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ARBEIT/1302: Amazon drangsaliert seine Beschäftigten


Presseerklärung - die Linke im Bundestag vom 14. Mai 2013

Klaus Ernst: Amazon drangsaliert seine Beschäftigten



"Ich wünsche den Beschäftigten von Amazon viel Erfolg bei ihrem Streik. Sie haben die Umsätze des Unternehmens in den letzten Jahren in die Höhe katapultiert. Doch sie stehen unter extremem Leistungsdruck und bekommen nicht einmal den branchenüblichen Lohn. Es wäre nur fair, sie an den von ihnen erwirtschafteten Gewinnen zu beteiligen", so Klaus Ernst, Mitglied im Spitzenteam der LINKEN, zum Arbeitskampf an den Standorten Leipzig und Bad Hersfeld. Ernst weiter:

"Es passt ins Bild, dass der US-Konzern die Aufnahme von Tarifverhandlungen noch immer ablehnt. Denn das Geschäftsmodell von Amazon besteht gerade in der gnadenlosen Drangsalierung seiner Beschäftigten."

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Quelle:
Presseerklärungen - DIE LINKE. im Bundestag
vom 14. Mai 2013
Deutscher Bundestag
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veröffentlicht im Schattenblick zum 16. Mai 2013