bad Boll. Vor kurzem wurde er mit dem Kinderrechtspreis des "Verbandes Anwalt des Kindes" ausgezeichnet. "Er wurde mit gleichem Schreiben auch abserviert", so Gruppensprecher Jacob, "offensichtlich ist er für die Rechtsnachfolger der Einrichtungen, die damals so viel Unheil angerichtet haben, zu unbequem". Schäfer fordert bereits seit weit über einem Jahr einen Opferentschädigungsfond. Ebenso mahnt er die Glaubwürdigkeit seiner Evangelischen Kirche an. Der Runde Tisch: "Auf Ihre Forderung, Herrn Schäfer dauerhaft an den Runden Tisch einzuberufen, möchte ich Ihnen mitteilen, dass die personelle Besetzung des Runden Tisches abgeschlossen ist. Die ehemaligen Heimkinder werden am Runden Tisch durch drei Betroffene vertreten. Um Kontinuität in der Zusammenarbeit zu gewährleisten, ist eine Veränderung dieser Zusammensetzung nicht geplant." Verschwiegen wird allerdings, dass den drei Betroffenen wenigstens vier Juristen gegenübersitzen. Dickneite: "Man muss nicht lange darüber nachdenken, welche Aufgabe diese Herren haben. Schadensbegrenzung."

Erwarten können die ehemaligen behinderten Heimkinder auch nichts vom Diakonischen Werk der evangelischen Kirche Deutschland. Nach dem Vortrag der Historiker hat die Arbeitsgruppe Diakoniepräsident Kottnik aufgefordert, sich öffentlich für das totale Versagen der Vorgängerinstitution Innere Mission zu entschuldigen. Kottnik dazu in seinem Antwortschreiben: "Grundsätzliche Stellungnahmen, insbesondere solche zu konkreten Vorgängen in einzelnen Einrichtungen der Diakonie, kann das Diakonische Werk der EKD daher nicht abgeben." Kottnik betont zwar, dass "die Ergebnisse der Forschungen zur Geschichte des Johanna Helenen Heims wesentlich in unser Gesamtbild der damaligen Heimerziehung eingehen werden", aber - so Marianne B., noch heute unter den Folgen schwerster Mißhandlungen leidend: "Dafür können wir uns auch nichts kaufen." Schließlich teilt sie ihre Angst mit vielen ehemaligen Schulkameraden: Die Angst vor dem Alter und neuen Gewalttätigkeiten, diesmal im Altenheim. Für sie ist es unvorstellbar, jemals wieder in ein Heim kommen zu müssen.

Die Freie Arbeitsgruppe JHH 2006 sieht ihre letzte Hoffnung in der Einrichtung eines Runden Tisches Heimkinder in Nordrhein-Westfalen. Zu diesem Zweck hat sie Landtagspräsidentin Regina van Dinther angeschrieben. "Ziel dieses Tisches muß es sein, Behindertenassistenz bis zum Lebensende abzusichern, damit die Opfer von damals ohne Angst ihren Lebensabend verbringen können." Pressesprecher Dickneite fügt hinzu: "Außerdem ist es ein unhaltbarer Zustand, dass die Opferrente mit anderen Sozialleistungen verrechnet werden. Viele wurden durch die Gewalt erst zu Sozialhilfeempfängern gemacht."

Mit freundlichen Grüßen

(Helmut Jacob)
Sprecher Freie Arbeitsgruppe JHH 2006


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28.04.2009

Präsident des Bundestages
Herrn
Dr. Norbert Lammert
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

"Runder Tisch Heimkinder"
hier: Aussperrung der behinderten Heimopfer

Sehr geehrter Herr Präsident!

Wir erinnern uns noch gut daran, als wir am 26. November des vergangenen Jahres vor den Computerbildschirmen saßen und die Aufzeichnung der letzten Sitzung des Petitionsausschusses in Sachen Heimkinder im Internet sahen.

