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JUGEND/086: Gutes böses Netz - Jugend und Web 2.0 (DJI Impulse)


DJI Impulse
Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 2/2011 - Nr. 94

Gutes böses Netz
Jugend und Web 2.0: Blick auf die Diskurse in Wissenschaft, Politik und Pädagogik

Von Maik-Carsten Begemann, Manfred Bröring und Erich Sass


Das Hineinwachsen von Kindern und Jugendlichen in die Gesellschaft ist heute in einem Maße von medientechnischen Innovationen geprägt, wie dies für frühere Generationen nicht der Fall war. Insbesondere die Entwicklung der Mobiltelefone und des Internets haben zu weitreichenden Veränderungen der individuellen Kommunikation sowie im Informations- und Konsumverhalten geführt.

Mit der ständigen telefonischen Erreichbarkeit und der fortwährenden Kommunikation über Chats und Newsgroups haben sich das zeitliche und räumliche Empfinden und Handeln von Jugendlichen, aber auch ihre Gesprächskultur verändert (Dworschak 2010a). Virtuelle soziale Netzwerke lassen neue Gruppen- und Erlebnisstrukturen entstehen (Schorb et al. 2010). Mit dem Internet und zunehmender Medienkonvergenz steht - zumindest in der Theorie - jedem Jugendlichen jede Information zur Verfügung. Gleichzeitig entsteht mit dem sogenannten Web 2.0 die Möglichkeit umfassender Eigenaktivität und Partizipation (Kolle 2009). Die technischen Innovationen des Netzes ermöglichen es, ohne großen technischen Sachverstand eigene Inhalte einzustellen und die Position des Konsumenten zu verlassen, um zumindest zeitweise eine Produzentenposition einzunehmen.

Inzwischen finden sich zahlreiche, auf diese Veränderungen reagierende Diskurse in der Wissenschaft, der Politik und der pädagogischen Praxis. Diese zu beschreiben, ist notwendig, aber nicht umfassend zu leisten - handelt es sich doch um höchst aktuelle, fortlaufende und häufig politisch motivierte Prozesse. Dennoch lassen sich diese grob in zwei Richtungen unterteilen: in eher kulturpessimistisch geprägte Diskurse, welche die Risiken der neuen Techniken in den Vordergrund stellen, und eher kulturoptimistische, welche die Chancen betonen (siehe auch überblicksweise Leswange/Begemann 2010).


Seiten sperren oder den Zugang erschweren?

Der ungehinderte Zugriff auf Informationen jeder Art, den das Internet ermöglicht, auch auf gewaltverherrlichende oder pornografische Inhalte, hat eine Jugendschutzdebatte angestoßen (unter anderem Forschungsverbund EU Kids Online 2010). Einige Jugendschutzverantwortliche präferieren eine Sperrung von Seiten mit entsprechenden Inhalten. Andere, so die sogenannten »Netzaktivisten und Netzaktivistinnen«, halten diesen Schritt für rechtlich bedenklich und vermuten hinter der Vorgehensweise des Sperrens gar verborgene Interessen anderer Wirtschaftszweige. Sie sprechen sich vielmehr dafür aus, die Medienkompetenz von Jugendlichen zu stärken. Dabei geht es ihnen allen voran darum, die Jugendlichen im Umgang mit jugendschutzrelevanten Inhalten zu sensibilisieren. Gleichzeitig setzen sie sich dafür ein, Seiten mit ungesetzlichen Inhalten direkt vom Provider löschen zu lassen. Dieser Forderung wurde inzwischen von der schwarz-gelben Regierung Rechnung getragen. Ein entsprechender Gesetzentwurf wird derzeit vorbereitet.

Netzaktivisten und Netzaktivistinnen wenden ebenfalls ein, dass eine Alterskennzeichnung von Internetseiten oder -beiträgen, Altersbegrenzungen des Zugangs oder zeitliche Einschränkungen der Nutzung, wie sie für andere Medien im Jugendmedienschutzgesetz vorgesehen sind, für das Internet praktisch nicht umsetzbar und auch wenig sinnvoll sind. So würde beispielsweise eine Verpflichtung zur Alterskennzeichnung von Netzseiten private Anbieter überfordern und sie in eine gesetzliche Grauzone verweisen. Außerdem gibt es bisher keine technischen Applikationen, die eine eindeutige Identifizierung des jeweiligen konkreten Internetnutzers zulassen. Diese - von der Netzgemeinde vorgetragenen - Argumente gegen die Änderungen im Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) haben unter anderem dazu geführt, dass dessen Novellierung gescheitert ist und nun neu verhandelt werden muss.

