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ZEITZEUGEN LINKS/008: Treu geblieben - die bessere Welt ...    Rolf Becker im Gespräch (SB)


Grafik: copy; 2016 by Schattenblick

Aufbruch zu neuen Ufern

Gespräch mit Rolf Becker am 18. Oktober 2016 in Hamburg-St. Georg - Teil 2

Nachdem Rolf Becker im ersten Teil des Gesprächs von seiner Kindheit im untergehenden NS-Staat gegen Ende des Zweiten Weltkriegs berichtet hatte, rundet er nun zunächst diese frühen Jahre mit Erinnerungen an seinen Vater ab. Dann schildert er den Aufbruch aus der beklemmenden Enge seiner Bremer Schulzeit durch die Begegnung mit der Musik, der bildenden Kunst, dem Film und insbesondere dem Theater: "Wo ich auf Kunst traf, war die Welt offen, und wo ich auf die Realität traf, schien sie mir verschlossen ..."


Im Gespräch - Foto: © 2016 by Schattenblick

Rolf Becker
Foto: © 2016 by Schattenblick


Rolf Becker: Am 4. August 1943 fiel mein Vater an der "Ostfront", im Krieg gegen die Sowjetunion, als Oberst und Kommandeur eines Panzerregiments, bei der Panzerschlacht im Kursker Bogen, in der Nähe von Tomarowka bei Belgorod im heutigen Russland, nicht weit von der Grenze zur Ukraine. Am Abend zuvor hatte er noch, wie uns später Freunde von ihm berichteten, die Geburt seines zwei Wochen zuvor geborenen Sohnes, meines Bruders, gefeiert. Meine Mutter und die Familie erhielten die Todesnachricht durch einen der nicht mehr zustellbaren Feldpostbriefe meiner Mutter an ihn: "An Absender zurück. Gefallen für Großdeutschland".

Ich erinnere mich an ihn nur aufgrund seiner wenigen Besuche während des Krieges, aus der Zeit davor nur spärlich. Sein letzter Besuch im Frühjahr 1943, nach seinem Wechsel wenige Monate zuvor von der Panzerabwehr zu einer Panzer-Division, erstmals in schwarzer Uniform, 49jährig mit schlohweißem Haar, wie um Jahre gealtert. Und kurz nach der Begrüßung im Kreis der betroffen reagierenden Familie: "Mein Kind, wir haben den Krieg verloren." Er beließ es nicht dabei, erklärte, warum es so kommen müsse: "Was wir da angerichtet haben..." und sinngemäß weiter nach diesen Sätzen, die sich mir tief eingeprägt haben, alle hier in der jetzt noch verschonten Heimat müssten sich glücklich schätzen, wenn sie nach der sich abzeichnenden Niederlage überlebten.

Beim letzten Spaziergang durch die Feldmarken unseres Dorfes am verwitterten Eichenheck-Tor einer nahegelegenen Koppel sein Lied, von dem ich Melodie und Text des Refrains erinnere - mag sein, er hat auch nur den gesungen: "...vielleicht scharrt man schon morgen ein die ganze Kompanie."

Sein Tod ersparte ihm das Schicksal einiger seiner Freunde - wie den Brüdern Yorck - nach dem gescheiterten Attentat Stauffenbergs am 20. Juli 1944. Er war wie sie Nationalist, kein Nationalsozialist. Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, was mir mein Großvater nach dem Ende des Nazireiches zu erklären versuchte: dass es sich beim bis heute gefeierten Widerstand der Wehrmachtsoffiziere, anders als bei dem der illegal kämpfenden Gruppen der Arbeiterbewegung, nicht um eine revolutionäre Bewegung für ein sozialistisch orientiertes Deutschland gehandelt habe, sondern um eine konservative, teilweise sogar reaktionäre Aufhebung faschistischer Herrschaft und um den Versuch, Deutschland in den Grenzen von 1936 zu erhalten.

Meine Schwierigkeiten, die Widersprüche in unserer Familie zu verstehen, mündeten notwendigerweise in das weiterführende Bemühen um Verständnis der Geschichte dieses Landes, der Geschichte überhaupt.

Schattenblick: Du hast nach dem Krieg, als die meisten Menschen damit beschäftigt waren, sich eine Existenz aufzubauen und irgendwie Geld zu verdienen, beschlossen, Schauspieler zu werden. Wie kam es zu deiner Entscheidung für diesen ungewöhnlichen Lebensweg?

RB: Wie kommt so ein Junge vom Bauernhof auf die Bühne? Zwar habe ich dann und wann in einer niederdeutschen Spielgruppe im Dorf mitgemacht - hochdeutsch wurde ja nur in der Schule, teilweise auch bei uns auf dem Hof gesprochen. Da hieß es auf Platt "Welkeen speelt den Dokter", also "wer spielt den Doktor?", und schon war ich dran: "Dat is`n Klooken", ein Kluger, Schlauer, Gewitzter. Schwänke wurden gespielt, Prosa und Gedichte von Fritz Reuter [1], umgeschrieben für die Bühne.