Sie selbst haben die besondere Bedeutung dieses Themas Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in den Nachkriegsjahrzehnten mit Ihrer Teilnahme an der Sitzung verdeutlicht. In etlichen Presseerklärungen haben Sie die Wichtigkeit der Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels deutscher Nachkriegsgeschichte betont. Obwohl die Heimaufsicht Ländersache war und ist, hat der Deutsche Bundestag am 04. Dezember 2008 die Einrichtung eines Runden Tisches unter der Leitung von Frau Dr. Antje Vollmer beschlossen.

Ist Ihnen, sehr geehrter Herr Präsident bekannt, das die Verbrechen an den Hilfslosesten der Gesellschaft, nämlich am körperlich und/oder geistig behinderten Kleinkindern und Kindern am Runden Tisch nicht aufgearbeitet werden sollen? Im Falle eines Kinderheims in Wetter Volmarstein hat die Freie Arbeitsgruppe JHH 2006 folgende Gräueltaten und Verbrechen zwischen 1947 und 1969 auf ihrer Homepage dokumentiert. Auszug:

"Zu den einzelnen Misshandlungen und Straftaten z. B.:

Hiebe mit dem Krückstock auf den Kopf, gegen den Rücken, in die Kniekehle
Schläge mit den Fäusten auf den Kopf, ins Gesicht, auf die Ohren
kindlichen Körper gegen Heizungsrohre schleudern
Aufschlagen des Kopfes auf die Pultplatte bzw. Einquetschen zwischen die Flügel der klappbaren Schultafel
Traktieren der "Eckensteher" mit dem Stock - wenn sie gefallen sind - solange, bis sie wieder aufstanden
Zwangsfütterung (selbst des Erbrochenen)

Weitere Gewalttätigkeiten bestanden in der Ausübung psychischer Gewalt z. B.:

Kleinkinder mit dem "Bullemann" oder der Leichenhalle drohen
Kleinkinder und andere Kinder in permanente Angstzustände versetzen durch Drohungen, unangekündigte Schläge, Schlafentzug, unkontrollierte Gefühlsausbrüche
Isolationsfolter, stundenlanges, tagelanges, wochenlanges Einsperren in Badezimmer, dunklem Abstellraum oder Wäschekammer - oder im Urlaub in einem leeren Zimmer
Aufforderung an einzelne Kinder, andere Kinder zu schlagen.

Sexueller Missbrauch z. B.:

Zur-Schau-Stellung der sekundären Geschlechtsmerkmale
Stimulierung und Erregung von Jugendlichen unter Einsatz des Waschlappens und Seife, wobei die direkte Berührung mit den Händen nicht ausgenommen war
Fortführung dieser Stimulierungen bis zum Erguß
Aufforderung an junge Diakonische Helferinnen, die Erregung bei Jungen zu beobachteten
Anschließende Bestrafung dieser Jungen, weil sie angeblich "Schweine" seien.
Untersuchung der Brüste und des Intimbereiches auf Weiterentwicklung, wobei vordergründig Büstenhalter angepasst werden sollten

Weitere Brutalitäten z. B.:

Einschränkung der Flüssigkeitszufuhr; in einigen Fällen bis zur Reduzierung auf eine halbe Tasse Muckefuck pro Tag
Schwere körperliche Arbeit, in einem Fall bereits ab 7 Jahren. Alle Ehemalige, die zu körperlicher Arbeit fähig schienen, wurden eingesetzt.

Zur medizinischen Versorgung z. B.:

Fehlende Medikamente, da diese in die DDR verschickt wurden.
Fehlende Behandlung von Mittelohrentzündungen, in deren Folge es zu Operationen und einseitigen Taubheiten kam.
Druckstellen wurden erst behandelt, wenn sie völlig vereitert waren (HD).

Diese Misshandlungen wurden in einer ersten Zusammenfassung von den seitens der Ev. Stiftung Volmarstein (Rechtsnachfolgerin der damaligen Orthopädischen Anstalten Volmarstein) mit der Erforschung dieser Zeit beauftragten Historiker Dr. Ulrike Winkler und Prof. Hans-Walter Schmuhl großteils bestätigt. Die Zeit für den öffentlichen Vortrag dieser Historiker reichte nicht aus, um die zahlreichen Details vorzutragen.

