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INTERVIEW/003: "Der Pannwitzblick" - Alexander v. Schwerin (GeN) zum Stand der Biomedizinkritik (SB)


Interview mit Alexander v. Schwerin am 22. September 2011 in Berlin-Mitte


Alexander v. Schwerin ist Mitglied des Vorstands des Gen-Ethischen Netzwerks (GeN) und gehört der Redaktionsgruppe der Zeitschrift Gen-ethischer Informationsdienst (GID) an. Nach der Vorführung des Films "Der Pannwitzblick" [2], den das GeN anläßlich des 25. Jubiläums des eingetragenen Vereins zur Aufführung brachte, beantwortete er dem Schattenblick einige Fragen.

Alexander v. Schwerin - Foto: © 2011 by Schattenblick

Alexander v. Schwerin
Foto: © 2011 by Schattenblick

Schattenblick: Alexander, in welchem Zusammenhang stehen das Gen-ethische Netzwerk und die Zeitschrift Gen-ethischer Informationsdienst?

Alexander v. Schwerin: Das Gen-ethische Netzwerk wurde 1986 unter anderem deshalb gegründet, um den Gen-ethischen Informationsdienst zu übernehmen. Diese Zeitschrift erscheint seit 1985 alle zwei Monate und wurde ins Leben gerufen, um wichtige Informationen über die rasante Entwicklung in der Bio- und Gentechnologie zu verbreiten. Allerdings wurde die Lage für den GID, der zuerst in Hamburg gemacht wurde, finanziell schnell prekär, so daß die Idee aufkam, einen Trägerverein zu gründen. Seit 1986 gibt das Gen-ethische Netzwerk den Gen-ethischen Informationsdienst permanent heraus.

SB: Was hat dich motiviert, dich im Gen-ethischen Netzwerk zu engagieren?

AvS: Ich persönlich bin erst nach Kurzkontakten in den 90er Jahren 2004 als Redakteur für den Gen-ethischen Informationsdienst dazugestoßen und gehöre jetzt dem Vorstand des Vereins an. Damals hatte sich der Schwerpunkt der 90er Jahre, der vor allem auf Technologiefolgenabschätzung lag, wieder etwas mehr in Richtung sozialpolitischer Problemlagen verschoben. Ich habe Biologie studiert, und da stellte sich für mich lange die Frage, was ich damit anstelle. Weil ich schon in der Schule bei der SV-Arbeit mit Nazis im Bonner Raum konfrontiert war, waren dies zwei Themen, die sich verknüpft haben, einerseits die Biologie und andererseits diese plötzliche Reflexion auf den Nationalsozialismus Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre, ein Thema, das noch nicht erledigt ist. In diesem Zusammenhang habe ich auch den Film "Der Pannwitzblick" gesehen und kam darüber ins Grübeln. Was heutzutage in der Biologie passiert, hat viel mit dem zu tun, was historisch schon geschehen ist. Seitdem habe ich mich mit dieser Frage auseinandergesetzt und eine Ringvorlesung mit einer Antigentechnikgruppe in Bonn organisiert, an der viele aus der ersten Generation der KritikerInnen, die damals für die Grünen im NRW-Landtag saßen, beteiligt waren.

SB: Wie ist das Gewicht eurer Arbeit im Verhältnis zwischen grüner und roter Gentechnik verteilt? Gibt es eine spezielle Betonung oder wird das gleichrangig behandelt?

AvS: Theoretisch wird beides gleich behandelt, aber praktisch ist das mit unserer Vereinsarbeit nicht realisierbar, weil der Verein sich größtenteils aus Spenden, aber auch über die Mitglieder finanziert, also von Leuten, die vor allen Dingen umwelt- und ökologiebewegt sind. Im Prinzip setzt sich unsere Gruppe mehr aus Leuten zusammen, die medizinische Themen, Bevölkerungspolitik, Reproduktionstechnologien usw. bearbeiten. Christof Potthof ist letztlich der einzige Mitarbeiter für Agro-Gentechnik. Er hat damit alle Hände voll zu tun, tourt durchs Land zu den verschiedenen Basisgruppen. So gibt es zum Beispiel Bauern hier in Brandenburg, die plötzlich ökologisch produzieren wollen. Er hat mehr zu tun, als er überhaupt schaffen kann, weil er die Bewegung, wenn man so will, lebt.

