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SOZIALES/1976: Bei Peer Steinbrück wird die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Chefsache


Pressemitteilung der SPD-Bundestagsfraktion - 10. Dezember 2012

Arbeitsgruppe: Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Bei Peer Steinbrück wird die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Chefsache



Anlässlich der Ankündigung des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, eine Staatsministerin für Gleichstellung ernennen zu wollen, erklärt die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dagmar Ziegler:

Peer Steinbrück will eine Staatsministerin für Gleichstellung im Bundeskanzleramt benennen. Damit macht er zur Chefsache, gleiche Teilhabe- und Verwirklichungschancen für Frauen durchzusetzen.

Auch bei den Inhalten hat er sich klar bekannt:

- Lohngleichheit gesetzlich durchsetzen,

- Gleiche Teilhabe von Frauen in Führungspositionen mittels einer verbindlichen Quote erreichen,

- Ehegattensplitting für neue Ehen zeitgemäß reformieren,

- Teilzeitstellen für Mütter und Väter fördern,

- Kita- und Ganztagsschulausbau vorantreiben.

Mit einer Staatsministerin für Gleichstellung schafft Peer Steinbrück eine wirkungsvolle Struktur, um die richtigen Inhalte durchzusetzen. Damit wissen Frauen, was sie bei Steinbrück bekommen: Moderne und erfolgreiche Gleichstellungspolitik anstelle von Stillstand, das Bundeskanzlerin Merkel und Ministerin Schröder zu ihren Markenzeichen gemacht haben. Peer Steinbrück ist eine gute Wahl für Frauen.

Copyright 2012 SPD-Bundestagsfraktion

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Quelle:
Pressemitteilung Nr. 1382 vom 10. Dezember 2012
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veröffentlicht im Schattenblick zum 12. Dezember 2012