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BERICHT/314: Religion und Wahlverhalten in der Bundesrepublik (Herder Korrespondenz)


Herder Korrespondenz
Monatshefte für Gesellschaft und Religion - 5/2011

Was hat sich verändert?
Religion und Wahlverhalten in der Bundesrepublik

Von Ulrich Ruh


Noch immer sind die Religionszugehörigkeit und besonders die Intensität der Kirchenbindung Faktoren, die das Wahlverhalten der Deutschen beeinflussen. Aber wie nimmt sich der Zusammenhang von Religion und Wahlverhalten unter den gewandelten Bedingungen einer zunehmend säkularen und religiös pluralen Gesellschaft aus? Eine Tagung in Berlin stellte sich dieser Frage.


Die ersten Monate des "Superwahljahrs" 2011 in der Bundesrepublik haben nicht zuletzt gezeigt, dass die Frage nach religiösen Prägungen in der Politik nach wie vor eine Rolle spielt. Das gilt zunächst für das politische Spitzenpersonal: Im Umfeld der Landtagswahl in Baden-Württemberg fehlte in keinem Porträt des grünen Spitzenkandidaten (und wahrscheinlich künftigen Ministerpräsidenten) Winfried Kretschmann der Hinweis auf seine Verwurzelung in der katholischen Kirche, vom Diözesanrat bis zum Kirchenchor. Und bei Julia Klöckner, der CDU-Herausforderin von Ministerpräsident Kurt Beck bei der Wahl in Rheinland-Pfalz, wurde immerhin gelegentlich vermerkt, dass sie studierte katholische Theologin und ausgebildete Religionslehrerin sei.

Aber auch im Blick auf das Wahlverhalten der Bürgerinnen und Bürger findet der Faktor Religion bei Analysen durchaus Beachtung. Es wird jeweils bilanziert, wie sich die Wählerschaft der einzelnen Parteien religiös-konfessionell zusammengesetzt hat, welche Veränderungen im Vergleich zu früheren Wahlen dabei zu verzeichnen sind. Aber wie nimmt sich diese Fragestellung angesichts der fortschreitenden Säkularisierung und religiösen Pluralisierung in Deutschland aus? Bringt es in der heutigen gesellschaftlichen Situation überhaupt noch viel, sich speziell um den Einfluss von Religion und Kirchlichkeit auf Wahlentscheidungen zu kümmern? Und mit welchem Instrumentarium soll man dabei vorgehen?


Zwischen Säkularisierung und Mobilisierung

Um solche Fragen ging es bei einer Tagung über "Religion und Wahlverhalten in der Bundesrepublik Deutschland", die die Sektionen "Politik und Religion" sowie "Wahlen und politische Einstellungen" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) am 10. und 11. März gemeinsam veranstalteten. Man traf sich dazu in der Katholischen Akademie in Berlin, also in unmittelbarer Nachbarschaft zum politischen Betrieb in der Hauptstadt. Auf der Tagesordnung standen zum einen grundsätzliche Aspekte des Themas; daneben wurden auch diverse Einzeluntersuchungen aus diesem Bereich vorgestellt und diskutiert.

Die religiöse Landschaft Deutschlands wird seit der Reformationszeit vom katholisch-evangelischen Dualismus geprägt. Katholiken und Protestanten waren nicht zuletzt als Wählergruppen lange Zeit klar voneinander zu unterscheiden; das gilt in großer Kontinuität für das Kaiserreich zwischen 1871 und 1918, die Weimarer Republik wie für die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik und macht sich - wenn auch in abgeschwächter Form - bis heute bemerkbar.

Der Mainzer Politikwissenschaftler Jürgen Falter, als Wahlforscher einschlägig bekannt, erinnerte bei der Berliner Tagung an den historischen Befund: Während die Katholiken in Deutschland ihre Stimme vor allem für die Zentrumspartei und dann für die stark katholisch geprägten Unionsparteien CDU und CSU abgaben, verteilten sich die protestantischen Wähler in der Regel auf verschiedene Parteien. Selbst in der Endphase der Weimarer Republik blieb der katholische "Zentrumsturm" relativ stabil, während die Protestanten in der Mehrzahl zu den Nationalsozialisten überliefen. Als Gründe für diesen Unterschied im Wahlverhalten nannte Falter die nur auf katholischer Seite vorhandene "positive Wahlnorm" sowie die klare Haltung des Klerus.


