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MELDUNG/463: Vorgeschmack auf ein reichhaltiges Menü (SB)


Vorschau auf ausgewählte Profikämpfe der nächsten Wochen


7. Mai: Sebastian Sylvester gegen Daniel Geale

Weltmeister Sebastian Sylvester verteidigt den IBF-Titel im Mittelgewicht im Neubrandenburger Jahnsportforum gegen den australischen Pflichtherausforderer Daniel Geale. Anfang des Jahres hatte sich der 30 Jahre alte Greifswalder eine Viruserkrankung zugezogen, die ihn einige Zeit außer Gefecht setzte und zur Absage des geplanten Kampfs gegen Mehdi Bouadla zwang. Inzwischen ist Sylvester wieder gesund und in guter körperlicher Verfassung, so daß dem Duell mit dem gleichaltrigen Ranglistenersten aus Australien nichts im Wege steht.

Der von Karsten Röwer trainierte Sylvester hat 34 Kämpfe gewonnen, drei verloren und einen unentschieden beendet, Geale war in 24 von 25 Profikämpfen erfolgreich. Im Jahnsportforum hat der Greifswalder bereits fünf Kämpfe bestritten und keinen davon verloren. Den letzten Auftritt bestritt er am 30. Oktober 2010 in Rostock, wo er den Hamburger Mahir Oral in zwölf Runden einstimmig nach Punkten besiegte. Daniel Geale setzte sich im Oktober 2010 in einem Ausscheidungskampf gegen den russischen Exweltmeister Roman Karmazin mit technischem K.o. in der zwölften Runde durch.


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7. Mai: Karo Murat gegen Otis Griffin

In Neubrandenburg kämpft Karo Murat, der bei Sauerland Event unter Vertrag steht, um den IBF-Intercontinentaltitel im Halbschwergewicht. Gegner des 27jährigen ist der US-Amerikaner Otis Griffin, den zu besiegen Murat die Aussicht eröffnen würde, in absehbarer Zeit IBF-Weltmeister Tavoris Cloud herauszufordern.

Während Murat 23 Kämpfe gewonnen und nur einen verloren hat, kann Griffin mit 23 Siegen, sieben Niederlagen sowie zwei Unentschieden aufwarten. Der US-Amerikaner stand mit einigen namhaften Gegnern wie Jeff Lacy, Enad Licina und Danny Green im Ring und hätte er sich im März gegen Yusuf Mack durchgesetzt, wäre ihm wohl die Herausforderung Clouds sicher gewesen.


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7. Mai: Evander Holyfield gegen Brian Nielsen

Wenn die Veteranen Evander Holyfield und Brian Nielsen in Dänemark aufeinandertreffen, steht kein Titel zur Disposition. Zwar ist der US-Amerikaner amtierender Weltmeister des unbedeutenden Verbands WBF, doch lehnt es dieser ab, den Dänen als regulären Herausforderer zu akzeptieren. Da Nielsen seit 2002 keine Kämpfe mehr bestritten hat, rechtfertige die lange Zeit der Inaktivität eine Titelchance nicht.

Wie WBF-Präsident Howard Goldberg erklärte, sei Brian Nielsen vor einem Jahrzehnt ein ernstzunehmender Herausforderer gewesen. Nachdem er jedoch inzwischen neun Jahre nicht mehr im Ring gestanden habe, komme er für eine Herausforderung des Champions nicht in Frage. Davon abgesehen habe der Verband mit der Austragung des Kampfs kein Problem. Gewinnt Holyfield, darf er den Gürtel behalten, verliert er jedoch, wird der Titel für vakant erklärt.


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7. Mai: Cecilia Braekhus gegen Chevelle Hallback

Im Kopenhagener Konzerthaus verteidigt Cecilia Braekhus die Titel der Verbände WBC, WBA und WBO im Weltergewicht gegen Chevelle Hallback aus den USA. Die 29jährige Norwegerin aus dem Sauerland-Boxstall, die bei Ulli Wegner in Berlin trainiert, hat ihre 17 Profikämpfe ausnahmslos gewonnen und gilt als führende Akteurin ihrer Gewichtsklasse.

