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INTERVIEW/187: Quo vadis NATO? - Glaubhafte Gegenwehr, Peter Bürger im Gespräch (SB)


Plädoyer für eine attraktive Gegenkultur der Friedensbewegung

Interview am 28. April 2013 in Bremen



Peter Bürger ist katholischer Theologe und arbeitet als freier Publizist in Düsseldorf. Er ist Mitglied bei pax christi, der DFG-VK und dem Internationalen Versöhnungsbund. Als Beitrag zur pazifistischen Medienforschung hat er drei Bücher zum "Militainment" vorgelegt: Napalm am Morgen (2004), Kino der Angst (2005) und Bildermaschine für den Krieg (2007). Für seine Kriegsfilmstudien wurde er 2006 mit dem Bertha-von-Suttner-Preis in der Kategorie "Film & Medien" ausgezeichnet.

Beim Kongreß "Quo vadis NATO? - Herausforderungen für Demokratie und Recht" vom 26. bis 28. April in Bremen hielt Peter Bürger im Rahmen der Arbeitsgruppe VII "Medien als Kriegspartei und das Recht" einen Vortrag zum Thema "Pentagon und institutionalisierte Kriegs- und Spielfilmproduktion". Am Rande der Tagung beantwortete er dem Schattenblick einige Fragen.

Portrait stehend - Foto: © 2013 by Schattenblick

Peter Bürger
Foto: © 2013 by Schattenblick

Schattenblick: Sie sind seit Jahren in der Friedensbewegung aktiv. Könnten Sie etwas dazu sagen, welchen Herausforderungen und Problemen sich die aktuelle Friedensbewegung in Deutschland gegenübersieht?

Peter Bürger: Die Probleme der Friedensbewegung hängen mit gesellschaftlichen Konflikten und Entwicklungen zusammen, die auch für andere politische Bewegungen relevant sind. Wir haben eine Weltordnung, die den Interessen der Mehrheit der Menschen widerspricht, aber wir haben noch keine Bewegung, die zu durchgreifenden Veränderungen fähig wäre. Wir haben in den letzten fünf Jahren erlebt, wie sich eher Ohnmachtsgefühle breitmachten, weil in der herrschenden Politik noch nicht einmal minimalste Veränderungen zu erkennen sind, das gewalttätige Wirtschaftssystem einzudämmen. Wie sehen die Friedensgruppen in den Städten aus? Sie sind auf jeden Fall überaltert, es fehlt eine ganze Jugendgeneration, die im Neoliberalismus sozialisiert worden ist.

Ich denke, wir haben drei Jahrzehnte Brainwashing hinter uns. In der jungen Generation herrscht im Grunde genommen eine fast spielfilmgetreue Anschauung vor, daß man das Militär für menschenfreundliche Einsätze braucht. Zusammenhänge ökonomischer Art hinsichtlich des Militärsystems sind überhaupt nicht im Bewußtsein verankert. Das sind die Generationen, die uns in den Friedensgruppen vor Ort fehlen. Rentner und Leute im fortgeschrittenen Berufsleben können nicht eine ganze Bewegung dauerhaft aufrechterhalten. Das ist schon eine deutliche Veränderung gegenüber früheren Jahren, in denen sich die Friedensbewegung immer wieder neu formiert und mobilisiert hat, wenn aktuelle Angriffskriegshandlungen geplant waren. Es hat so etwas wie ein Traditionsbruch stattgefunden, da ähnlich wie im kirchlichen Bereich eine ganze Generation fehlt.

SB: Wie könnte man denn die jüngere Generation Ihrer Meinung nach erreichen?