SB: Die heute von euch veranstaltete Vorführung des Films "Der Pannwitzblick" war die letzte einer Filmreihe zum 25jährigen Jubiläum des GeN. Was habt ihr mit der Filmreihe bezweckt?

AvS: Wir wollten natürlich erst einmal unser Jubiläum feiern und unseren MitgliederInnen eine Gelegenheit geben, sich zu treffen und auch mit uns zu sprechen. Darüber hinaus sind wir immer bemüht, nach außen zu dringen. Es ist schwierig, diese Fragen und Themen, die wir in unserer Zeitschrift bearbeiten, der größeren Öffentlichkeit zu vermitteln. Dazu probieren wir seit längerem verschiedene Kommunikationsformen aus. Wir dachten, eine Kinoreihe, die thematisch einen Bogen spannt, könnte eine gute Gelegenheit sein, Leute damit zu konfrontieren. Speziell beim Film "Der Pannwitzblick" wurde uns in der Auseinandersetzung mit älteren Mitgliedern, die den Verein vor zehn, zwanzig Jahren getragen haben, klargemacht, daß das Thematiken und Argumente waren, über die sie schon vor 30 Jahren gesprochen und geschrieben haben. Technokratiekritik, Kritik an technologisch-ökonomischen Verhältnissen, das war in dieser Generation noch total präsent, aber dennoch haben sie gemerkt, daß es Brüche in der Kritik gibt und ein Vergessen, das mit diesen Brüchen einhergeht.

Zum Teil ist das logisch und vielleicht auch verständlich, aber man merkt auch, daß vieles abgeschüttelt wurde und erst wieder ausgegraben werden muß. Deswegen haben wir auch einen Schwerpunkt gesetzt, der sich dezidiert mit materialistisch-ökonomischer Kritik an Technologien beschäftigt, um dieses verschüttete Wissen wieder hervorzubringen. Wir konnten natürlich nicht mehr machen als den Finger sozusagen in die Wunde zu legen, um dazu anzuregen, bestimmte Diskussionen noch einmal neu zu führen. Infolgedessen bestand die Idee auch darin, sich auf Auseinandersetzungsformen zurückzubesinnen. So gab es ikonische Medien wie im Film und speziell dieser Pannwitzblick, die eine große Rolle gespielt haben in der Artikulation von Argumenten, auch von Betroffenheit, und bei der Politisierung von Leuten.

SB: Das hört sich so an, als ob ihr zu dem Schluß gekommen seid, daß die Technologiekritik, die an die gesellschaftlichen Verhältnisse und Produktionsbedingungen anknüpft, heute nicht mehr in dem Maße geleistet wird, wie es erforderlich wäre?

AvS: Ja, bestimmt. Ich denke, vieles ist aufgeschrieben worden und liegt ungenutzt vor. Man muß diese Schätze heben. Dietmar Dath hat eine Streitschrift verfaßt, in der auch Gentechnik vorkommt. Allerdings steht er aus unserer Sichtweise zu sehr in der Tradition einer linken und marxistischen Technikfortschrittsgläubigkeit, auch wenn er versucht, das immer wieder kritisch einzuholen. Da würde mir auch die Rückbindung an die heutigen kapitalistischen Verhältnisse zu sehr fehlen. Allerdings gab es auch eine Stoßrichtung, die sich von der marxistischen Kritik schon lange verabschiedet hatte und in den 90er Jahren letztlich auf eine Technologiefolgenabschätzung hinausgelaufen ist. Aus unserer Sicht ist das auch ein Problem, weil das eine wichtige, aber auch sehr funktionale und meist eng geführte Kritik ist, die den Gesamtkontext einer neuen Technologie nicht bewertet. Die Arbeit der Technologiefolgenabschätzung kann deshalb auch gut von Expertenseite ausgeführt werden. Man muss allerdings sicherstellen, dass sie nicht in intransparenten Expertengremien versackt. Da brauchen wir im Grunde neue Beteiligungsformen der Öffentlichkeit.