Ein anderer wichtiger internetbezogener Diskurs dreht sich um die vielfältigen rechtlichen Probleme, die Aktivitäten im Netz mit sich bringen können. Dabei geht es sowohl um Probleme des Datenschutzes (unter anderem Wagner/Brüggen/Gebel 2010) als auch um Probleme der widerrechtlichen Aneignung von Inhalten und Techniken des Netzes. Insbesondere der Anbieter Facebook, der mittlerweile zum wichtigsten sozialen Online-Netzwerk, nicht nur für Jugendliche, geworden ist (Schröder 2010), steht in der Kritik; ihm werden unzureichende Datensicherheit und die Weitergabe privater Daten vorgeworfen. Auch hier wird neben Appellen an die entsprechenden Seitenbetreiber, solche Praktiken zu unterlassen, die Forderung erhoben, die Netzkompetenz bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. So gibt es im Internet und außerhalb des Netzes vielfältige Initiativen, die Kinder und Jugendliche dazu bewegen sollen, sensibler mit ihren persönlichen Daten umzugehen und die Inhalte ihrer eigenen Netzbeiträge so zu gestalten, dass private Informationen nicht ungehindert an Dritte gelangen können. Massive rechtliche Probleme entstehen auch durch die von vielen Jugendlichen intensiv genutzte Praxis des Filesharing (BDWi 2010). Das Einstellen und kostenlose Herunterladen von digitalisierten Musikstücken und Filmen stellt beispielsweise die Musikindustrie vor erhebliche Schwierigkeiten (BDWi 2010, S. 14ff). Während deren Branchenvertreter die Schuld an den massiven Umsatzeinbrüchen in erster Linie dem Filesharing zuschreiben, wird unter unabhängigen Beobachtern diskutiert, ob der rasante Niedergang dieser Industrie tatsächlich daran liegt, oder ob es nicht vielmehr interne Gründe wie mangelnde Nachwuchsförderung und unzureichende Reaktionen auf technische Innovationen sind, welche die Schwierigkeiten verursacht haben (Stadler 2010). Die Problematik des Filesharing wird auch hinsichtlich der Verbesserung der Medienkompetenz von Jugendlichen diskutiert, wobei es hier in erster Linie darauf ankommt, das Bewusstsein für die möglichen rechtlichen und finanziellen Folgen zu schärfen.


Debatte um psychologische Effekte

Eng an die Jugendschutzdebatte angekoppelt ist der Diskurs um die gewaltfördernde Wirkung der Medien, insbesondere von gewalthaltigen Computerspielen. Allerdings handelt es sich hier um eine Debatte, die bereits geführt wird, solange es mediale Angebote für Jugendliche gibt (Schenk 2007). Die verschiedenen Positionen dieses Diskurses gehen entweder von der gewaltfördernden Wirkung bestimmter medialer Angebote aus (Baier u. a. 2010), halten die Wirkungen medialer Angebote im Vergleich zu anderen Sozialisationsfaktoren für überschätzt oder bescheinigen Gewaltspielen und Filmen sogar eine gewisse Katharsiswirkung (ebd., S. 11). Alle drei Positionen haben sich bis heute kaum angenähert.

Überhaupt haben die aufgeführten Kontroversen, die letztlich immer auch Debatten um die Bedingungen menschlicher Sozialisation sind, in der medienpädagogischen Forschung eine lange Tradition. Vor dem Internet haben sie sich an anderen medialen Inhalten wie Comics, Kino, Popmusik entzündet. Neben vermuteten psychologischen Effekten der Medien spielen immer auch kognitive Aspekte eine Rolle. So wird diskutiert, ob die Bereitstellung zahlloser, häufig unzusammenhängender Informationen zu einem Wissensgewinn führt oder ob es durch die Überflutung mit inflationär gestreuten, zusammenhangslosen Informationen eher zu Negativeffekten kommt.