Chevelle Hallback lebt in Florida, ist 39 Jahre alt und hat im Laufe ihrer Karriere 28 Kämpfe gewonnen, sieben verloren und zwei unentschieden beendet. Sie war Weltmeisterin der WIBF im Federgewicht, der WIBA und IBA im Superfedergewicht sowie der IFBA im Leichtgewicht, so daß es die Titelverteidigerin mit einer sehr erfahrenen Gegnerin zu tun bekommt.


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14. Mai: Arthur Abraham gegen Andre Ward

Arthur Abraham trifft im Halbfinale des Super-Six-Turniers im Home Depot Center in Los Angeles auf den ungeschlagenen WBA-Weltmeister Andre Ward. Der Olympiasieger von Athen 2004 aus Oakland hat seit 1996 keinen Kampf mehr verloren und auch im Profilager seine Siegesserie fortgesetzt, wo er bislang 23 Gegnern das Nachsehen gab. Bei seinem Turnierauftakt entthronte er im November 2009 in seiner Heimatstadt den hochgehandelten Dänen Mikkel Kessler als Champion der WBA und avancierte zum Favoriten der Serie. Es folgten Siege gegen Allan Green und Sakio Bika, mit denen er seinen Anspruch unterstrich, sich gegen die hochkarätige Konkurrenz durchzusetzen und als Weltmeister der Verbände WBA und WBC aus dem Turnier im Supermittelgewicht hervorzugehen.

Im Juli 2009 hatte Arthur Abraham als ungeschlagener Weltmeister der IBF im Mittelgewicht seinen Titel niedergelegt, um in die höhere Gewichtsklasse aufzusteigen. Dort feierte er einen gelungenen Einstand, als er vor großer Kulisse in Berlin den namhaften US-Amerikaner Jermain Taylor durch K.o. in der zwölften Runde besiegte und sich an die Spitze des Teilnehmerfelds im Turnier setzte. Dann folgte eine jähe Ernüchterung, als er im März 2010 in Detroit durch Disqualifikation gegen Andre Dirrell verlor. Noch deprimierender waren jedoch die Umstände seiner Niederlage im letzten Kampf der Vorrunde, bei dem er im Duell um den WBC-Titel in Helsinki dem Briten Carl Froch klar nach Punkten unterlag. Im Februar gewann der von Ulli Wegner trainierte Berliner einen zwischenzeitlich eingeschobenen Aufbaukampf gegen den Kroaten Stjepan Bozic, der in der zweiten Runde wegen einer Handverletzung aufgeben mußte.


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21. Mai: Jürgen Brähmer gegen Nathan Cleverly

Jürgen Brähmer verteidigt den WBO-Titel im Halbschwergewicht in der Londoner Wembley Arena gegen Pflichtherausforderer Nathan Cleverly aus Wales. Darauf haben sich die Universum Box-Promotion, bei der der Schweriner unter Vertrag steht, und der britische Promoter Frank Warren geeinigt. Während Cleverly in 21 Profikämpfen ungeschlagen ist, steht Brähmers Bilanz bei 36 Siegen und zwei Niederlagen.

Für Universum wäre nach den wirtschaftlichen Einbußen und sportlichen Rückschlägen der zurückliegenden Monate seit Auslaufen des Vertrags mit dem ZDF zum 31. Juli 2010 ein Lichtblick wünschenswert. Den wollte der Schweriner seinem Boxstall bereits im Januar bescheren, als er nach Kasachstan gereist war, um sich in einem Vereinigungskampf mit WBA-Champion Beibut Schumenow zu messen. Eine akute Erkrankung zwang Brähmer jedoch, das Duell kurzfristig abzusagen und die Heimreise anzutreten.


