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AFRIKA/1299: Südafrika - Die Hinterbliebenen des Marikana-Massakers (afrika süd)


afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
Nr. 4, Juli/August 2014

Die Hinterbliebenen des Marikana-Massakers

von Rita Kesselring



Das Massaker von Marikana am 12. August 2012 hat ähnliche Schockwellen in die südafrikanische Gesellschaft gesandt wie Sharpeville 1960. Die juristische Untersuchung des Massakers begann direkt danach durch die Marikana-Untersuchungskommission. Demgegenüber wurde das Sharpeville-Massaker erst nach 50 Jahren mit der Wahrheits- und Versöhnungskommission (TRC) aufgearbeitet.


Die beiden Kommissionen unterscheiden sich in einem wichtigen Punkt: Das gesetzlich festgelegte Mandat der TRC (Truth and Reconciliation Commission) war nicht nur auf die Aufarbeitung politisch motivierter Gewalt begrenzt; vielmehr sollte sie auch eine Wiederholung des Apartheidsystems verhindern und Versöhnungsprozesse in die Wege leiten. Die TRC sollte helfen, den Übergang von der Apartheid in eine demokratische Gesellschaft zu schaffen und neue Formen des Zusammenlebens denkbar werden lassen. In ihrer Arbeit reduzierte sie jedoch das Mandat und beschränkte sich auf punktuelle schwere Menschenrechtsverletzungen.

Im Unterschied dazu behandelt bereits das Mandat der Marikana-Kommission das Massaker von Marikana als Ausnahme und Missstand; schlimm genug, aber eben auch einmalig. Das bedeutet: Beide Kommissionen individualisieren Verletzungen und Missstände, sie lassen den breiteren strukturellen Kontext außer Acht. Zwanzig Jahre nach der Abschaffung der Apartheid zeigt sich, dass die Arbeit der TRC enorme Konsequenzen für die Apartheidopfer und die Hinterbliebenen hatte. Schon jetzt zeichnet sich Ähnliches für die Opferfamilien des Marikana-Massakers ab. Um so wichtiger ist es, die Marikana-Kommission unter Rückbezüge auf die TRC kritisch zu beleuchten.


Apartheidopfer vor der TRC

Die TRC brachte schwere Menschenrechtsverletzungen zwischen 1948 und 1994 an die Öffentlichkeit. Frauen und Witwen wurde eine äußerst aktive Opfer- und Zeuginnenrolle zugeschrieben. Sie stellten die Mehrzahl aller Zeuginnen und Zeugen während öffentlicher Anhörungen (1996-1998), wobei sie aber meist über die Gewalt sprachen, die ihren Ehemännern oder Brüdern widerfuhr, und ihre eigenen Erfahrungen zurückstellten. Dennoch konstituieren ihre Aussagen einen beträchtlichen Teil des TRC-Schlussberichts.

Die TRC wurde von verschiedenen Seiten dafür kritisiert, dass sie vor allem einzeln identifizierbare Verletzungen untersuchte und nicht darauf ausgerichtet war, Apartheid als eine Form struktureller Gewalt aufzuarbeiten. In Bezug auf die Opfer wählte sie spezifische Opferaussagen für die öffentlichen Anhörungen aus, die für die nationale Versöhnung besonders gut geeignet waren. Sie hoffte, dass die beispielhafte Behandlung von ausgewählten "Fällen" stellvertretend Versöhnung und Heilung bringen würde. Der TRC-Schlussbericht erkannte rund 16.000 Opfer offiziell an, die Mehrzahl der Apartheidopfer wurde aber nicht erfasst. Durch die Auswahl bestimmter Verletzungen produzierte die TRC ein enges Opferbild, das die meisten Erfahrungen ausschloss.


Apartheidopfer heute

Dieser Fokus hatte Konsequenzen für die Opfer und wirkt sich direkt auf ihre heutige soziale Stellung aus: Sie finden sich teils schwer in einer Gesellschaft zurecht, die sich weiter bewegen will. Sie haben kaum Chancen, mit Vergangenem zu brechen und eine neue soziale Rolle einzunehmen. Die Liste der rechtlich anerkannten Opfer ist geschlossen. Die Regierung zementiert die eher zufällige Unterteilung zwischen anerkannten und anderen Opfern. Jüngst kündigte sie für jene auf der Liste Programme an, die aus einem Fonds finanziert werden, in den europäische Staaten in den 1990er Jahren einbezahlt hatten.

Auf der Täterseite arbeitete die Kommission ähnlich begrenzt. Die Frage nach der Verantwortung für schwere Menschenrechtsverletzungen internationaler Konzerne, die mit dem Apartheidregime kooperierten, wurde aus der Arbeit der Kommission komplett ausgeschlossen. Solche Ein- und Ausschlüsse von Opfern und Verantwortlichen produzieren Widerstand auf der Seite der Opfer. Sie haben sich zu einer schnell wachsenden Bewegung, der Khulumani Support Group, zusammengeschlossen und multinationale Konzerne für deren Beihilfe an schweren Menschenrechtsverletzungen angeklagt.

