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SOZIALES/2261: Manuela Schwesig bringt neuen Schwung in die Familienpolitik


SPD-Pressemitteilung vom 21. März 2014

Yasmin Fahimi: Manuela Schwesig bringt neuen Schwung in die Familienpolitik



Zu den familienpolitischen Vorschlägen der Bundesfamilienministerin erklärt SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi:

Das ElterngeldPlus gibt Familien nicht nur mehr Zeit, sondern macht es ihnen auch ein Stück weit einfacher, Familie und Beruf im Alltag miteinander zu vereinbaren. Familien erhalten künftig die Möglichkeit, Elternzeit und Elterngeld besser an ihre Bedürfnisse und die ihrer Kinder anzupassen. Wer in Teilzeit arbeitet, erhält die Chance, länger Elterngeld zu beziehen. Die Mütter oder Väter können früher wieder in Teilzeit arbeiten, ohne dabei - wie bislang - Nachteile zu erleiden.

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig gibt Vätern und Müttern darüber hinaus die Gelegenheit, die Elternzeit länger aufzusparen, damit sie ihre Sprösslinge nicht nur im Kleinstkindalter eng begleiten können, sondern bis ins Alter von acht Jahren. Und wer sich gemeinsam um das Kind kümmert, erhält künftig dafür ebenfalls mehr Elternmonate.

Nach vier Jahren Stillstand in der Familienpolitik unter Kristina Schröder, die vor allem die traditionelle Rollenverteilung zementieren wollte, sorgt Manuela Schwesig für neuen Schwung, damit es für Familien in Deutschland wieder vorangeht. Für uns ist klar: Frauen und Männer sollen beides haben können: Gute Chancen im Beruf und Zeit mit ihren Kindern.

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Quelle:
SPD-Pressemitteilung 080/14 vom 21. März 2014
Herausgeber: SPD Parteivorstand, Pressestelle
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veröffentlicht im Schattenblick zum 25. März 2014