Beteiligung im Netz

Auch wenn viele der angerissenen Probleme eine kulturpessimistische und kritische Sichtweise gegenüber einer zunehmenden Internetnutzung plausibel erscheinen lassen, sprechen eine Reihe von Argumenten, wie sie von kulturoptimistischer Seite angeführt werden, für eine positivere Betrachtung der Lage. Das betrifft insbesondere die veränderten Möglichkeiten gesellschaftlicher Partizipation.

Mit dem Internet als Meta-Medium, das andere mediale Angebote, wie Fernsehen, Radio, Tageszeitung, Tonträger, Buch, Film et cetera, in sich vereinigt, ist ein Informationsangebot entstanden, welches insbesondere mit der Möglichkeit der Verknüpfung der verschiedenen Medien und Inhalte eine völlig neue Qualität erreicht. Das »Leitmedium Internet« (Schmidt 2010) ermöglicht, bei relativ geringen Vorkenntnissen, in kürzester Zeit den Zugriff auf unüberschaubare Datenmengen. Produziert und sortiert werden diese nicht mehr nur von professionellen Anbietern, sondern weitgehend von den Nutzern und Nutzerinnen selbst. In Blogs und Mikroblogging-Anwendungen wie Twitter werden politische mit persönlichen Inhalten vermischt, räumliche Grenzen aufgehoben und das Sender-Empfänger-Verhältnis umgekehrt (Kolle 2009). Die steuernde und meinungsmachende Funktion, welche die großen Medienkonzerne bisher innehatten, löst sich tendenziell auf. Dies kann als Zerfall der Öffentlichkeit in viele Teilöffentlichkeiten oder auch Gegenöffentlichkeiten beschrieben werden (Münker 2009, S. 73ff.) und birgt die Gefahr der gesellschaftlichen Destabilisierung ebenso wie die Möglichkeit einer demokratischen Teilhabe: »Die Allgegenwart eines Netzwerkes, das es jedem ermöglicht, sich schnell und aktiv in laufende Prozesse einzuklinken, beginnt ein breites Bedürfnis nach aktiver Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen zu erzeugen« (Kruse 2010, S. 4).

Medientheoretiker und Medientheoretikerinnen, wie Miriam Meckel, sehen auf längere Sicht sogar eine Transformation des derzeitigen Gesellschaftsmodells in eine »Netzwerkgesellschaft« mit reflexiven Strukturen und dezentralen Netzwerken anstelle von eindimensionalen Hierarchien (Meckel 2008). Dabei ist immer zu fragen, ob die Möglichkeit umfassender Information auch zu verändertem Verhalten im nicht-virtuellen Raum führt. Einige Vorkommnisse im politischen Bereich, wie zum Beispiel die Internetkampagnen zur letzten Bundespräsidentenwahl, die Mobilisierung von Demonstranten im Verlauf der Aktionen um »Stuttgart 21« oder - als jüngstes Beispiel - auch zur Atompolitik, lassen vermuten, dass diese Bewegungen stark von den Möglichkeiten des Netzes profitieren. Die Frage wäre hier, ob dies für alle Formen bürgerschaftlicher Partizipation, also auch für die klassische Mitarbeit in Vereinen, Verbänden, Initiativen und anderen Organisationen, der Fall ist und wie sich der Einfluss des Internets in diesen Bereichen konkret gestaltet. Auch Prozesse interner Teilhabe in den gesellschaftlichen Organisationen werden sich nach Einschätzung von Experten verändern: »Die bloße Existenz des Internets erzeugt Erwartungshaltungen bezogen auf Beteiligung, die zu ignorieren sich weder die Wirtschaft noch die Politik leisten kann« (Kruse 2010, S. 5).


Neue Formen des Lernens

Eine weitere Debatte bezieht sich auf die Lernpotenziale, die das Internet bietet. Unter dem Begriff E-Learning werden schon länger netzgestützte Lernformen zusammengefasst, die individuelles und räumlich unabhängiges Lernen ermöglichen. Der Mediendidakt Michael Kerres wies bereits 2006 darauf hin, dass mit den Techniken des Web 2.0 auch dialogische Lernformen ermöglicht werden. Die Speicherung großer Datenmengen auf externen Servern hat die Möglichkeiten der räumlich entgrenzten Datenübertragung noch vergrößert. So können auf Internetplattformen neue Formen von Öffentlichkeit und damit öffentlichen Lernens entstehen (Kerres 2006).

Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Weiterbildung oder das Fernstudium, sondern vor allem auch auf die Schule. So können Schüler und Schülerinnen mit Hilfe des Internets nicht nur sehr schnell Informationen generieren, sondern auch gemeinsame Wikis, Blogs und Podcasts erstellen oder mit anderen Lerngruppen kooperieren und kommunizieren. Die Möglichkeiten der neuen Techniken können dazu beitragen, den schulischen Unterricht zu individualisieren und damit den Unterrichtsstoff an die individuellen Lernvoraussetzungen anzupassen. Sie können aber auch dazu dienen, erarbeitete Lernergebnisse öffentlich zugänglich zu machen und die Präsenz von Schule im öffentlichen Raum zu verstärken. Inwieweit diese Möglichkeiten bisher genutzt werden, hängt zum einen von der technischen Ausstattung der Schulen ab, zum anderen aber auch von den Interessen und Fähigkeiten der verantwortlichen Lehrer und Lehrerinnen.

Schließlich stellt sich die Frage, ob und wie auch Jugendliche an Prozessen bürgerschaftlicher Partizipation durch die neuen Medien beteiligt sind oder beteiligt werden können. Dabei steht weniger die generelle Nutzung neuer medialer Möglichkeiten, insbesondere die der sozialen Online-Netzwerke (Schorb u. a. 2010), im Mittelpunkt. Vielmehr geht es darum, ob Jugendliche das Internet tatsächlich als Chance gesellschaftlicher Partizipation und Veränderung oder aber nur als praktisches Hilfsmittel zur Pflege persönlicher Kontakte, des Konsums oder der Informationsbeschaffung sehen.

So werden in den medialen Debatten um Partizipation und Internet auch kritische Stimmen laut, die bei Jugendlichen eher Rückzugstendenzen (Schmidt 2010) beziehungsweise einen eher nüchternen, pragmatischen Umgang mit dem Netz sehen oder ihnen sogar die nötige technische Kompetenz zum sinnvollen Einsatz des Internet absprechen (Stichwort: »Null Blog«, Dworschak 2010b). Problematisch an derart pauschalisierenden Aussagen ist - wie auch in den anderen Diskursen - sicherlich, dass »die Jugend« als eine homogene Gruppe betrachtet und als Projektionsfläche für die Wünsche und Befürchtungen von Erwachsenen missbraucht wird. Von Nöten sind jedoch differenziertere Sichtweisen, welche jenseits eines idealisierenden oder pädagogisierenden Erwachsenenblickes - gestützt auf empirisch belastbares Datenmaterial - die Heterogenität der Lebensphase Jugend im Blick haben.

Nicht das Netz als solches ist gut oder böse - allenfalls seine Inhalte. Die Frage wird sein, ob Jugendliche auch weiterhin die Möglichkeit haben, sich direkt, unvermittelt und unkontrolliert an der Gestaltung dieser Inhalte zu beteiligen. Aber auch, ob und wie Heranwachsende diese Chance zur Partizipation nutzen und sich derzeit noch bestehende Freiräume aneignen. Um die empirische Basis künftiger Debatten um das Internet als Raum jugendlicher Sozialisation zu vergrößern, sind Studien notwendig, die auch geschlechts-, alters- und herkunftsbedinge Differenzen in den Blick nehmen.


DIE AUTOREN

Dr. Maik-Carsten Begemann, Manfred Böring und Erich Sass sind als wissenschaftliche Mitarbeiter im Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund beschäftigt. Dort haben sie zuletzt gemeinsam im Projekt »Jugendliche Aktivitäten im Wandel. Gesellschaftliche Beteiligung und Partizipation in Zeiten des Web 2.0« über jugendliches Engagement mit dem und im Internet (»Engagement 2.0«) gearbeitet.
Kontakt: mcbegemann@fk12.tu-dortmund.de, mbroering@fk12.tudortmund. de, ESass@fk12.tu-dortmund.de


LITERATUR

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www.dji.de/impulse


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Quelle:
DJI Impulse - Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 2/2011 - Nr. 94, S. 26-29
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veröffentlicht im Schattenblick zum 27. Juli 2011