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FINANZEN/2013: Bundeskanzlerin kann Signale nicht mehr ignorieren


fdk - freie demokratische korrespondenz 553/2014 - 1. Oktober 2014

LINDNER: Bundeskanzlerin kann Signale nicht mehr ignorieren



Berlin. Zur Debatte um die kalte Progression erklärt der FDP-Bundesvorsitzende CHRISTIAN LINDNER:

"Wolfgang Schäuble will nicht aufhören, die Menschen um ihre Gehaltserhöhungen zu bringen. Die kalte Progression ist ein grobes Foul gegenüber allen Fleißigen. Die Mitte unseres Landes wird demotiviert, weil ihre Arbeit nicht anerkannt wird. Nachdem bereits DGB und SPD auf die immer von den Liberalen vertretene Linie eingeschwenkt sind, kann die Bundeskanzlerin die Signale aus ihrer eigenen Partei nicht mehr ignorieren. Jetzt ist der Zeitpunkt, die Enteignung der Mitte zu beenden."

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Quelle:
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veröffentlicht im Schattenblick zum 2. Oktober 2014