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ZIVILRECHT/564: Die bösesten Fouls passieren nicht auf dem Spielfeld (DAV)


Deutscher Anwaltverein (DAV) - Berlin, 7. Juni 2012

DAV warnt: Die bösesten Fouls passieren nicht auf dem Spielfeld



Berlin (DAV). Die Fußball-EM steht vor der Tür und verspricht zahlreiche spannende Begegnungen. In der Hitze des Gefechts kann es dabei schon mal etwas rabiater zugehen. Doch während im Fußball ein Schiedsrichter auf faires Spielverhalten achtet, kommt dies in vielen Alltagssituationen zu kurz. Ihre Anwältin oder Ihr Anwalt kann dabei helfen, dies im Vorfeld zu vermeiden oder dem Verursacher die rote Karte zu zeigen.

Das neue Auto, die erste eigene Wohnung oder der neue Job. Jedes Jahr werden Menschen in Vertragssituationen benachteiligt. Im Gegensatz zum Fußball folgt auf solch ein Foul aber nicht gleich der Platzverweis. Ihr Anwalt tritt als Schiedsrichter auf und hilft Geschädigten zu ihrem guten Recht. Um schon im Vorfeld sicherzugehen, dass der Vertragspartner kein Foulspiel plant, steht Ihre Anwältin oder Ihr Anwalt als kompetenter Berater in allen rechtlichen Belangen zur Verfügung. Sie finden sie unter www.anwaltauskunft.de.

"Viele Menschen gehen sehr sorglos mit dem Schließen von Verträgen um. Am Ende hilft dann oft nur der Beistand einer Rechtsanwältin oder eines Rechtsanwalts", so Rechtsanwalt Swen Walentowski, DAV-Pressesprecher. "Wir raten daher unbedingt dazu, bereits im Vorfeld rechtlichen Rat einzuholen, um Schaden zu vermeiden."

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Quelle:
Pressemitteilung Nr. 11/12 vom 7. Juni 2012
Deutscher Anwaltverein (DAV)
Pressesprecher Swen Walentowski
PR-Referat
Littenstraße 11, 10179 Berlin
Tel.: 0 30/72 61 52 - 129
Fax: 0 30/72 61 52 - 193
E-mail: walentowski@anwaltverein.de
Internet: www.anwaltverein.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 9. Juni 2012