Den Sprung in die Gegenwart unternahm Viola Neu, die bei der Konrad-Adenauer-Stiftung das Team "Empirische Sozialforschung" leitet. Bei der letzten Bundestagswahl im September 2009 waren 46 Prozent der Wählerinnen und Wähler von CDU/CDU katholisch, 31 Prozent evangelisch, 22 Prozent anderer oder keiner religiösen Zugehörigkeit. Bei den Sozialdemokraten stellten die Katholiken 20 Prozent und die Protestanten 26 Prozent der Wählerinnen und Wähler. In ihren Analysen zu Religion und Wahlverhalten bei der jüngsten Bundestagswahl wies sie vor allem auf die generelle Abschwächung religiös-kirchlicher Bindungen in der deutschen Wählerschaft hin: Die kirchlich Hochverbundenen machen demnach nur noch sechs Prozent der Wahlbevölkerung aus. Bei den Wählern von CDU/CSU bildeten die "Religiösen" nicht mehr die Mehrheit; hier sei der Unterschied zur SPD nur noch geringfügig. Die Sozialwissenschaftlerin machte als Ergebnis der qualitativen Wahlforschung namhaft, die Wähler hätten heute keine geschlossene Ideologie mehr.

In dieselbe Richtung gingen die Überlegungen der Frankfurter Politikwissenschaftlerin Sigrid Roßteutscher zum Thema: "Zwischen Säkularisierung und Mobilisierung. Die Wähler der Union 1998-2009". Sie sprach von drei Wellen der Säkularisierung, deren erste Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts stattgefunden habe. Die zweite Welle habe sich dann in den sechziger und siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts ereignet, die dritte im Zusammenhang mit der deutschen Wiedervereinigung. An die Stelle der herkömmlichen Konfliktlinie zwischen Protestanten und Katholiken sei inzwischen die zwischen christlich gebundenen einerseits und säkular orientierten Zeitgenossen andererseits getreten.

Ihre Grundthese, dass die Mobilisierung von Wählern heute nicht mehr über Themen, sondern über (Spitzen-)Kandidaten erfolge und dass sich der konfessionelle Faktor darin einordnen lasse, versuchte Roßteutscher mit dem Verweis auf die Ergebnisse der "Stoiber-Wahl" von 2002 zu belegen. Bei der damaligen Bundestagswahl war bekanntlich der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber der Kanzlerkandidat der Unionsparteien, die die seit 1998 amtierende rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder ablösen wollten. Der Kandidat Stoiber konnte in den katholisch geprägten Unionshochburgen massive Zugewinne erzielen; dem standen aber ebenso deutliche Verluste im protestantischen Norden gegenüber, und die Wahl ging knapp verloren. Erst bei der Bundestagswahl 2009 konnte die Protestantin Angela Merkel das ganze Potenzial an kirchlich gebundenen Wählern wieder ausschöpfen und die bei der Stoiber-Wahl verlorenen protestantischen Wähler für die Union zurückgewinnen. In der Diskussion bei der Berliner Tagung blieb allerdings strittig, inwieweit konfessionelle Prägungen die Bundestagswahl von 2002 beeinflusst hätten und ob man nicht stärker das regionale Element in Anschlag bringen müsste.


In Bayern finden sich die meisten der Wahlkreise, die traditionell als Hochburgen der Unionsparteien gelten. Solche Hochburgen finden sich auch in anderen katholisch-ländlich geprägten Regionen, etwa im niedersächsischen Südoldenburg, in Oberschwaben, in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. In Berlin stellte Frank Wackers aktuelle Tendenzen des Wahlverhaltens in ländlich-katholischen Regionen vor (vgl. auch seine Untersuchung: Ländlich-katholisch. Gesellschaftliche und politische Veränderungsprozesse, Kevelaer 2008). Die jüngste Landtagswahl in Baden-Württemberg hat seine Grundthese im Übrigen in Bezug auf Oberschwaben oder den Südschwarzwald bestätigt.


Demnach ist seit den achziger Jahren des 20. Jahrhunderts eine Abschleifung der Hochburgen der CDU zu registrieren. Besonders extrem ist diese Abschleifung in der katholischen Eifel ausgefallen; die CSU hat sich in ihren Hochburgen insgesamt besser gehalten als die CDU. Wackers unterscheidet drei Typen ländlich-katholischer Regionen: diejenigen in dominant protestantischer Umgebung (etwa Südoldenburg); diejenigen in Bayern und diejenigen in dominant katholischer Umgebung. Ungeachtet des einschneidenden Strukturwandels kommt er zu dem Schluss, das katholische Milieu sei in einer stark differenzierten und zunehmend individualisierten Gesellschaft als "traditionsverbundenes und sozial strukturierendes Element in der Wählerschaft auch weiterhin ein wichtiger und zudem verlässlicher Bündnispartner für die Beschaffung politischer Mehrheiten in Parteien und Parlamenten" (Ländlich-katholisch, 130).