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22. Mai: Denis Lebedew gegen Roy Jones jun.

Roy Jones jun. tritt in Moskau gegen den russischen Cruisergewichtler Denis Lebedew an. Da dem früheren Weltmeister in vier Gewichtsklassen für dieses Duell eine Garantiebörse von 500.000 Dollar zugesichert ist, geht man davon aus, daß in erster Linie finanzielle Aspekte ausschlaggebend für den riskanten Auftritt sind. Mit einer Bilanz von 54 Siegen und sieben Niederlagen hat der US-Amerikaner zwar die weitaus größere Erfahrung vorzuweisen, doch verfügt der 31jährige Lebedew, für den 21 gewonnene Kämpfe und ein verlorener Auftritt zu Buche stehen, über enorme Schlagwirkung.

Im vergangenen Jahr hatte sich Denis Lebedew in einem Ausscheidungskampf durch K.o. in der zweiten Runde gegen Alexander Alexejew aus dem Hamburger Universum-Boxstall durchgesetzt. Damit sicherte er sich das Vorrecht, WBO-Weltmeister Marco Huck herauszufordern, dem er am 18. Dezember 2010 in Berlin umstritten nach Punkten unterlag. Derzeit führt Lebedew die Rangliste der WBO im Cruisergewicht an und erhofft sich offenbar von einem Sieg gegen eine frühere Legende wie Roy Jones die Teilnahme am geplanten Super-Six-Turnier im Cruisergewicht, das Sauerland Event voraussichtlich vom Spätsommer an über die Bühne bringen wird.


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4. Juni: Carl Froch gegen Glenn Johnson

Im Halbfinale des Super-Six-Turniers bekommt es der britische WBC-Champion Carl Froch in der Boardwalk City Hall in Atlantic City mit Glen Johnson zu tun. Froch, der 27 Kämpfe gewonnen und nur einen verloren hat, gilt als Favorit im Duell mit dem Veteranen, für den 51 gewonnene, vierzehn verlorene sowie zwei unentschieden beendete Auftritte zu Buche stehen. Der Brite hat erst zwei Kämpfe in den USA ausgetragen, wo er zuletzt im April 2009 seinen Titel erfolgreich gegen den früheren Mittelgewichtsweltmeister Jermain Taylor verteidigen konnte. Im laufenden Turnier der Supermittelgewichtler besiegte er zunächst den US-Amerikaner Andre Dirrell knapp nach Punkten, unterlag dann dem mittlerweile aus dem Turnier ausgestiegenen Mikkel Kessler und gewann schließlich gegen Arthur Abraham.

Glen Johnson stieg nachträglich ins Turnier ein und sicherte sich mit einem vorzeitigen Sieg gegen Allan Green aus den USA den Einzug ins Halbfinale. Der gebürtige Jamaikaner hofft, in seiner Wahlheimat auf die Unterstützung des Publikums zählen zu können. Wenngleich Frochs britische Fans bekanntlich sehr reisefreudig seien, rechnet Johnson damit, daß ihm die Mehrheit der Zuschauer den Rücken stärken wird. Für Stimmung sei bei diesem Kampf jedenfalls gesorgt.


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4. Juni: Zsolt Erdei gegen Byron Mitchell

In Atlantic City bestreitet Zsolt Erdei unter der Regie Promoter Lou DiBellas seinen zweiten Kampf in den USA. Der 36jährige Ungar war früher Weltmeister im Halbschwer- und Cruisergewicht, wobei seine makellose Bilanz 32 gewonnene Profikämpfe aufweist. Für den ein Jahr älteren US-Amerikaner stehen 28 Siege, sieben Niederlagen und ein Unentschieden zu Buche. Erdei hatte nach der Trennung vom Hamburger Universum-Boxstall und einer langen Pause am 20. November 2010 in New Jersey sein Debüt in den USA gegeben, bei dem er den Kenianer Samson Onyango klar Punkten bezwang.

