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MARKT/1889: Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch (DBV)


Deutscher Bauernverband - Pressemitteilung vom 7. November 2011

Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch

Agrikom vermarktet jetzt das Herkunftszeichen


Das Herkunftszeichen "Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch" ist den deutschen Verbrauchern gut bekannt. Seit langem hat es sich als Wort-Bild-Marke etabliert, wird von den Verbrauchern geschätzt und genießt hohes Vertrauen. Das Markenzeichen dient dazu, Erzeugnisse der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft zu kennzeichnen und gegenüber anderen Angeboten hervorzuheben. Deutsche Herkunft steht bei Lebensmitteln in allen Produktgruppen für kurze Transportwege, transparente Erzeugung und höchste Qualitätsstandards.

Jetzt wird das Herkunftszeichen von der Agrikom GmbH als Lizenzgeber angeboten, deren Gesellschafter der Deutsche Bauernverband (DBV), die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sind.

Markforschungen bestätigen, dass die Verbraucher heimische Produkte bevorzugen. Herkunft ist das Kaufkriterium schlechthin, denn die Verbraucher wollen Nahrungsmittel mit gutem Gewissen einkaufen und genießen. Hierfür bietet das Herkunftszeichen eine gute Orientierung und geeignete Grundlage für eine Kaufentscheidung. Weitere regionale Werbebotschaften lassen sich darauf einfach aufbauen. Das Herkunftszeichen dokumentiert, dass die gekennzeichneten Produkte zu mindestens 75% aus deutschen Rohstoffen bestehen. Nahrungsmittel, die ihre Rohstoffe überwiegend aus der heimischen Landwirtschaft beziehen, profitieren von dem nach wie vor guten Image der deutschen Bauern und verschaffen den so gekennzeichneten Produkten einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Weitere Informationen zum Herkunftszeichen bietet die Website www.agrikom.de


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Quelle:
Pressemitteilung vom 7. November 2011
Deutscher Bauernverband, Pressestelle
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
Tel.: 030 / 31 904 239
Mail: presse@bauernverband.net
Internet: www.bauernverband.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 8. November 2011