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JAGD/118: Kein Ende in Sicht - Zugvogelwilderei auf Malta (Der Falke)


Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 1/2010

Kein Ende in Sicht: Zugvogelwilderei auf Malta

Von Axel Hirschfeld und David Conlin


Mit seiner zentralen Lage im Mittelmeer ist der maltesische Archipel ein wichtiger Trittstein für den Vogelzug zwischen Europa und Afrika. Besonders bei schlechtem Wetter legen zahlreiche Zugvögel einen Zwischenstop auf der gerade einmal 360 Quadratkilometer großen Inselgruppe ein. Der Einflug großer Vogelschwärme zu den Rastplätzen auf Malta und Gozo ist ein einzigartiges Naturschauspiel, das jedes Jahr zahlreiche Vogelbeobachter begeistert. Leider sind der Abschuss geschützter Arten und der illegale Vogelfang nach wie vor weit verbreitet. Allein im September und Oktober 2009 beobachteten Vogelschützer des Komitees gegen den Vogelmord und von Birdlife Malta mehr als 900 Fälle von illegaler Jagd, darunter den Abschuss von Fischadlern, Wespenbussarden, Rohrweihen, Baumfalken und eines Schreiadlers. Axel Hirschfeld und David Conlin berichten über die Situation im Herbst 2009.


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Seit Maltas Beitritt zur Europäischen Union am 1. Mai 2004 richteten sich die Hoffnungen von Vogelfreunden in ganz Europa darauf, dass mit der Umsetzung der Vogelschutzrichtlinie endlich auch Fortschritte bei der Bekämpfung der Wilderei auf Malta erzielt werden. Und in der Tat gab es seitdem einige entscheidende Gesetzesänderungen, wie zum Beispiel das Verbot der Frühlingsjagd auf Turteltauben und Wachteln sowie die Beendigung des Fangs von Finken mit Klappnetzen (siehe Infokasten). Um auch die auf der Insel rastenden Greifvögel besser vor Abschüssen schützen zu können, führte die Regierung in Valletta zusätzlich ein nachmittägliches Jagdverbot in der Zeit vom 15. bis zum 30. September ein. Damit Wespenbussard & Co ungestört zu ihren Schlafplätzen fliegen können, wurde in diesem Zeitraum von 15 Uhr bis Sonnenuntergang die Jagd komplett untersagt. Zuständig für die Überwachung der Schutzvorschriften ist die maltesische Umweltpolizei A.L.E. (Administrative Law Enforcement). Doch obwohl die große Mehrheit der Bevölkerung die illegale Jagd ablehnt, gibt es bis heute keine wirksamen Kontrollen. Der Grund: Die A.L.E ist seit Jahren nicht verstärkt worden und steht mit maximal zehn Beamten pro Schicht immer noch einer mehr als tausendfachen Übermacht gegenüber.



Vogelschutzcamps gegen die Wilderei

Um die Umweltpolizei bei ihrer Arbeit zu unterstützen und um Daten über den Vogelzug zu sammeln, organisieren das deutsche Komitee gegen den Vogelmord und Birdlife Malta jedes Jahr sogenannte Zugvogelschutzcamps mit internationaler Beteiligung. Unterstützt werden die Vogelschützer dabei von der britischen RSPB, dem NABU und der Stiftung Pro Artenvielfalt, die jedes Jahr namhafte Beträge für die Einsätze zur Verfügung stellen. Wichtigstes Ziel dieser Aktionen ist es, Wilderei durch die ständige Präsenz von mit Videokameras und Ferngläsern ausgestatteten Beobachtern (Bird Guards) zu verhindern. Darüber hinaus werden alle von den Teilnehmern beobachteten Verstöße soweit wie möglich dokumentiert und bei den Behörden zur Anzeige gebracht. Durch die konsequente und möglichst zeitnahe Veröffentlichung beobachteter Straftaten im Internet und begleitende Öffentlichkeitsarbeit sollen sowohl die Behörden als auch die maltesische Bevölkerung für das Problem sensibilisiert und für mehr Engagement bei der Bekämpfung der Wilderei gewonnen werden. Die Einsätze im Herbst 2009 begannen am 11. September und dauerten bis zum 4. Oktober. Insgesamt nahmen mehr als 80 Teilnehmer aus elf verschiedenen Ländern an den Aktionen teil. Um einen möglichst großen Teil der jagdlichen Brennpunkte abzudecken, wurden die Einsatzgebiete der einzelnen Teams täglich zwischen den Leitstellen der beiden Verbände und der Polizei abgestimmt.

Das Ergebnis ist niederschmetternd: Trotz Anwesenheit der Bird Guards wurden während der dreiwöchigen Aktion von den Teams des Komitees insgesamt 486 Fälle von illegaler Jagd und Vogelfang registriert. Diese umfassten 23 direkt beobachtete und teilweise gefilmte Abschüsse von Greifvögeln (darunter zwei Fischadler) sowie 31 Fälle, in denen geschützte Arten beschossen, jedoch nicht oder zumindest nicht tödlich getroffen wurden. Dazu kommen 24 Beobachtungen oder Funde von geschützten Vögeln mit mutmaßlichen Schussverletzungen und 29 gemeinsam mit der Polizei beschlagnahmte Limikolen. Bei nächtlichen Kartierungen wurden zudem die Standorte von 119 illegalen "bird callern" erfasst, mit denen Jäger und Vogelfänger nachts Zugvögel vor ihre Netze und Flinten locken. Im gleichen Zeitraum registrierten die Helfer von Birdlife Malta 467 Zwischenfälle, darunter 82 Schüsse auf geschützte Arten, 64 illegale Lockgeräte und 48 Fälle, bei denen Jäger verbotene automatische Waffen einsetzten. Zudem wurden von Mitte August bis Mitte Oktober insgesamt 50 tote oder angeschossene geschützte Vögel bei der Organisation eingeliefert.