Byron Mitchell war von 2001 bis 2003 Champion der WBA im Supermittelgewicht und mußte durch eine knappe Punktniederlage im Vereinigungskampf den Gürtel an IBF-Weltmeister Sven Ottke abtreten. Nach diesem Titelverlust trat Mitchell bereits im nächsten Kampf gegen WBO-Weltmeister Joe Calzaghe an, dem er durch technischen K.o. in der zweiten Runde unterlag. In der Folge zog sich der US-Amerikaner vier Jahre zurück und erreichte nach seiner Wiederkehr nie mehr das Niveau seiner besten Tage. Bei seinem letzten Auftritt verlor er im November 2010 gegen Luis Garcia durch technischen K.o. in der zweiten Runde.


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4. Juni: Sebastian Zbik gegen Julio Cesar Chavez jun.

Sebastian Zbik verteidigt den WBC-Titel im Mittelgewicht in Los Angeles gegen Pflichtherausforderer Julio Cesar Chavez jun. aus Mexiko. Der Weltmeister aus dem Hamburger Universum-Boxstall reist gewissermaßen in die Höhle des Löwen, da der Sohn der gleichnamigen mexikanischen Boxlegende in der kalifornischen Metropole von Freddie Roach trainiert wird. Während der Schweriner mit einer weißen Weste von 30 gewonnenen Profikämpfen in den Ring steigt, stehen für Chavez 42 Siege und ein Unentschieden zu Buche.

Zbik hatte sich im Juli 2009 durch einen Sieg gegen den Italiener Domenico Spada den Titel des WBC-Interimsweltmeisters in seiner Gewichtsklasse gesichert, den er seither dreimal erfolgreich verteidigen konnte. Da sich der reguläre Champion Sergio Martinez weigerte, gegen ihn anzutreten, wurde der Schweriner schließlich im Januar vom Verband anstelle des Argentiniers zum offiziellen Weltmeister ernannt.


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25. Juni: Felix Sturm gegen Matthew Macklin

Felix Sturm verteidigt den Titel des Superchampions der World Boxing Association (WBA) im Mittelgewicht in der Kölner Lanxess-Arena gegen den Briten Matthew Macklin. Der 32 Jahre alte Weltmeister war zuletzt im Ring zu sehen, als er am 19. Februar in Stuttgart den US-Amerikaner Ronald Hearns durch technischen K.o. in der siebten Runde besiegte und seine Profibilanz auf 35 gewonnene und zwei verlorene Auftritte sowie ein Unentschieden verbesserte.

Für den 28 Jahre alten Herausforderer aus Birmingham stehen 28 Siege und zwei Niederlagen zu Buche. Macklin wird an dritter Stelle der WBA-Rangliste notiert. Er gab im September 2001 sein Profidebüt und wurde 2009 durch einen Sieg gegen den Finnen Amin Asikainen in Manchester Europameister. Diesen Titel verteidigte er ein Jahr später erfolgreich gegen den Georgier Schalwa Jomardaschwili, der durch technischen K.o. in der sechsten Runde unterlag. Mit einem Sieg gegen Rafa Sosa Pintos in Dublin im Dezember 2009 unterstrich Macklin seine Ambitionen auf einen Kampf um die Weltmeisterschaft, den ihm nun Felix Sturm auf der Suche nach einem geeigneten Herausforderer beschert hat.


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25. Juni: Robert Helenius gegen Sergej Liachowitsch

Robert Helenius, der einen schwedischen und einen finnischen Paß besitzt, entwickelt sich zur Freude Promoter Wilfried Sauerlands und Trainer Ulli Wegners Schritt für Schritt zu einem Boxer, der es in absehbarer Zeit mit der Weltspitze im Schwergewicht aufnehmen kann. Zuletzt besiegte der 27jährige am 2. April im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen den früheren WBC-Weltmeister Samuel Peter durch technischen K.o. in der neunten Runde. Mit nunmehr 15 Siegen in Folge machte Helenius daraufhin einen großen Sprung auf den zweiten Platz der WBO-Rangliste.

