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JUGEND/102: Mit Kindern und Eltern über sexuelle Gewalt reden (DJI Impulse)


DJI Impulse
Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 2/2014 - Nr. 106

Mit Kindern und Eltern über sexuelle Gewalt reden

Von Elisabeth Helming und Heinz Kindler



Nicht-missbrauchende Väter und Mütter werden derzeit zu wenig in Präventionsstrategien eingebunden. Wenn Kinder durch ihre Eltern ermutigt werden, sich bei ersten Anzeichen von Missbrauch mitzuteilen, können diese vor weiteren Übergriffen besser geschützt werden.


Durch die öffentliche Diskussion über sexuelle Missbrauchsfälle haben viele Eltern erkannt, dass es nicht nur um psychisch kranke Täter geht, denen das Etikett "böse Männer" angeheftet wird. Vielmehr lässt sich zeigen, dass sexuelle Gewalt vor allem im häuslichen Umfeld geschieht, oft sogar durch Verwandte, Freunde und Bekannte. Das erzeugt bei Eltern Angst, aber auch Unsicherheit, wie Mädchen und Jungen zu schützen sind. Mehr Beaufsichtigung und Kontrolle auf der Basis einer überängstlichen oder autoritären Haltung kann den Kindern aber auch schaden: Wie die US-amerikanische Psychologin Mary L. Paine und der US-amerikanische Psychologe David J. Hansen (2002) in einer Forschungsübersicht ausführen, hindert sowohl ein wenig fürsorglicher als auch ein überfürsorglich-kontrollierender familiärer Hintergrund Kinder daran, sich Eltern anzuvertrauen, wenn sie sexuellen Missbrauch erleben.

Präventionsfachkräfte sollten deshalb ihre Angebote nicht nur auf Kinder beziehen, sondern auch an Eltern richten: Die Erwachsenen sind für Prävention verantwortlich; wenn Kinder sexuelle Gewalt oder sexuelle Grenzverletzungen erlebt haben, sollten sie die Kinder ermutigen, sich mitzuteilen, damit der Missbrauch sofort unterbunden wird und die Kinder entsprechend unterstützt werden können.

Werden Eltern in Maßnahmen der Prävention einbezogen, verstärkt sich die positive Wirkung von vorrangig kindbezogenen Ansätzen. Eine repräsentative amerikanische Studie, bei der 2.000 Kinder telefonisch befragt wurden, zeigte, dass Kinder, die mit ihren Eltern thematisch intensive Gespräche über sexuelle Gewalt geführt haben, bei später dann tatsächlich erfolgten Übergriffen auch häufiger bei einer Vertrauensperson Hilfe suchten (Finkelhor/Dziuba-Leatherman 1995).


Die Unsicherheit der Eltern muss thematisiert werden

Eltern sehen vor allem im Gespräch mit ihren Kindern einen wichtigen Baustein der Prävention, wenn diese beispielsweise aufgrund von Medienberichten über Missbrauchsfälle ihre Fragen stellen. Allerdings sind solche Gespräche auch für Eltern herausfordernd: Wie soll beispielsweise die Tatsache angesprochen werden, dass eine Person aus dem persönlichen Lebensumfeld zum Täter werden kann? Ebenso schwierig ist es, Kindern zu erklären, was sexuelle Gewalt ist und welche Formen Missbrauch annehmen kann.

Unsicherheiten und Fragen von Müttern und Vätern müssen in Angeboten der Prävention thematisiert werden. Um ihre Kinder kompetent schützen zu können, brauchen sie Informationen über typische Gefährdungssituationen. Sie brauchen Hinweise darauf, wie sie selbst mit ihren Kindern über die Gefährdung durch sexuelle Gewalt sprechen können. Eltern müssen wissen, welches Verhalten von Freunden, Bekannten und Verwandten im sozialen Umfeld, von Fachkräften und ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern in sozialen Institutionen und bei verschiedenen Freizeitangeboten angemessen ist und wo "Grenzüberschreitungen" zu konstatieren sind. Sie müssen in kindzentrierte Ansätze der Prävention in Einrichtungen einbezogen werden, damit sie die Programminhalte verstehen und mit den Kindern vor- und nachbesprechen können.