PB: Ich glaube, daß der herkömmliche Moralismus, den Linke haben und der auch zu meiner Biographie gehört, nicht einladend zur politischen Mobilisierung ist. Wenn ich mit jungen Leuten spreche, die durchaus kritisch sind, sehen sie meine Friedenstaube, die ich immer trage, weil wir keine anderen Werbeflächen als uns selber haben. Dann bekomme ich zu hören, daß die Friedensbewegung unsexy sei. Für die Friedensbewegung wie auch die antikapitalistische Bewegung gilt meines Erachtens gleichermaßen, daß wir nicht mit einer moralischen und ethischen Pflicht argumentieren dürfen. Die verbitterten, depressiven linken Gesichter, die eine Pflicht einzugreifen und sich zu engagieren vorhalten, sind ungeeignet. An die Stelle traditioneller Parolen und Disziplinforderungen der Altlinken sollte die Frage treten, wie es um eine attraktive Alternative bestellt ist. Wir stehen für das attraktivere Leben. Hingegen stehen die offiziellen, die herrschenden Bedingungen für ein krankes Leben, weil sie Menschen auf Konkurrenz, auf Vereinsamung, auf Einzelkämpfertum programmieren. Wir stehen für eine erotische Kultur, in der Menschen miteinander ins Gespräch kommen, in der Menschen einander kennenlernen, in der eine Vielfalt von Kulturen und Dialogen existiert, die ja eine Bereicherung unseres Lebens ist, in der endlich die weltweiten kommunikationstechnologischen Voraussetzungen, über die wir verfügen, auch in der Form mit Leben gefüllt werden, daß sie eine Weltgesellschaft organisieren. Ich nenne in diesem Zusammenhang immer das Stichwort einer erotischen Gegenkultur.

Denken wir beispielsweise an eine Kultur des Friedens, so ist diese auf der Ebene eines Antikriegsfilms noch überhaupt nicht erreicht. Beim Antikriegsfilm bleibe ich dem herrschenden Gewaltparadigma verhaftet, gegen das ich möglicherweise mit einer lauten und verzerrten Stimme eine Antikriegsrede halte oder einen Antikriegsfilm mache. Die kulturelle Herausforderung sowohl für den Antikapitalismus als auch für die Friedensbewegung bedeutet hingegen, eine spannende Kultur hervorzubringen, die attraktiver als Terror und Gewaltsensation im Computerspiel oder im Film ist, und zu zeigen, daß das Kooperative, das Gewaltfreie auch das Spannendere und Attraktivere ist. Oder plakativ gesagt: Friedensbewegung und politische Bewegung müssen dann eben sexy werden. Wenn wir als unsexy wahrgenommen werden, müssen wir als diejenigen, die eine Leidenschaft für das Leben haben, auch emotional so rüberkommen.

Wir sind hier auf einem Friedenskongreß, der die rechtlichen Errungenschaften der Zivilisation ab 1945 thematisiert. Das ist ein sehr gutes Beispiel. Die Juristen sagen, dieses positive errungene Recht nach Niederschlagung des Faschismus und dem Ende des Zweiten Weltkrieges muß man hoch schätzen und daran darf man nicht rütteln. Das ist richtig, aber wir müssen fragen, ob die UN-Charta denn je wirklich in den Lebensräumen des Globus, in den menschlichen Räumen, in den Gesellschaften verankert worden ist. Wir werden hier in der ganzen Stadt kein einziges Symbol für die Weltgesellschaft, für die UNO finden. Wir werden bei jungen Leuten kein Bewußtsein dafür antreffen, daß wir dankbar dafür sind, daß seit 1945 eine solche neue Vision für den Globus existiert. Das fehlt im Grunde genommen auch in den politischen Bereichen, daß wir mit Leidenschaft sagen, diese Vision von 1945 ist wichtiger für das Überleben auf dem Planeten denn je.

Wir müssen jetzt etwas dafür tun, daß sie bei den Menschen auch wirklich ankommt, daß sie sagen, das ist unser Ding, das da betrieben wird. Wir brauchen das auch für die noch nicht geborenen Generationen, und all das muß freundlicher, leidenschaftlicher und auch kulturell und künstlerisch kompetent vermittelt werden. Am Projekt der Aufklärung festzuhalten, der Sache nach aufzuklären, Fakten zu checken, Lügen aufzudecken, ökonomische Interessen auszuweisen, eine klare politische und ökonomische Analyse zu leisten - daran müssen wir natürlich festhalten, da wir keine Eventpolitik betreiben wollen. Aber auch die kulturelle Schiene ist unverzichtbar, und wir müssen auch innerhalb der Linken vertreten, daß die Analyse für sich genommen nicht reicht. Vielmehr müssen wir mit dem, was wir als alternatives Leben wollen, heute schon anfangen.