Die Empfehlungen der TRC hatten keine rechtlich bindende Wirkung, was zur Folge hatte, dass sehr wenig geschah, und wenn, dann nur schleppend und auf Druck der Zivilgesellschaft. So fordert Khulumani eine umfassende Aufarbeitung der Apartheid und eine differenzierte Wiedergutmachung. Dazu zählt: die konsequente Verfolgung der Täter, die Beteiligung der Opfer an Begnadigungsverhandlungen, direkte finanzielle Unterstützung der Opferfamilien über mehrere Jahre hinweg, Schulgeld für die Kinder und Enkelkinder sowie freier Zugang zu adäquater medizinischer Grundversorgung und psychosozialer Unterstützung.


Nur Zuhörerinnen

Die Marikana-Kommission ist eine Untersuchungskommission mit weitreichenden Befugnissen. Sie basiert auf einem, am 12. September 2012 veröffentlichten Erlass von Präsident Jacob Zuma und wird vom früheren Verfassungsrichter Ian Gordon Farlam geleitet, daher wird sie auch als Farlam-Kommission bezeichnet. Sie soll die Umstände des Einsatzes von scharfer Munition durch die südafrikanische Polizei und den Tod der rund 40 streikenden Minenarbeiter und einiger Sicherheitskräfte im August 2012 untersuchen. Obwohl die Kommission ihre Arbeit noch nicht abgeschlossen hat, kann man absehen, dass sie etliche Aspekte des Bergbaudramas ausschließt. Unterdessen produziert sie bestimmte Perspektiven und sogar Tatsachen für die Hinterbliebenen.

Während der öffentlichen Kommissionsanhörungen sitzen die Witwen und Schwestern stellvertretend für ihre ermordeten Männer und Brüder auf den Bänken im Zuschauerraum. Sie sind als Angehörige der Minenarbeiter präsent, werden aber nicht als Zeuginnen gehört. Sogar ihr Recht auf Reisekostenentschädigung vom Staat musste erst ein Gericht bestätigen. Wenn sie zu Wort kommen würden, wäre klar, dass sie einiges über die direkten und indirekten Folgen der Missstände in der Bergbauindustrie sagen könnten. Ihre geduldete Präsenz kann man auch als Korrumpierung verstehen. Sie versteckt die Tatsache, dass die Verbrechen gegen die Minenarbeiter ein viel größeres Ausmaß haben, als sie von der Kommission thematisiert werden.

Zum Beispiel starb die Mutter von Songezo Phumzile Sonkhanyile, als sie vom Tod ihres Sohnes erfuhr. Opfersein hört nicht bei der ermordeten Person auf, es umfasst die Trauernden. Für viele Witwen und Schwestern hatte der Tod der Männer direkte ökonomische Folgen. Einige verloren das Wohnrecht bei der Familie ihres verstorbenen Mannes. Xolewa Mpumza fehlt seit dem Tod ihres Bruders Thobile Mpumza nicht nur direkte finanzielle Unterstützung, sondern sie verbringt ihre Zeit nun auch in den Kommissionsanhörungen als Vertreterin der Trauerfamilie. Sie sagt: "Um zu den Kommissionssitzungen zu gehen, musste ich die Kinder alleine und hungrig zu Hause lassen. Aber ich musste es tun, weil ich hier die Wahrheit erfahren will, weil ich auf Gerechtigkeit und Entschädigung hoffe."

Die Kommissionsarbeit begann im Oktober 2012 und wurde inzwischen dreimal verlängert. Das bedeutet echte Einbußen für die Familien der Opfer. Am Ende bleibt die Situation der Frauen und Schwestern ambivalent. Der Tod ihrer Angehörigen hat ihr Leben auf einen Schlag verändert (siehe auch afrika süd 4, 2013). Ihr Alltag ist nun bestimmt vom Rhythmus der Anhörungen, eigentlich würden sie aber anderswo gebraucht werden. Das Prozedere hält sie gefangen; obwohl das Absitzen der Anhörungen im Gericht für den Moment nichts bewirkt. Sie sind erneut einer Institution ausgeliefert, die sich ihnen aber erfolgreich entzieht.


Ausschluss der Hauptverantwortlichen

Anfang Mai 2014 wurde das Mandat so abgeändert, dass die Rolle des Staates (abgesehen von der Polizei) als Untersuchungsgegenstand wegfällt. Das zwischenzeitlich gesetzte Schlussdatum der Kommissionsarbeit auf Ende Juli 2014 ließ zudem befürchten, dass einer der Hauptakteure, das Unternehmen Lonmin, nicht mehr Rechenschaft ablegen muss. Die Verwicklung von Vermittlungsfirmen, die inzwischen die meisten Arbeiter rekrutieren und in prekären Anstellungsverhältnissen anstellen, in Menschenrechtsverletzungen ist rechtlich noch viel schwieriger zu beweisen als die einer Bergbaugesellschaft wie Lonmin.