Kinder müssen wissen, dass sie sich ihren Eltern bei Missbrauchshandlungen anvertrauen können. Wenn Kinder die Erfahrung machen, dass ihre Eltern jegliche Form von sexueller Gewalt und sexuellen Übergriffen verurteilen und dass man darüber mit ihnen sprechen kann, wird das Vertrauen gestärkt (Flåm/Haugstvedt 2013). Weitere Missbrauchshandlungen können dadurch schneller unterbunden werden. Bei der Aufdeckung sexueller Gewalt können Eltern eine relevante Rolle übernehmen. Die DJI-Studie "Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen" (Helming u.a. 2011) konnte zeigen, dass nach Einschätzung von Lehrkräften bei ungefähr 30 bis 40 Prozent der Verdachtsfälle im schulischen Bereich vor allem Eltern auf eventuellen sexuellen Missbrauch hingewiesen haben.


Eltern sind wichtig für den Heilungsprozess ihrer Söhne und Töchter

Der Einbezug von nicht-missbrauchenden Eltern in den Heilungsprozess ihrer Kinder ist bisher vernachlässigt worden. In den bisherigen Interventionsstrategien tauchen die nicht-missbrauchenden Elternteile kaum auf. Gegen die Mütter und Väter richtet sich tendenziell Misstrauen, da sie offensichtlich ihre Kinder nicht geschützt haben. Sie selbst leiden aber auch unter Schuldgefühlen. Dabei sind Eltern für den Heilungsprozess ihrer Töchter und Söhne äußerst wichtig (Kindler 2012; Kindler/Schmidt-Ndasi 2011). Sie müssen ihre Kinder unterstützen und darauf achten, dass die durch sexuelle Gewalt entstandenen Belastungen nicht wie Selbstläufer fungieren und sich nicht im Leben verstärken. So sollen langfristige negative Auswirkungen auf Schulleistungen, berufliche Lebenswege und persönliche Beziehungen verhindert werden.

Bei Interventionen muss allerdings auch berücksichtigt werden, dass Eltern häufig selbst in eine schwere Krisensituation geraten, wenn ihr Kind Opfer sexueller Gewalt wird. Die meisten Mütter und Väter sind nach der Aufdeckung eines sexuellen Missbrauchs geschockt (Bange 2012, 2011; Mosser 2012a). Sie fühlen sich hilflos und spüren, dass ihr Leben aus den Fugen gerät. Details über das Vorgefallene zu hören, ist für sie kaum auszuhalten. Sie geraten in Sorge um ihr Kind und fühlen sich durch mögliche Symptome eines Missbrauchs unsicher und gestresst. Gleichzeitig haben sie Angst, ihr Mädchen oder ihr Junge könnte ein Leben lang unter den Folgen leiden. Wenn Täter das Vertrauen von Eltern gewonnen haben, fühlen diese ihrerseits einen tiefen Vertrauensbruch. Es ist eine große Herausforderung für Eltern, mit durch traumatisierende Erfahrungen entstandenen Verhaltensaufälligkeiten ihrer Kinder umzugehen (Stein 2012). In der Beratung stellt sich die Aufgabe, Eltern dafür zu gewinnen, die Frage der Schuld durch eine zukunftsorientierte, handlungsfähige Perspektive zu ersetzen (Mosser 2012a). Im Zentrum dieser Perspektiven muss die Frage stehen: Wer kann welche Beiträge zu einer gelingenden Bewältigung der sexuellen Gewalterfahrung leisten?

In einer systemisch-familientherapeutisch orientierten Beratung und Therapie muss die gesamte Lebenssituation der Familie berücksichtigt werden (Conen 2012, 1998; Bange 2012). Auch traumatherapeutische Ansätze für Kinder und Jugendliche beziehen nicht-missbrauchende Bezugspersonen (Mutter, Vater oder eine andere Vertrauensperson) ein. Dadurch sollen mehrere Ziele erreicht werden: die Stärkung einer positiven Eltern-Kind-Beziehung, das Ausloten einer gemeinsamen Sprache für die traumatischen Ereignisse, die co-therapeutische Unterstützung des Kindes sowie die Stabilisierung des Therapieerfolgs (Kirsch/Goldbeck 2012). Die Beteiligung der Eltern an einer Therapie kann zu einer deutlichen Verbesserung bei Depressionen und externalisierenden Verhaltensschwierigkeiten der Kinder beitragen (Deblinger u.a. 1996) und auch dabei helfen, traumabezogene Ängste zu reduzieren (King u.a. 2000).