Eine Konferenzteilnehmerin: Ich denke, das ist bei den Jugendlichen schon längst angekommen. Die Fortschritte von 1945 sind für die Jugendlichen von heute selbstverständlich. Meine Söhne sind 25 und 35 Jahre alt, sie studieren noch oder sind an der Uni. Sie sind zwar beide nicht in politischen Organisationen aktiv, aber durchaus in ihren beruflichen Zusammenhängen engagiert. Der ältere Sohn war lange in der Antiatombewegung aktiv, was im Grunde ein Lebenszusammenhang war. Der jüngere ist einerseits unpolitisch, aber andererseits auch nicht konsumgeil, für ihn sind andere Dinge wichtiger. Es gibt einfach eine ganze Bandbreite von Alternativen. Die Jugendlichen sind heute mehrheitlich so, sie sind nur nicht organisiert. Dieses Thema von 1945 ist für die Jugendlichen abgehakt, das wissen sie, das wissen sie durchaus zu schätzen, Krieg wollen sie nicht. Sie sind da auch sehr sensibel, aber ihnen geht es heute aktuell um die alternativen Lebensformen, so in der ganzen Breite. Deswegen bin ich überhaupt nicht pessimistisch.

PB: Ich bin gar nicht pessimistisch. Ich sage nur, wir müssen andere Tore aufmachen, wobei ich mit Ihrem Statement nicht in allem übereinstimme. Wenn man mit jungen Leuten spricht - mir ist das bei einem Vortrag in einer Schulklasse passiert -, dann sagen beispielsweise jugendliche Gamespieler, sobald man die technischen Voraussetzungen hat, soll man sich auch mit Macht die Ressourcen auf dem Globus aneignen, weil man der Stärkste ist. Das sind schon Weltbilder des Krieges, die teilweise in den Köpfen sitzen. Und selbst bei den eher Kritischeren, die vielleicht linksliberale Parteien wählen, herrscht das Dogma vor, daß Militär tatsächlich Menschen schützt und zu diesem Zweck eingesetzt wird. Dabei wird diese Ideologie, die Lüge der humanitären Intervention, allein schon durch die Budgets der weltweiten Aufrüstung in Relation zu den Budgets für Hilfsgelder widerlegt. Da sehe ich bei vielen Jugendlichen keine Kritik, weil das durch die Medienwelt nicht rüberkommt und weil die gesamte Unterhaltungsindustrie im Grunde ein Weltbild des Krieges vermittelt.

Dabei muß man ja auch berücksichtigen, daß Jugendliche in den letzten Jahrzehnten nicht gefördert wurden, kritisch zu analysieren, sondern ab dem zehnten Schuljahr Verkaufsgespräche mit Rhetorikschulung machen mußten, damit sie sich neoliberal vermarkten. Nach drei Jahrzehnten Neoliberalismus haben wir eine kulturelle und menschliche Beschädigung der Gesellschaft und auch Formen der Gewalttätigkeit, die man erst einmal heilen muß. Und das müßte eigentlich von denjenigen bezahlt werden, die sich während dieser drei Jahrzehnte bereichert und der Gesellschaft diese Wunden zugefügt haben. Wieviel an kooperativen, wieviel an dialogischen Fähigkeiten, die Menschen eigentlich haben, ist in dieser Zeit systematisch zerstört worden, weil es mit diesem aggressiven Wirtschaftsmodell nicht kompatibel ist!