Politisches Handeln religiös überformt

Es ist ein Kennzeichen des deutschen Parteiensystems, dass anders als beispielsweise beim westlichen Nachbarn Niederlande christliche Kleinparteien nie eine nennenswerte Bedeutung erlangt haben. Die Dominanz der Unionsparteien bei kirchlich-konfessionell stark verbundenen, vor allem bei katholischen Wählern war zu ausgeprägt; Versuche in den Anfangsjahren der Bundesrepublik, die Zentrumspartei wieder zu beleben, hatten dementsprechend keinen dauerhaften Erfolg.

Es gibt allerdings als Abspaltung von den Grünen eine Kleinpartei, die stark christlich geprägt ist: Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP). Heiko Biehl (Universität Potsdam) und Uwe Kranenpohl (Evangelische Hochschule Nürnberg) stellten bei der Berliner Tagung Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der ÖDP vor. Die Partei zählt bundesweit 6500 Mitglieder, davon 4000 in Bayern, wo sie auch als einzigem Bundesland bei Kommunalwahlen teilweise beachtliche Stimmenzahlen erreicht. Die Mitgliederbefragung hat ergeben, dass der Anteil von Katholiken und Protestanten in der ÖDP etwa dem in der CDU entspricht; beim Thema Abtreibung ist ihre ablehnende Haltung deutlicher ausgeprägt als bei Mitgliedern der Unionsparteien.


Diskutiert wurde bei der Tagung der zwei Sektionen der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft auch über spezifische (partei-)politische Interessen und Aktionsformen im Lager des evangelikalen Protestantismus. Die Vorlage dazu lieferte Inga Beinke (Fernuniversität Hagen) mit Überlegungen zu politischen Orientierungen im evangelikalen Milieu. Sie stützte sich auf Beobachtungen an evangelikalen Printmedien und versuchte aufzuweisen, dass es in diesen Medien zu einer "Sphärenvermischung" komme, in der politisches Handeln religiös überformt werde. Rolf Schieder, praktischer Theologe an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Berliner Humboldt-Universität, gab im Blick auf heutige evangelikale Agenten allerdings zu bedenken, dass der Graben zwischen den Evangelikalen und den evangelischen Landeskirchen längst nicht mehr so tief sei wie in den sechziger und siebziger Jahren; die Evangelikalen würden derzeit von den Landeskirchen regelrecht "umarmt".

In einer anderen Perspektive betrachteten Philip Manow (Heidelberg) und Patrick Emmenegger (Odense, Dänemark) das Wahlvolk: Sie widmeten sich dem Verhältnis von "Gender Vote Gap" (GVG) und Religion ("Gender Vote Gap" meint geschlechtsspezifische Unterschiede im Wahlverhalten). Dabei hatten sie nicht nur die Bundesrepublik im Blick, sondern auch andere europäische Länder, etwa Italien und Dänemark.

Manow und Emmenegger unterschieden zwischen einem traditionellen und einem neuen "Gender Vote Gap". In den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts hätten Frauen stärker als Männer konservative Parteien gewählt; seit den späten siebziger Jahren würden sich dagegen Frauen mehr als Männer für linke Parteien entscheiden. Bezogen auf den religiösen Faktor kamen sie zu dem Ergebnis, in Ländern mit nur schwach ausgeprägten konfessionellen Konfliktlinien sei der "neue" GVG früher zu beobachten, in Ländern mit stark ausgeprägten konfessionellen Konfliktlinien erst zu einem späteren Zeitpunkt.


Um "Religion und die Wahl von umverteilenden Parteien in Europa" ging es im Beitrag von Daniel Stegmüller (Universität Frankfurt). Dabei waren mit "umverteilenden" Parteien solche gemeint, die stärker auf staatliche Interventionen zugunsten Benachteiligter in der Gesellschaft setzen, in der Regel also linke Parteien. Die Religion wirkt sich seinem Ansatz zufolge auch in diesem Element des Wahlverhaltens aus: Demnach gibt es für religiöse geprägte Menschen, seien sie Kirchgänger oder nicht, eine unterdurchschnittliche Wahrscheinlichkeit, eine linke Partei zu wählen. Dafür seien moralische Gründe ebenso entscheidend wie ökonomische.


Sich überlagernde Erklärungen

"Konfession, Kirchenbindung und Religiosität sind als erklärende Variablen der Wahlforschung heute selbst erklärungsbedürftig" - das war die These des Vortrags "Religion und Wahlverhalten. Probleme und Bedeutungen der Erklärung eines komplexen Zusammenhangs in der aktuellen Wahlforschung", mit dem der Politikwissenschaftler Antonius Liedhegener (Luzern) die Berliner Tagung eröffnete. Er entwarf dabei ein theoretisches Raster zu einer differenzierten Bestimmung der religiösen Faktoren als Bestandteil einer Wahlentscheidung: Was hat es mit den konfessionellen Milieus und ihrer Auflösung auf sich? Welche Rolle spielt heute der Kirchgang als Indikator für besondere Verbundenheit mit einer kirchlichen Gemeinschaft?