Der wirkliche Anstoß für meine Berufswahl entsprang Widersprüchen während meiner Schulzeit in Bremen. Ich kam nach Bremen, weil es bei uns auf dem Land kein Gymnasium gab; ausschlaggebend dafür war vor allem, dass mein Vater größten Wert auf eine humanistische Ausbildung gelegt hatte, die es damals nur in größeren Städten gab. Nach Bremen bestanden Kontakte, weil meine Mutter dort aufgewachsen war, also wurde ich 1946 nach Huchting, einen Bremer Vorort, bei der befreundeten Familie Ocker, wie es damals hieß, "in Pension" gegeben. In den ersten Nachkriegsjahren wurden dieser Familie Lebensmittel geschickt, nach der Währungsreform Geld.

Bremen war völlig zerbombt, bis auf einige Viertel der Reichen, die im Hinblick auf die Besetzung durch die Amerikaner, die sich gute Quartiere reservieren wollten, von Bomben verschont geblieben waren. Ich wohnte außerhalb der Trümmerwüsten, in Huchting, acht Kilometer vor der Stadt - übrigens ganz in der Nähe dieses Storchennests an der Ochtum-Brücke, wo ehemals mein Vater und mein Großvater gegeneinander gekämpft hatten.

Morgens fuhr ich mit dem "Pingelheini", einer Kleinbahn, nach Bremen-Neustadt, und dann ging es über die provisorischen Brücken oder mit Fähren über den Fluss. Die Weserbrücken waren zerstört, die provisorisch wiederhergerichteten gingen im Winter 1946/47 in Trümmer, als bei extrem kalten Temperaturen das Eis die Verankerungen der Notbrücken wegriss.

Ich kam auf das "Alte Gymnasium" als Kind vom Land, stadtfremd, ohne Kontakte. Die Mehrzahl der Schüler in meiner Klasse stammte aus bessergestellten Kreisen Bremens, Kaufmannschaft, Richter, Juristen, überwiegend aus der gehobenen Bildungsbürgerschaft. Ich fühlte mich fremd, schon von der Kleidung her, alles recht provisorisch, die Jacke umgeschneidert und umgefärbt aus einer Militäruniform, unübersehbar trotzdem, wo das Ding herkam, während sich die anderen schon in diesen Jahren vor 1948 in der Kleidung deutlich abhoben. Es gab sogar Schüler, die von den Chauffeuren ihrer Eltern vorgefahren wurden, als sich der erste Autoverkehr wieder durch die Stadt bewegte. In den Alltag der Schulklasse lebte ich mich zwar einigermaßen ein, zu den Elternhäusern ergab sich aber fast kein Kontakt. Nur wenige freundschaftliche Verbindungen zu Mitschülern blieben über die Jahre. Ausnahme: die Pastorenfamilie Greiffenhagen, mit deren Sohn Gottfried [2] mich eine vieljährige Freundschaft verband, und die mir mit ihren Kontakten zu Martin Niemöller [3] und Karl Barth [4] zu Einblicken in den kirchlichen Widerstand gegen die faschistische Herrschaft in Deutschland verhalf.

Dann die Lehrerschaft, umgeschult nach ihrem Dienst in Wehrmacht oder Rüstungsindustrie, mehrfach auch mit Hilfe von "Persilscheinen", wie die mit Hilfe meist ebenfalls belasteter Entlastungszeugen beschafften Papiere genannt wurden, entnazifiziert, die zum Teil, mehr oder weniger kaschiert, noch dem Denken der "großen Zeit" anhing. Ich höre noch heute diesen verschlagenen Gramse, Deutsch und Geschichte: "Was hat Hitler Gutes gemacht?" "Autobahnbau." "Richtig!" "Und was falsch?" "KZ." "Auch richtig!" Aufarbeiten von Geschichte auf diesem Niveau qualifizierte ihn nach einigen Jahren für den Wechsel auf eine Nato-Schule in Paris.