SB: Handelt es sich dabei um eine Diskussion, die ihr speziell unter euch im GeN führt?

AvS: Ja, die Diskussion haben wir geführt, und sie war auch mit bestimmten Brüchen verbunden. Es ist keine Frage, daß Technikfolgenabschätzung eine notwendige Sache darstellt. Es stellen sich darüber hinaus demokratietheoretische Fragen, wie man sie als demokratisches Instrument verankert, damit sie nicht in geheimen Gremien stattfindet. Aber weiterführend muß Technikkritik auch wieder an theoretische, grundsätzliche wie soziale Fragen gekoppelt werden. Ich glaube, das ist weniger ein Konflikt als vielmehr eine Wende nach einer Zeit, in der der Schwerpunkt auf Technologiefolgenabschätzung gelegen hat, so daß man jetzt die Richtung wieder neu bestimmt.

SB: Du sprachst davon, daß es in der marxistischen Theorie durchaus eine Affirmation der Technikentwicklung gibt. Andererseits wird in der ökologischen Bewegung Wachstumskritik geübt, weil die herkömmliche Wachstumslogik an ihre Grenzen stößt. Wo würdest du euren Standpunkt in dieser Debatte ansiedeln?

AvS: Wir sehen auch, daß sich da manches verändert und vieles in Bewegung geraten ist. Ich denke, uns geht es auch im Rahmen der Agro-Gentechnik um soziale Verteilungsfragen. Dabei handelt es sich weniger um eine technologische Frage, sondern es geht um problematische Verteilungsverhältnisse, die weltweit entstehen und politisch auch in dieser Weise thematisiert werden müssen.

SB: Du hast bei der Ankündigung des Films vorhin auf den Gesundheitstag 1980 in Berlin verwiesen, der mit 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern das große damalige Interesse an Alternativen zur konventionellen Gesundheitsversorgung und Schulmedizin belegte. Von dieser Aufbruchstimmung ist heute kaum noch etwas geblieben. Wie läuft die Debatte bei euch um die damals verhandelten Themen?

AvS: Wir haben gerade eine Schlacht um die Präimplantationsdiagnostik geschlagen und versuchen, unser Themenspektrum aus dieser, ich sage einmal, Schmuddelecke der medizinischen Gentechnik und Genomforschung herauszuholen, weil wir merken, daß man eine Abgrenzung zwischen reiner medizinischer Genetik bzw. Humangenetik und der normalen Medizin gar nicht mehr wie früher vollziehen kann. Humangenetik, das war der Ort, wo das Böse stattfindet. Das war dann auch die Aufgabe dieses Vereins. Die Tradition der sozialen Medizin und Reformmedizin usw. war wiederum bei uns ein blinder Fleck, weil man sich auf molekularbiologische, biotechnologisch unterfütterte Labormedizin konzentrierte. Seit den 80er Jahren stand man mehr oder minder im ständigen Abwehrkampf und war nur geringfügig damit beschäftigt, alternative Konzepte zu entwickeln. Vielleicht war das auch eine ungute Entwicklung, weil es Verknüpfungsprobleme in den verschiedenen Teilen der kritischen Bewegung gab.

SB: Hinsichtlich linker Kritik an der Humangenetik fand wohl die letzte größere Gegenbewegung zur Expo 2000 statt. Dabei steht das Genmodell auch für eine Profanisierung der Medizin im Sinne einer vulgärmaterialistischen Krankheitslehre, die sozialfeindliche Formen individueller Beschuldigung hervorbringt. Wie kommt es deiner Ansicht nach dazu, daß heute nur wenig Kritik aus linker Sicht an Biomedizin und Humangenetik geübt wird?

