Schattenblick →INFOPOOL →PARLAMENT → SPD

SOZIALES/2227: Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) zum Tod von Marion Lührig


SPD-Pressemitteilung vom 29. Januar 2014

Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) zum Tod von Marion Lührig



Zum Tod von Marion Lührig am 24. Januar 2014 erklären die derzeitige Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner, und ihre Vorgängerinnen Karin Junker und Inge Wettig-Danielmeier:

Marion Lührig starb nach schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren. Sie war seit über 40 Jahren Mitglied der SPD. Dem ASF-Bundesausschuss gehörte sie viele Jahre als beratendes Mitglied an. Mehr als ein Vierteljahrhundert zeichnete sie als ehrenamtliche Herausgeberin des "Zweiwochendienstes (zwd) Frauen und Politik" verantwortlich - ein Gemeinschaftsprojekt mit ihrem Ehemann Holger Lührig.

Marion Lührig hat trotz ihrer schweren Krankheit die Bildung der Großen Koalition noch mit akribischer Aufmerksamkeit verfolgt und analysiert. Auch das letzte Heft ist noch durch ihre Hände gegangen. Die Chance, einen neuen Aufschwung der Frauen- und Gleichstellungspolitik erleben zu dürfen, war ihr leider nicht mehr vergönnt.

Wir trauern mit den Angehörigen, Freundinnen und Freunden um eine engagierte Genossin, eine Streiterin für die Rechte der Frauen und Unterstützerin der SPD-Frauen.

Die ASF wird Marion Lührig ein ehrendes Andenken bewahren.

Den vollständigen Nachruf auf Marion Lührig finden Sie unter:
http://spd-link.de/szTa

*

Quelle:
SPD-Pressemitteilung 034/14 vom 29. Januar 2014
Herausgeber: SPD Parteivorstand, Pressestelle
Bürgerbüro, Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Tel.: 030/25 991-300, Fax: 030/25 991-507
E-Mail: pressestelle@spd.de
Internet: www.spd.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 31. Januar 2014