Dem komplexen Zusammenhang von Religion und Wahlverhalten unter den heutigen sozialen und religiös-kirchlichen Bedingungen kann man, so Liedhegeners Lösungsvorschlag, am ehesten gerecht werden, wenn man von der Möglichkeit sich überlagernder Erklärungen für diesen Zusammenhang ausgeht. In diesem Sinn stellte er vier Typen von Wählern beziehungsweise religiös beeinflusster Wahlentscheidungen nebeneinander, die sich jeweils in einem synthetisierenden Modell der Wahlentscheidung einordnen lassen: Den klassischen Milieuwähler, wie es ihn zweifellos nach wie vor gibt; den Traditionswähler, bei dem sich die konfessionelle Prägung auch nach Lockerung der Kirchenbindung wahlsoziologisch auswirkt; den "religiösen Lebensstil-Wähler", für den sich aus diesem Lebensstil politische Präferenzen ergeben, und den "rationalen" religiösen Wähler, der das Für und Wider der Entscheidung für eine Partei rational kalkuliert. Jeder dieser vier Pfade sei heute für religionszugehörige Wähler begehbar.


Es traf sich in diesem Sinn gut, dass am Schluss der Tagung Überlegungen zum Einfluss der "Unsichtbaren Religion" (Thomas Luckmann) auf das Wahlverhalten standen. Jasmin Fitzpatrick und Christoph Mohamat (Würzburg) verwiesen auf die Individualisierung und Pluralisierung von Religion sowie auf das Ende der kirchlichen Monopolansprüche und plädierten als Konsequenz für ein breiteres Verständnis von Religion, das sich dann auch beim Wahlverhalten bemerkbar machen könne. Sie präsentierten ein Modell, in dem sie aus den Kombinationen der Labels "religiös" und "spirituell" vier verschiedene Typen von Religion entwickelten (religiös und spirituell; religiös und nicht spirituell; spirituell und nicht religiös; weder religiös noch spirituell). Das provozierte verständlicherweise die Rückfrage, wie sehr man den Religionsbegriff ausweiten solle und welche Messinstrumente es außer den gerade für die Wahlforschung "klassischen" der Konfessionszugehörigkeit und des Kirchgangs hinaus geben könne.

Die Veränderungen in der religiös-kirchlichen Landschaft bedeuten in jedem Fall eine Herausforderung auch für die Wahlforschung - darin war man sich bei der Berliner Tagung einig. Sie könne sich nicht damit zufrieden geben, "immer mehr über eine immer kleinere Gruppe" (die der kirchlich-konfessionell hoch Verbundenen) zu wissen, wie Rolf Schieder formulierte, sondern müsse versuchen, an den "Rest" heranzukommen. Die Tagung hat gezeigt, dass es dafür durchaus methodische Ansätze gibt. Darüber hinaus bot sie auch Gelegenheit, einen Blick auf das aktuelle Spannungsfeld zwischen Kirchen und Parteien zu werfen.


Bei einer Podiumsveranstaltung diskutierte der Leiter des Berliner Katholischen Büros, Karl Jüsten, mit Markus Ingenlath, Bereichsleiter Politische Programme und Analysen in der Bundesgeschäftsstelle der CDU, und einem Mitarbeiter des Meinungsforschungsinstitut Forsa. Das Verhältnis der CDU zur katholischen Kirche (der mit einigem Aplomb gegründete "Arbeitskreis Engagierter Katholiken" scheint weitgehend in der Versenkung verschwunden) kam dabei ebenso zur Sprache wie die Integration des in Deutschland inzwischen unübersehbar präsenten Islam in das gewohnte Gefüge von Parteien einerseits und Religionsgemeinschaften andererseits. Die Parteien können es sich jedenfalls nach wie vor nicht leisten, die Kirchen trotz ihrer schwächeren Verankerung in der Bevölkerung außen vor zu lassen; gleichzeitig liegt es weiterhin im Interesse der Kirchen, durch engagierte Christen in den Parteien vertreten zu sein. Das Geschäft bleibt also spannend.


Ulrich Ruh, Chefredakteur Dr. theol., geboren 1950 in Elzach (Schwarzwald). Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Freiburg und Tübingen. 1974-1979 Wiss. Assistent bei Prof. Karl Lehmann in Freiburg. 1979 Promotion. Seit 1979 Redakteur der Herder Korrespondenz; seit 1991 Chefredakteur.


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Quelle:
Herder Korrespondenz - Monatshefte für Gesellschaft und Religion,
65. Jahrgang, Heft 5, Mai 2011, S. 247-250
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veröffentlicht im Schattenblick zum 22. Juli 2011