AvS: Im Bereich der Medizin rund um Gentechnik, Genforschung, Eugenik sowie den Reproduktionstechnologien bis zur In-vitro-Fertilisation usw., die auch in die Bevölkerungspolitik hineinspielen, gibt es wenig Anschlüsse. Was in den 80er Jahren, in den Zeiten des Feminismus und der Behindertenbewegung, aus einer bestimmten Gemengelage heraus an Technologiekritik geleistet wurde, hatte sich zum damaligen Zeitpunkt wirksam verbunden und tatsächlich Synergieeffekte erzeugt, auch in der Entwicklung von politischer Macht. Das ist etwas, was wir heute absolut vermissen. Das heißt, wir sind einzelne Protagonisten, zumeist auch professionalisiert, ob das die Sozialwissenschaften in Frankfurt sind oder als Pendant zu uns in Essen Bioskop [3] um Erika Feyerabend. Dann gibt es noch Restexistenzen von Vereinen und Gruppierungen. Vor einigen Jahren, als die Diskussion mit neuen theoretischen Impulsen über Biopolitik und Biomacht von Negri und Hardt aufkam, ist es meines Erachtens verpaßt worden, wieder eine Verbindung herzustellen zwischen Medizinkritik und radikaler Linken. Die Konzepte wurden diskutiert, aber auf der Seite der stark medizinorientierten Biomedizinkritik sind die theoretischen Impulse kaum wahrgenommen worden, so daß diese Chance, die Kritik wiederzubeleben, meines Erachtens damals vertan wurde.

SB: Wie erklärst du dir, daß kaum mehr Interesse daran besteht, die Medizin kritisch zu betrachten? Ist es eher der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung geschuldet oder hat es mit ökonomischen Zwängen zu tun, weil den Leuten, die dies aufgrund ihrer guten Ausbildung leisten könnten, die Professionalisierung wichtiger ist als diese Auseinandersetzung?

AvS: Soweit ich das überblicke, ist an vielen Stellen Gremienarbeit getreten. Es ist ja nicht so, daß es diese Leute nicht mehr gibt. Sie sitzen im Deutschen Ethikrat, in den Ethikräten der medizinischen Fakultäten, in Bundesarbeitsgemeinschaften. Man darf nicht unterschätzen, daß da Expertise und Engagement versammelt sind, was dafür sorgt, daß im Zweifelsfall bestimmte Interessen immer noch vertreten werden. Wir haben das jetzt zum Beispiel beim Gendiagnostikgesetz erlebt. Mit seiner Verabschiedung einhergehend ist eine Gendiagnostik-Kommission eingesetzt worden, die mehr oder weniger vom Bundesministerium für Gesundheit einberufen wurde. Aus den Bundesarbeitsgemeinschaften sind wiederum drei Vertreter von PatientInnen, VerbraucherInnen und Behinderten in dieses Gremium geschickt worden. Eine Mitarbeiterin von uns, Uta Wagenmann, ist bis jetzt Mitglied in dieser Gruppierung und konnte eins zu eins durchdekliniert miterleben, wie schwer diese Gremienarbeit ist, gerade auch in Hinblick auf die in ihrem Fall sehr kritischen Ansprüche.