Was das Bewußtsein für Geschichte betrifft, kann man natürlich argumentieren, daß 1945 für die eigenen Kinder klar sei. Sie wollen keinen Krieg mehr, aber sie haben heute andere Fragen und sind nicht organisiert. Ich gebe allerdings zu bedenken, daß die UN-Charta in Wirklichkeit nie eine Chance gehabt hat, wirkliches Leben der Weltgesellschaft zu werden. Es kam der kalte Krieg, in dem die Charta sozusagen die Notbremse war, um den totalen Knall zu verhindern. Ab 1990 haben wir nirgendwo gesehen, daß die Ressourcen der Weltfamilie in alternativen Strategien zur Gestaltung des Lebens auf dem Planeten genutzt worden sind. Es ist weiterhin alles in den Rachen des riesigen rüstungsindustriellen Apparates geworfen worden. Wir können zum Mond fliegen, aber wir haben für minimalste Strategien bei Konflikten in Gesellschaften, bei rassistischen Auseinandersetzungen, bei Frühwarnung, bei Prävention von Kriegen, keinerlei Instrumentarium. Diese zivilen Hilfsdienste, auf die immer wieder auch bei mir in der christlichen Ecke der Friedensbewegung verwiesen wird, sind Tropfen auf einem heißen Stein, das sind Vorzeigeprojekte. Wenn wir das im Kontext der gesamten Ausgaben bemessen, zeigt sich eindeutig, daß die Ressourcen zum allergrößten Teil in den Kriegsapparat fließen. Wir haben seit 1990 ein Vierteljahrhundert vertan, in dem auch auf Ebene der UNO nichts entwickelt worden ist, was wir eigentlich bräuchten, um die Veränderungen wahr werden zu lassen, die wir uns wünschen.

Ich bin nicht der Auffassung, daß die junge Generation von heute schlechter als die vorangegangene ist. Ich greife die Kinder und Jugendlichen keineswegs an, sondern halte die jungen Menschen im Gegenteil für sehr offen. Wir sollten nur viel deutlicher zur Geltung bringen, daß unsere Botschaft, unsere Vision, nach dem Ende des Kapitalismus eine Weltgesellschaft zu haben, in der auch unter den Bedingungen neuer Medien Menschen global wirklich Nachbarn sind und voneinander lernen, spannend ist und neugierig macht, die Geschichte der anderen kennenzulernen und einander gegenseitig zu bereichern. Wir können in kleinen Räumen anfangen zu kooperieren, da Straßen sich heute schon über E-mail-Listen selber organisieren und alternativ zu diesem aggressiven Wirtschaftssystem kooperative Formen hervorbringen. Oder indem man etwas vorwegnimmt, wie es die Umsonst-Leben-Bewegung in Angriff nimmt. Man soll das nicht belächeln, weil das schon Räume - das hört sich jetzt vielleicht ein bißchen hochtrabend an, ich bin ja von Haus aus Theologe - Räume des reinen geschenkten Lebens sind, wo man merkt, daß Menschen miteinander leben und etwas gestalten können, ohne daß überall bezahlt wird und ohne daß ich mir mein Leben erkaufen kann. Das ist eine der großen Ideologien, die in die Köpfe reingespritzt werden, daß man sich Leben und Glück und Liebe als kommerzielle Güter kaufen kann. Da ist der Kapitalismus ja im Neoliberalismus wirklich zu einer Religion geworden, zu einem Kult, der die Seelen verpestet. Ich denke, dafür haben junge Leute schon das Feeling, daß das krank macht, daß das eine Ursache für viel Unglück in ihren Lebensräumen ist. Und die Ahnung steckt, denke ich, in jedem drin, auch wenn man drei Jahrzehnte Brainwashing mitgemacht hat, daß es eine Alternative gibt.

Im Gespräch vor dem Uni-Gebäude - Foto: © 2013 by Schattenblick

Peter Bürger mit SB-Redakteur
Foto: © 2013 by Schattenblick

SB: Viele Jugendliche sind heute in der Umweltbewegung oder der Tierrechtbewegung aktiv und sehr ernsthaft engagiert. Müßte man sie nicht dort treffen und möglicherweise gemeinsam mit ihnen auch in andere Zusammenhänge vordringen?