Es sprengt den Rahmen unseres Verständnisses und würde Ihre Glaubwürdigkeit beschädigen, wenn Sie von dieser Aussperrung wüssten und nicht interveniert hätten. Bitte bereiten Sie diesem Skandal ein Ende.

Mit freundlichen Grüßen

(Helmut Jacob)
Sprecher Freie Arbeitsgruppe JHH 2006


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17.04.2009

An die
Präsidentin des Landtags NRW
Frau Regina van Dinther
40002 Düsseldorf
Telefax (0211) 884-2258

Anregung zur Einrichtung eines Runden Tisches Heimkinder

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

Am 26. März 2009 haben die Historiker Dr. Ulrike Winkler und Professor Hans-Walter Schmuhl einen Zwischenbericht über ihre Forschungsarbeit

"Gewalt in der Behindertenhilfe. Das Johanna-Helenen-Heim in den 1950er/60er Jahren"

in der Ev. Stiftung Volmarstein vorgetragen. Da Sie zum Kuratorium dieser Einrichtung gehören, sind Sie darüber sicher bereits informiert.

Auch die Freie Arbeitsgruppe JHH 2006 hat ihrerseits die Gräueltaten und Verbrechen an behinderten Kleinkindern und Kindern dokumentiert. Bereits im November 2008 hat sie diesen Bericht in ihre Homepage www.gewalt-im-jhh.de eingestellt. Der direkte Link ist:
http://www.gewalt-im-jhh.de/Zusammenfassung_der_Aufarbeitu/Aufarbeitung_der_Grausamkeiten_171108.pdf

Sicher ist Ihnen auch bekannt, dass der Deutsche Bundestag im Dezember 2008 einen "Runden Tisch Heimkinder" unter der Leitung von Frau Dr. Antje Vollmer beschlossen hat. Am 2. April tagte dieser Runde Tisch zum zweiten Mal.

Auch die Bundesländer gehen dazu über, ihrerseits Runde Tische einzurichten. Das Land Niedersachsen spielt in diesem Sinne wohl eine Vorreiterrolle. Da die bisher ermittelten Gräueltaten und Verbrechen in den 50er und 60er Jahren in den Kinder- und Jugendheimen Nordrhein-Westfalens in der Zahl an oberster Stelle stehen, drängt sich die Frage geradezu auf, wann das Land NRW seinerseits einen entsprechenden Runden Tisch einrichtet.

Sehr geehrte Frau Präsidentin, wir möchten Sie dazu gewinnen, diesen Runden Tisch zu initiieren. Gleichzeitig möchten wir Sie bitten, durch Ihre Person in Form einer Geste (ähnlich wie es Bundestagspräsident Norbert Lammert getan hat, indem er demonstrativ an der letzten Sitzung des Petitionsausschusses teilgenommen hat) die besondere Bedeutung dieses Runden Tisches zu unterstreichen.

Falls Sie bereits in der Planung sind, möchten wir Sie schon jetzt bitten, darauf zu achten, dass die Fehler des Runden Tisches des Bundes sich auf Landesebene nicht wiederholen.

1. Auf Bundesebene gehören die drei Opfervertreter einem Verein an, der dadurch bekannt wurde, dass er die Petition durchgesetzt hatte. Es ist der "Verein ehemaliger Heimkinder".

2. Dieser Verein ist unseres Erachtens nicht in der Lage, jene Opfer zu vertreten, die nicht zum Verein gehören, insbesondere nicht die Heimkinder, die in Einrichtungen der Behindertenhilfe misshandelt wurden.

3. Den drei Opfervertretern stehen 17 Vertreter aus den Kirchen, aus dem Diakonischen Werk, aus der Caritas, aus der Bundes- und einigen Landesregierungen gegenüber.