Gremienarbeit wird natürlich auf Ausschaltung kritischer Einwände und Argumente getrimmt. In diesem Gremium zum Beispiel dominieren die Humangenetiker und die Interessenverbände der Medizintechniker absolut, so daß die drei zivilen VertreterInnen stimmtechnisch gegen die fünfzehn anderen VertreterInnen kaum etwas bewirken können. Da fehlt in dem Moment natürlich der Rückhalt in der Öffentlichkeit, um weiterhin Druck zu machen. Das Gendiagnostikgesetz ist verabschiedet worden, und in dem Moment entspannen sich alle. Die Zeitungen haben das abgehakt und ebenso die Parteien. Alle sind froh, daß wir endlich ein Gendiagnostikgesetz haben. Diesen Punkt kann man dann von der Agenda streichen. Was jetzt aber als Realität und Praxis dieses Gesetzes ausgearbeitet und bestimmt wird, fällt unter den Tisch. Da fehlt dann der breitere Rückhalt und die Aufmerksamkeit auch in der Presse.

SB: Wie hat sich die Linke in diesem Fall verhalten?

AvS: Weder die linke Bewegung noch die Linkspartei haben beim Gendiagnostikgesetz eine besondere Rolle gespielt. Ich kann mich jedenfalls an nichts Gegenteiliges erinnern. Auch später bei der Debatte um das Präimplantationsgesetz kam von der Partei Die Linke kaum eine Reaktion. Es hieß, das Thema sei nicht ausdiskutiert, da können wir keine Stellung beziehen, zudem sei es zu Wahlzeiten zu kontrovers. Wir wurden an die technologiepolitische Sprecherin verwiesen, das macht aber in dem Fall keinen Sinn, weil sie zu der Fraktion der ganz klar technologiefreundlich ausgerichteten Parteimitglieder gehört. An dieser Stelle bewegt sich nichts. Gerade bei der Agro-Gentechnik merkt man jedoch, daß es auch unabhängig von der bundesparteilichen Ebene ganz viele Ansprechpartner gibt, mit denen man sehr gut zusammenarbeiten kann.

SB: Noch eine Frage zu eurem Namen "Gen-ethisches Netzwerk". Die Bioethik ist insbesondere in den 90er Jahren etwa im Zusammenhang mit der Bioethik-Konvention des Europarates ziemlich in Verruf geraten als Legitimationsinstrument zur Durchsetzung neuer biomedizinischer Techniken. Habt ihr ein dezidiertes Verhältnis zum Begriff der Ethik?

AvS: Mit dem Namen hatten wir immer auch gewisse Probleme. Das war aber eine Geburt der 80er Jahre, auch der Netzwerkgedanke fällt in diese Zeit. Heute haben wir eigentlich die Netzwerk-Inflation. Damals war das etwas, das insbesondere in eine außerparlamentarische alternative linke Bewegung gehörte. Man vernetzt sich. "Gen-Ethik" ist natürlich ein Wortspiel, und Ethik war seinerzeit in der Geburtsstunde des Gen-ethischen Netzwerks noch nicht vorbelastet durch die Bioethik, die dann in den späten 80er, frühen 90er Jahren massiv akademisch aufgetreten ist, sich institutionalisiert und damit auch eine Kritik speziell an der Bioethik dringend erforderlich gemacht hat. Gerade ihre Rolle im Zusammenhang mit den Auftritten Peter Singers als auch von deutschen Philosophen und Ethikern, die natürlich schnell ein neues Betätigungs- und Berufsfeld witterten, war damals sehr bedenklich. Unser Verhältnis zur Bioethik ist kritisch, weil die Beiträge der Bioethik oder auch der akademischen Philosophie zu dieser Debatte letztlich immer nachhinkend und legitimierend im Sinne der herrschenden politischen, ökonomischen und wissenschaftlichen Interessen waren. Wir sind nicht das bioethische Netzwerk, das wäre eine Verwechslung. Wir sind das Gen-ethische Netzwerk und kriegen auch Anrufe von Kandidaten, die sich über gentechnische Manipulationsmöglichkeiten erkundigen wollen, aber die müssen wir dann leider enttäuschen.

SB: Alexander, vielen Dank für das Gespräch.

Fußnoten:

[1] http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/

[2] http://www.schattenblick.de/infopool/pannwitz/report/pprb0002.html

[3] http://www.bioskop-forum.de/

20. Oktober 2011