Nun bekommt er es mit einem weiteren Exweltmeister zu tun: Sein Gegner ist Sergej Liachowitsch, der 25 Siege und drei Niederlagen auf dem Konto hat. Der Weißrusse wurde 2006 durch einen Sieg über Lamon Brewster Weltmeister der WBO, verlor diesen Titel jedoch bereits im nächsten Kampf gegen Shannon Briggs, der nach Punkten im Rückstand lag, als er mit einem Volltreffer in der letzten Runde das Blatt wendete. Seither verläuft die Karriere Liachowitschs durchwachsen: Er verlor einen Ausscheidungskampf gegen Nikolai Walujew klar nach Punkten, worauf er zwei Aufbaukämpfe jeweils vorzeitig gewinnen konnte.


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2. Juli: Wladimir Klitschko gegen David Haye

Wladimir Klitschko tritt in der Hamburger Intech Arena, die bei Heimspielen des HSV bis zu 57.000 Zuschauer faßt, gegen David Haye an. Während der Ukrainer Weltmeister der Verbände WBO, IBF und IBO im Schwergewicht ist, hat der Brite den Titel der WBA in seinem Besitz. Für die Klitschkos geht es darum, ihr großes Ziel zu verwirklichen und den letzten der vier bedeutenden Gürtel in Familienbesitz zu bringen. Hingegen träumt Haye davon, den Nimbus des Brüderpaars zu brechen, am liebsten einen nach dem andern zu besiegen und seine Karriere wie angekündigt im Spätherbst als moderne Legende der Boxgeschichte zu beenden.

Der 32 Jahre alte Wladimir Klitschko hat bislang 55 Kämpfe gewonnen und drei verloren. Sollte er Haye vorzeitig besiegen, wäre dies sein 50. K.o.-Erfolg. Der Ukrainer bestreitet in Hamburg bereits seinen 19. Titelkampf. Er hat zuletzt Exweltmeister Samuel Peter durch technischen K.o. in der zehnten Runde geschlagen. Für David Haye stehen 25 Siege, davon 23 durch K.o., sowie eine Niederlage zu Buche. Bei seinem letzten Auftritt wies er am 13. November 2010 seinen britischen Landsmann Audley Harrison durch technischen K.o. in der dritten Runde in die Schranken.


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23. Juli: Amir Khan gegen Timothy Bradley

Der Brite Amir Khan steht bei den Golden Boy Promotions unter Vertrag und ist Weltmeister der WBA im Halbweltergewicht. Im selben Limit boxt Timothy Bradley aus den USA, der von Gary Shaw vermarktet wird und durch einen Sieg über seinen Landsmann Devon Alexander den Gürtel der WBO um die Trophäe des WBC ergänzt hat. Während für den Champion aus Nordengland 24 gewonnene Auftritte und eine Niederlage zu Buche stehen, kann der Doppelweltmeister auf die makellose Bilanz von 27 Erfolgen zurückblicken.

Nun wollen Amir Khan und Timothy Bradley die Frage, wer von beiden die Gewichtsklasse anführe, praktischerweise im Ring einer Klärung zuführen. Sie haben sich auf einen Kampf geeinigt, der in Las Vegas oder Los Angeles ausgetragen werden könnte. Die Pläne sehen eine Übertragung ihres Duells in der Sendereihe "Boxing After Dark" bei HBO, nicht jedoch als Pay per View vor. Dieses reduzierte Interesse in den USA dürfte nicht zuletzt darauf zurückzuführen sein, daß Bradleys Titelvereinigung mit Alexander die hochgesteckten Erwartungen nicht erfüllte.

1. Mai 2011