4. Die konkrete Teilnehmergruppe ist unbekannt, da es keine Veröffentlichungen gibt.

5. Auch der Runde Tisch des Bundes scheint eher geheim zu wirken. Protokolle sind im Internet nicht zu finden. Selbst der oben angeführte Verein gibt keine Auskunft. Es kann nicht sein, dass diejenigen, deren Interessen vertreten werden sollen, nichts darüber erfahren, auf welche Weise und mit welchem Inhalt ihre Interessen vertreten werden und ob hierzu überhaupt eine Übereinstimmung mit den Betroffenen besteht.

6. Zahlreiche Opfer, wie auch unsere Arbeitsgruppe, wünschen sich die Herren Professor Manfred Kappeler und Diplom-Psychologe/Diplom-Theologe Dierk Schäfer an den Runden Tisch des Bundes. Diese beiden Herren vertreten eindeutig die Interessen aller Opfer, also auch der Opfer aus Einrichtungen der Behindertenhilfe. Sie melden sich immer wieder öffentlich zu Wort, fordern eine schnelle Aufarbeitung dieser Jahrzehnte und zeigen die Konsequenzen für die Rechtsnachfolger auf. Dies ist zwar der "Gegenseite" der Opfer höchst unangenehm, aber für die Betroffenen im wahrsten Sinne des Wortes ein Segen. Genauso, wie Sie, Frau Präsidentin, immer wieder klare Worte zur "Volmarsteiner Anstaltsgeschichte in den 50er und 60er Jahren" gefunden haben. So ist es zu erklären, dass entsprechende Eingaben mit der Bitte um Einberufung dieser Herren unbeantwortet bleiben. Nach unserer Meinung ist dies eine weitere Verhöhnung der Opfer. Wir möchten Sie auf diese Missstände aufmerksam machen, damit der Runde Tisch NRW für alle Betroffenen ein Erfolg wird.

Die Freie Arbeitsgruppe JHH 2006 wird Sie in vollem Umfang unterstützen, wenn NRW diesen Runden Tisch installiert. Nennen Sie uns für diesen Fall bitte eine Bezugsperson. Über diesen Runden Tisch NRW würden wir auf einer Sonderseite unserer Homepage alle anderen Opfer in NRW informieren.

Als Anlage übersende ich Ihnen Positionspapiere des Herrn Dierk Schäfer. Weil es sich bei der Aufarbeitung der Verbrechen in den damaligen Orthopädischen Anstalten Volmarstein nicht um solche an "Erziehungszöglingen" handelt, brauchen wir einen eigenen Vertreter am Runden Tisch NRW, der unsere besondere Problematik, und die der behinderten Opfer anderer Einrichtungen berücksichtigt. Dies ist eindeutig Pastor Dierk Schäfer.

Frau Präsidentin, weil unsere Arbeit transparent im Internet verfolgt werden kann, bitten wir auch um Ihre Zustimmung, alle Beiträge aus Ihrem Hause auf unserer Homepage veröffentlichen zu dürfen. Es hat sich gezeigt, dass uns diese Praxis glaubwürdig gemacht hat. Persönliche Briefe oder Absätze in dienstlichen Schreiben, die als persönlich oder mit "intern" gekennzeichnet sind, bleiben von einer Veröffentlichung ausgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen

(Helmut Jacob)
Sprecher Freie Arbeitsgruppe JHH 2006 (FAG JHH 2006)

Mitglieder: Marianne Behrs, Klaus Dickneite, Christel Flügge, Eberhard Flügge, Helmut Jacob, Wolfgang Möckel, Horst Moretto, Karl-Joachim Twer


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Quelle:
Pressemitteilung vom 12. Mai 2009
Freie Arbeitsgruppe JHH 2006
Pressesprecher: Klaus Dickneite
Am Leiloh 1, 58300 Wetter
E-Mail: kdickneite@online.de
Internet: www.gewalt-im-jhh.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 14. Mai 2009