Ein anderer Teil der Lehrer war überaltert, hatte sich kaum schuldig machen können. Griechisch- und Lateinlehrer, auch Deutschlehrer mit entsprechend konservativem Horizont. Anders als mein Großvater, dessen Kenntnisse altersbedingt zwar auch auf klassische Literatur beschränkt waren - aber er las mir Jean-Jacques Rousseau vor, und im Gymnasium mussten wir Schillers "Die Glocke" auswendig lernen. Eine Ausnahme neben einigen erträglichen Lehrkräften: Herbert Fellmann, unser Deutschlehrer, dem ich, nachdem ich sitzengeblieben war, verdanke, doch noch das Abitur geschafft zu haben. Kafka und Böll lernten wir durch ihn kennen, vor allem vermittelte er uns einen kritischen Blick auf die derzeitige geschichtliche Entwicklung, die mangelnde Aufarbeitung faschistischer Herrschaft. Er blieb, isoliert im Kollegium des Alten Gymnasiums, das sich am Bremer Schriftsteller Rudolf Alexander Schröder und dem späteren Bundespräsidenten Karl Carstens orientierte, nur wenige Jahre am AG, wechselte dann zur Bremer Volkshochschule. Bis in die 68er Zeit der Bremer Schülerunruhen, deren Aufbegehren er kritisch sah, und meine Bremer Theaterjahre im Kurt Hübner-Ensemble [5] blieben wir in Verbindung.

Der Ausweg aus meinen schulischen Problemen ergab sich für mich durch Besuche von Konzerten, Kunstaustellungen und Theatervorstellungen. Durch den Sohn meiner Gastfamilie, den Baritonsänger Claus Ocker, lernte ich die Liedzyklen von Beethoven, Schubert, Brahms, Wolf und Mahler kennen, im Bremer Dom die Passionsmusiken von Schütz und Bach, sang sogar im Knabenchor einmal mit bei der Matthäus-Passion. Und durch den Kommilitonen Ockers, Dietrich Fischer Dieskau, der während seiner Studienzeit, zusammen mit dem gemeinsamen Lehrer Oscar Rees, einige Male bei uns im geräumigen Doppelzimmer der Huchtinger Kaufmannsfamilie zu Besuch war und auf seine singend erzählende, mich tief berührende Weise die mir inzwischen vertrauten Lieder vorgetragen hatte, fühlte ich mich 1951 zu einer Fahrradreise nach Salzburg angeregt, erlebte dort nicht nur seinen Auftritt mit Mahler-Liedern, sondern mit Mozarts "Zauberflöte" auch meine erste Opernaufführung.

Mein erster Theaterbesuch lag da schon drei Jahre zurück: 1948, Schillers "Die Räuber" im Concordia: früher Konzert-Pavillon und Schankwirtschaft, dann umgebaut zum Kino, nach dem Krieg als Behelfsbühne hergerichtet bis zum Wiederaufbau des zerbombten Bremer Theaters, zwanzig Jahre später von Kurt Hübner nochmals als Ort zum Experimentieren in Betrieb genommen, im vergangenen Jahr leider abgerissen - für mich Abschied nicht nur von einem Teil meiner, auch der Bremer Theatergeschichte.

Diesem ersten Theatererlebnis folgte der regelmäßige Besuch von für Schüler ermäßigten Aufführungen und bald auch erste Versuche Kontakt ins Ensemble des Theaters zu finden. Den Anlauf dazu verstärkte ein Film: "Der dritte Mann". Im Winter 1950 hatten wir uns, trotz äußerst spärlichen Taschengeldes in der neuen Währung D-Mark, Eintrittskarten für die Vorführung in der "Schauburg" ergattern können. Was der Film erzählte, enthielt viel von dem, was uns im Alltag der Nachkriegsjahre bewegt hatte: Die Bilder mit den auf der Donau treibenden Eisschollen waren für uns die auf der Weser, die Toten Tote, die wir aus der Kriegszeit erinnerten, der "Schwarzmarkt", ob mit Zigaretten, Butter oder Medikamenten der des Bremer Hauptbahnhofs, die Kontrollen der Militärpolizei gehörten selbstverständlich dazu, Recht und Unrecht waren tägliches Erleben. Was uns besonders faszinierte, war die Sprache, das Understatement dieser Zeit, die gelassene Bitterkeit angesichts von Armut, Elend, Leid und Sterben. Wie bei Wolfgang Borchert in seinem "Draußen vor der Tür". Und dann die Musik, das Zitterspiel von Anton Karras, mit dem Harry-Lime-Thema. Im hochgelegenen Wohnzimmer eines Bremer Arztes spielte es einer aus unserer Klasse auf dem Klavier und wir spielten die Riesenradszene des Films nach, den Dialog zwischen Orson Welles und Joseph Cotten: "Wer könnte Dich identifizieren, wenn Du da unten aufschlägst". Ich besorgte mir, wie, weiß ich nicht mehr, einen langen dunklen Mantel und einen Hut, ähnlich dem von Orson Welles, lief, Zigaretten rauchend - wenn möglich, amerikanische - als 16jähriger so durch Bremen, "spielte mich ein".