PB: Wer im Umweltschutz tätig ist, den will ich gar nicht davon wegführen. Denn dieses aggressive Weltwirtschaftssystem sorgt ja dafür, daß wir Lebensressourcen für zukünftige Generationen, die noch gar nicht geboren sind, zerstören. Nein, ich würde nur versuchen, dieses Engagement hinzuführen in größere Bewegungen und Visionen. Daß man die Ursachen erkennt, warum innerhalb von Konzerngeflechten mit den Lebensgrundlagen nicht so umgegangen werden kann, daß sie der menschlichen Familie und den Zukünftigen dienen, und man demgegenüber sehr mutige Visionen entwickeln muß. Ich denke, man braucht schon eine ganz tiefe emotionale Basis, um zu sagen, daß man heute für menschliche Generationen, die nach uns kommen, wenn wir schon unter dem Sargdeckel liegen, arbeiten will, weil sie unsere Brüder und Schwestern sind, weil sie das menschliche Antlitz tragen. All das hängt mit der Vision der UN-Charta zusammen. Wir wollen die Menschheit von der Geißel des Krieges zukünftiger Generationen befreien, also ganz einfach die Verbundenheit der menschlichen Familie zu einer Vision machen. Und wie gesagt Symbole einführen anstelle der alten Götzenbilder der Nationalflaggenfetzen, die wir noch überall sehen, wo viel Stoff unnötig verbraucht wird, und endlich mal Stoff dafür verwenden, ein Symbol der UNO, ein Symbol der Weltfamilie zu zeigen, meinetwegen den Planeten, um den sich die Kinder der Welt versammeln und bei der Hand fassen. Dieses Zusammenführen ist es, was noch fehlt.

Was den Tierschutz betrifft, muß ich leider bekennen, daß ich noch Fleischfresser bin, wenngleich ohne Überzeugung. In meiner Straße in Düsseldorf wissen die meisten jungen Leute, daß sie beim Discounter, wo unsereins vom ökonomischen Standard her einkauft, gequälte Tiere kaufen. Die brauche ich auch nicht zu bekehren, denn die können eher mich bekehren und sagen, auch wenn du keinen Käse magst, schau dich nach Ernährungsalternativen um.

SB: Herr Bürger, vielen Dank für dieses Gespräch.


Fußnote:

Bisherige Beiträge zum Kongreß "Quo vadis NATO?" im
Schattenblick unter

www.schattenblick.de → INFOPOOL → POLITIK → REPORT:

BERICHT/148: Quo vadis NATO? - sowohl als auch ... (SB)
BERICHT/149: Quo vadis NATO? - gedehntes Recht und Kriege (SB)
BERICHT/150: Quo vadis NATO ... Schluß damit! (SB)
BERICHT/152: Quo vadis NATO? - Wandel der Feindschaften? (SB)
BERICHT/153: Quo vadis NATO? - Abgründe der Kriegsrechtfertigung(SB)
BERICHT/154: Quo vadis NATO? - Das Auge der Wahrheit (SB)
BERICHT/156: Quo vadis NATO? - vorbei am Grundgesetz (SB)
BERICHT/157: Quo vadis NATO? - Die Drohnenfront (SB)
BERICHT/158: Quo vadis NATO? - recht und billig (SB)
BERICHT/159: Quo vadis NATO? - Der Film ruft zu den Fahnen (SB)
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INTERVIEW/167: Quo vadis NATO? - Zügel für den Kriegseinsatz - Gespräch mit Otto Jäckel (SB)
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INTERVIEW/184: Quo vadis NATO? - Blinde Kriege, Volker Eick im Gespräch (SB)
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INTERVIEW/186: Quo vadis NATO? - Zwirn für die Kettenhunde, Helga Wullweber im Gespräch (SB)

22. August 2013