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WIRTSCHAFT/2190: Keine Waffen an Saudi-Arabien


Pressemitteilung - DIE LINKE. im Bundestag vom 17. September 2019

Keine Waffen an Saudi-Arabien


"DIE LINKE lehnt Rüstungsexporte an die Kopf-ab-Diktatur Saudi-Arabien ab. Wer wie Teile der Union mit den saudischen Schlächtern kollaborieren will, macht sich für das Massaker an der jemenitischen Zivilbevölkerung mitverantwortlich", erklärt Sevim Dagdelen, stellvertretende Vorsitzende und abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Dagdelen weiter:

"DIE LINKE fordert ein dauerhaftes Waffenembargo gegen die Blutscheichs in Riad und eine Ausweitung des Rüstungsexportstopps auf alle Länder der Jemen-Kriegskoalition, allen voran die Vereinigten Arabischen Emirate. Dies muss auch Waffenexporte über Drittländer wie Frankreich oder Großbritannien einschließen. Die Kooperation der Bundeswehr bei der Ausbildung von Offizieren muss umgehend beendet werden."

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Quelle:
Pressemitteilung - DIE LINKE. im Bundestag
vom 17. September 2019
Deutscher Bundestag
Fraktion DIE LINKE.
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: 030/227 52800, Telefax: 030/227 56801
E-Mail: pressesprecher@linksfraktion.de
Internet: www.linksfraktion.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 18. September 2019

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