Hilfreich für den Kontakt zu den Schauspielern des Bremer Theaters wurde die Freundschaft mit dem drei Jahre älteren Gerd Baltus, der schon als Schauspieler im Film, an den Bremer Kammerspielen und bei Gründgens in Hamburg arbeitete. Er probte mit uns eine für eine Schüleraufführung von Thornton Wilders "Die kleine Stadt". Wir kamen trotz etlicher Proben nicht damit raus, vielleicht auch wegen meiner Hemmungen bei den Liebesszenen, die mir der erfahrenere Kollege mit meiner Partnerin immer wieder perfekt vorspielte, aber Premiere oder nicht, wichtiger war: Baltus hatte Kontakt zum Theater. Bald durfte ich als Komparse auftreten, dann und wann sogar einige Sätze sprechen, einmal sogar im Chor von "Antigone". Entscheidend für mich: Ich fand eine zweite Welt außerhalb der Schule, wie ich damals glaubte, meine Welt.

In der Schule dieser konventionelle oft nationalistisch gefärbte Unterricht, im Theater die moderne französische, englische und amerikanische Literatur, deren Unterschlagung während der Nazizeit jetzt das Aufarbeiten forderte. Zudem, wie ersehnt, zugleich unerwartet, eine Tonart im Umgang, die sich abhob vom diktatorischen Gehabe eines Großteils der Lehrkräfte, selbstverständliche Akzeptanz des Jugendlichen, der seinen Weg suchte. Offenheit und Lockerheit im Umgang, die das Gefühl weckten, hier könntest du zu Hause sein. Die Entscheidung für mein "Wie weiter" war gefallen. Wo ich auf Kunst traf, war die Welt offen, und wo ich auf die Realität traf, schien sie mir verschlossen, auch wenn sie es wahrscheinlich gar nicht war.

Einerseits die Impulse aus dem Kunst- und Kulturbereich, andererseits aus den kirchlich-oppositionellen Kreisen um die Familie Greiffenhagen - daraus ergab sich ein unerwarteter Widerspruch, Anlass zum Weiterdenken und Fragen: was läuft politisch. Mit Gottfried Greiffenhagen, der später auch am Theater landete, erhielt ich um 1950, das genaue Jahr erinnere ich nicht mehr, ein Einreisevisum in die Schweiz, was für Deutsche damals fast unmöglich war, Karl Barth hatte uns mit einer Einladung dazu verholfen. Ihn selber haben wir nicht getroffen, er war bei seiner zweiten Frau in Basel, wir bei der in Zürich. Wir durften an einem Hang außerhalb des Hauses zelten, wollten uns am nächsten Morgen wie gewohnt unser Frühstück machen, als seine Frau uns einlud: "Kommen Sie, mein Mann ist schon unterwegs. Sie können sich an den Frühstückstisch setzen, auch wenn Sie Deutsche sind." Das blieb hängen. Diesem Vorbehalt begegneten wir während der weiteren Reise wiederholt - die Bevölkerung der Schweiz erfuhr erst Jahre später, was sich ihre Regierung durch Zusammenarbeit mit den Nazis hatte zuschulden kommen lassen - das Ausliefern von Flüchtlingen aus Deutschland an die Gestapo-Schergen der Nazis. Die vermeintlich Geretteten wurden nach ihrer Rückführung ins Reich hingerichtet.

Theoretische Schlussfolgerung aus dem bis dahin Erlebten: du machst politisches Theater. Die gesellschaftlichen Gegebenheiten, durch die sich meine Vorstellungen als Illusion erweisen würden, begann ich erst Jahre später zu erkennen.

(wird fortgesetzt)


Fußnoten:

[1] Fritz Reuter (1810-1874) gilt als einer der bedeutendsten Dichter und Schriftsteller der niederdeutschen Sprache.

[2] Gottfried Greiffenhagen (1935-2013) war ein deutscher Dramaturg. 1966 wurde er am Bremer Theater persönlicher Referent von Kurt Hübner.

[3] Martin Niemöller (1892-1984) war ein evangelischer Theologe und führender Vertreter der Bekennenden Kirche sowie Präsident im Ökumenischen Rat der Kirchen. Während er anfänglich dem Nationalsozialismus positiv gegenüberstand, entwickelte er sich während des Kirchenkampfes und seit 1937 als Häftling im Konzentrationslager Sachsenhausen allmählich zum Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Nach 1945 engagierte er sich für eine Neuordnung der Evangelischen Kirche und trat in der Friedensbewegung in Erscheinung.

[4] Karl Barth (1886-1968) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe. Er gilt im Bereich der europäischen evangelischen Kirchen aufgrund seines theologischen Gesamtwerks als "Kirchenvater des 20. Jahrhunderts".

[5] Kurt Hübner (1916-2007) war ein deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und -intendant. Hübners Wirken während seiner elfjährigen Intendanz in Bremen von 1962 bis 1973 machte ihn zu einem der einflußreichsten Theatermacher in der Bundesrepublik.

19. Januar 2017


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