Ebenso wenig thematisiert die Marikana-Kommission die miserablen Arbeits- und Lebensbedingungen der Minenarbeiter. Sie handelt die Militarisierung der Polizei - wenn überhaupt - nur anhand einzelner Personen ab. Die Führungsschwächen in staatlichen Institutionen und Gewerkschaften sowie die tiefe historische Verankerung und Zementierung sozioökonomischer Ungleichheiten thematisiert die Kommission nur im Rahmen von drei 3-stündigen, öffentlichen Seminaren zu den Ursachen des Massakers.

Diese Seminare, die im März und April stattfanden, sollten mit der legalistischen Ausrichtung der Anhörungen brechen. Es sprachen je drei Experten, vorwiegend Wissenschaftler, zu den Themenkomplexen Minen und Migration, zur Rolle von Gewalt in Streiksituationen und zu Verhandlungen im Platinsektor. Die Ergebnisse dieser Seminare werden zusammen mit separaten Eingaben zu diesen Themen in den Schlussbericht der Kommission einfliessen. Hier hätten sich die Hinterbliebenen einbringen können, aber es braucht Mut - und Worte -, sich in einem Forum an der Witwatersrand-Universität in Johannesburg gegen gestandene Wissenschaftler, Kommissionsvorsitzende und Vertreter aus der Industrie und der Regierung zu behaupten. Nur zwei Hinterbliebene meldeten sich, beide waren Witwen der getöteten Sicherheitskräfte; sie thematisierten die Spaltung zwischen den Opferfamilien.


Der Kampf geht weiter

Die Kommissionsarbeit ist nicht der einzige Ort, an dem die Situation in der Bergbauindustrie diskutiert wird. Seit Monaten streiken die Arbeiter im Platinsektor. Nach fünfmonatigem Streik einigten sich Ende Juni die Association of Mineworkers and Construction Union (AMCU) und die Arbeitsgeber Lonmin, Anglo American Platinum und Impala Platinum auf eine Lohnerhöhung in den nächsten drei Jahren. Alle anderen Anliegen können die Arbeiter gegen die übermächtigen Firmen sehr schwer durchsetzen. Solche Verhandlungen und Teilerfolge bergen auch immer die Gefahr, dass sich die Gewerkschaftsvertreter und die Arbeiter über falsche Anreize spalten lassen, sei es wegen Uneinigkeiten zwischen AMCU und anderen Gewerkschaften oder der Distanz zwischen Gewerkschaftsvertretern und Arbeitern.

Inzwischen kämpfen die Witwen und Schwestern der Toten weiterhin mit dem ganz normalen Alltag. Noch während die Männer die Haupternährer der Familien waren, gingen sie in den früheren Homelands wie der Ciskei und Transkei im Eastern Cape, aus denen die Männer als Wanderarbeiter kamen, neben der Betreuung der Kinder wirtschaftlichen Tätigkeiten nach: Dem Züchten von Hühnern, dem Gemüseanbau und dem Brennen von Backsteinen, um die niedrigen Löhne ihrer Männer und Brüder zu ergänzen. Mit ihrer unbezahlten Arbeit subventionierten sie indirekt die Bergbauindustrie. Einige Witwen und Schwestern der Ermordeten haben Essenspakete von Lonmin bekommen, andere nicht. Punktuelle Entschädigungszahlungen, die selektiv und nach fremder Logik geschehen, bringen kurzfristig die Solidarität unter den Opfern ins Schwanken.


Prognosen

Voraussichtlich werden die Schuldsprüche individuell sein - die Konzerne bleiben aller Wahrscheinlichkeit nach davon ausgeschlossen. Zu welchen Schlüssen kann eine Kommission kommen, wenn sie die Rolle von Konzernen und die des Staates ausser Acht lässt und Schuld individualisiert? Ähnlich wie bei der selektiven Umsetzung der TRC-Empfehlungen wird es aller Voraussicht nach schwer nachvollziehbar sein, auf welcher Basis die Regierung einzelne Empfehlungen der Kommission zum Minensektor und zur Polizei aufnehmen wird. Vielleicht wird es eine minimale Wiedergutmachungszahlung von der Regierung oder von Lonmin im Auftrag der Kommission an die Opferfamilien geben, aber vielleicht müssen sie darauf ebenfalls sieben Jahre warten wie damals die Apartheidopfer. Der einzige Unterschied zwischen der TRC und der Marikana-Kommission kann und darf es aber nicht sein, dass in ihrem Mandat nicht - wie bei der TRC - explizit der Auftrag steht, gesellschaftliche Strukturen zu verändern.


Die Autorin promovierte über Khulumani und lehrt am Ethnologischen Seminar der Universität Basel.

KASA: Wir werden uns Gehör verschaffen! Die Witwen von Marikana kämpfen für Gerechtigkeit und Wiedergutmachung. Heidelberg 2014 (Übersetzung von "Voices of the Marikana Widows", Khulumani Support Group, Johannesburg)
www.kasa.org

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Quelle:
afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
43. Jahrgang, Nr. 4, Juli/August 2014, S. 12 - 14
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veröffentlicht im Schattenblick zum 17. Oktober 2014