Die Partizipation von Eltern - seien es leibliche oder Pflegeeltern - in therapeutische Interventionen ist auch bei sexuell grenzverletzenden Kindern und Jugendlichen unbedingt erforderlich. Sexuelle Grenzverletzungen von Kindern und Jugendlichen weisen auf Entwicklungsprobleme und Belastungen hin, für deren Aufarbeitung die Unterstützung von Eltern unabdingbar ist, damit sich Verhaltensstrukturen nicht verfestigen (Mosser 2012b; Bovensmann 2012). Wenn nicht-missbrauchende Mütter und Väter in Maßnahmen der Prävention und Intervention einbezogen werden, sind sie als wichtige Partnerinnen und Partner anerkannt und ihre Belastung kann ebenfalls thematisiert werden. Dadurch können sie wiederum ihre Kinder besser unterstützen.


Ein Verdacht auf sexuelle Gewalt kann nicht immer geklärt werden

Wenn von der Kooperation mit (eindeutig) nicht-missbrauchenden Müttern und Vätern die Rede ist, wird meistens stillschweigend davon ausgegangen, dass sich ein Verdacht auf sexuelle Gewalt durch fachlich angemessenes Vorgehen als richtig oder falsch erweist. Weniger Aufmerksamkeit erfährt die Frage, wie die Zusammenarbeit mit Eltern gestaltet werden kann, wenn der Vorwurf eines innerfamiliären Missbrauchs nicht geklärt werden kann (Conen 1998; Tjersland u.a. 2006; Kindler/Eschelbach 2014). Dies ist aber häufig der Fall: Die Symptome von sexueller Gewalt oder anderer Übergriffe, die Kinder erlebt haben, sind oft nicht eindeutig. Auch machen manche Kinder nur Andeutungen und können oder wollen sich nicht klar äußern. Bei Fällen, in denen unklar bleibt, ob ein Missbrauch stattgefunden hat, entstehen starke Spannungen, zum Beispiel wie die Kontakt- und Schutzrechte von Kindern und Eltern abzuwägen sind (Kindler/Eschelbach 2014). Es gibt nur wenige Konzepte, wie die Zusammenarbeit mit diesen Familien und der Umgang mit den hier entstehenden Dilemmata für Fachkräfte und Familienmitglieder gestaltet werden sollte (Tjersland u.a. 2006; Conen 1998; May 2014). Durch intensive Unterstützung durch Therapeutinnen und Therapeuten und andere psychosoziale Fachkräfte kann Vertrauen aufgebaut werden. In Familien, in denen der Verdacht auf sexuellen Missbrauch nicht zu klären ist, müssen Wege gefunden werden, die einerseits den Schutz der Kinder gewährleisten und mit denen andererseits Erstarrungen überwunden und Verdächtigungen aufgelöst werden können (Tjersland u.a. 2006).


DIE AUTORIN, DER AUTOR

Elisabeth Helming, Dipl.-Soziologin, ist wissenschaftliche Referentin im Projekt "IzKK: Informationszentrum Kindesmisshandlung/ Kindesvernachlässigung" am Deutschen Jugendinstitut.
Kontakt: helming@dji.de

Dr. Heinz Kindler, Dipl.-Psychologe, ist Leiter der Fachgruppe "Familienhilfe und Kinderschutz" in der Abteilung "Familie und Familienpolitik" am Deutschen Jugendinstitut. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kinderschutz, Entwicklung von Kindern in Fremdunterbringung sowie Hochstrittigkeit zwischen Eltern nach Trennungen und Partnerschaftsgewalt.
Kontakt: kindler@dji.de


LITERATUR

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www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/spfh/14-Sozialpaedagogische-familienhilfe-bei-besonderen-situationen-und-problemlagen/14-1-sexueller-missbrauch-aus-familiendynamischer-sicht-arbeitansaetze-in-der-spfh.html
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DJI Impulse 2/2014 - Das komplette Heft finden Sie im Internet als PDF-Datei unter:
www.dji.de/impulse

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Quelle:
DJI Impulse - Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 2/2014 - Nr. 106, S. 9-12
Herausgeber: Deutsches Jugendinstitut e.V.
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veröffentlicht im Schattenblick zum 30. Juli 2014