"Die Wilderei ist nach wie vor weit verbreitet und konterkariert die Schutzbemühungen, die bei uns bedrohten Arten helfen sollen", fasst Komiteevorsitzender Heinz Schwarze die Ergebnisse zusammen. "Zwar hat das von der Regierung verhängte Jagdverbot am Nachmittag zu einer deutlichen Reduzierung der Abschüsse nach 15 Uhr beigetragen, für viele Greifvögel bedeutet das jedoch nur eine Galgenfrist von einer Nacht, da sie spätestens beim Abflug von ihren Schlafplätzen am nächsten Morgen wieder unter Beschuss geraten", so der Vogelkundler.



Wichtige Schlafplätze: Buskett und Mizieb

Jahrhundertelange Abholzung hat dazu geführt, dass es kaum noch größere Baumbestände auf Malta gibt. Umso größer ist die Bedeutung der wenigen verbliebenen Wälder als sicherer Schlafplatz für Zugvögel. Die beiden wichtigsten Rastgebiete auf der Hauptinsel sind der Park "Buskett Gardens" im Zentrum Maltas und ein bewaldeter, etwa 75 Hektar großer Bergrücken bei Mizieb im Norden der Insel. Mit seinem dichten Bestand an Kiefern und Phönizischem Wacholder hat Mizieb vor allem als Schlafplatz für Greifvögel wie Rohr- und Wiesenweihen, Wespenbussarde, Schwarzmilane, Fischadler und Baumfalken große Bedeutung. Aber während Buskett aufgrund seiner Bedeutung für den Vogelzug bereits 1993 zum jagdfreien Vogelschutzgebiet erklärt wurde, hat der Wald bei Mizieb bisher keinerlei wirksamen Schutzstatus. Ganz im Gegenteil: Die gesamte Fläche ist ein von der maltesischen Jägervereinigung FKNK (Federation for Hunting and Conservation) gemanagtes "Wildschutzgebiet", in dem Hunderte Jäger regelmäßig ihrem Hobby nachgehen. Entsprechend sieht es dort aus: Aus Steinen, Brettern und alten Ölfassern haben Jäger mehr als 250 Schießhütten errichtet, überall liegen Müll und leere Schrotkartuschen herum, dazwischen immer wieder Schilder mit der Aufschrift "Hunting area" oder "keep out!".



Der Vogelfriedhof von Mizieb

Da in Mizieb bereits im vergangenen Jahr beobachtet wurde, wie Jäger Rohrweihen, Baumfalken und einen Schwarzstorch töteten, wurde das Waldstück während der Jagdsaison 2009 besonders intensiv überwacht. Als am Morgen des 20. Septembers der Abschuss mehrerer Rohrweihen im östlichen Teil des Gebietes gemeldet wurde, organisierte das Komitee gemeinsam mit Birdlife Malta eine großangelegte Suchaktion. Und tatsächlich wurden an der Stelle, wo die Schüsse gefallen waren, drei frischtote Rohrweihen sowie der bereits einige Tage alte Kadaver eines Baumfalken gefunden. Die Tiere waren notdürftig unter großen Steinen und einem verrosteten Ölfass versteckt worden und wiesen eindeutige Schussverletzungen auf. Die Suche wurde daraufhin ausgeweitet und weitere Vogelkadaver - ebenfalls versteckt unter Geröll und Abfällen - kamen ans Tageslicht. Als klar wurde, dass praktisch überall in dem Gebiet die Überreste toter Zugvögel lagen, informierte das Komitee die Umweltpolizei und forderte Unterstützung an. Bis zum Abend des 21. Septembers wurde das Gebiet zu etwa einem Drittel gründlich abgesucht und dabei insgesamt 213 Vogelleichen und -skelette gefunden. In der Mehrheit handelte es sich dabei um Greifvögel, darunter 38 Rohrweihen, 14 Wespenbussarde, sechs Baumfalken, fünf Turmfalken, eine Wiesen- oder Steppenweihe, 24 nicht näher bestimmbare Falken sowie 47 größere Greifvögel. Darüber hinaus wurden 33 Nachtreiher, ein Graureiher, ein Purpurreiher, drei Wiedehopfe, ein Pirol, vier Ziegenmelker, ein Bienenfresser, eine Nachtigall sowie Knochen von 33 weiteren Vögeln in unterschiedlichen Stadien der Verwesung entdeckt. Aber trotz dieser unglaublichen Menge toter Vögel wurde weder das Waldstück abgesperrt noch der restliche Teil von der Polizei durchsucht. Stattdessen durften Jäger dort weiter ungestört ihrem Hobby nachgehen und am 24. September sogar eine Protestversammlung gegen die Präsenz ausländischer Vogelschützer auf Malta abhalten. Und weiter: Obwohl es sich um das größte bisher auf Malta aufgedeckte Jagdverbechen handelt, haben sowohl die Regierung als auch die Opposition bisher zu den Funden von Mizieb geschwiegen. Bis heute hat die maltesische Polizei keine Untersuchungsergebnisse veröffentlicht oder weitere Suchaktionen veranlasst.



Forderungen des Komitees

Fazit: Trotz EU-Beitritt gibt es auf Malta in Sachen Zugvogelschutz noch viel zu tun. Die Umsetzung der Europäischen Vogelschutzrichtlinie hat bisher fast ausschließlich auf dem Papier stattgefunden; von einem wirksamen Vollzug der Jagdgesetze kann keine Rede sein. Die Reaktion der Behörden auf das Vogelmassaker in Mizieb zeigt, dass es zurzeit auf Malta offenbar keinerlei politischen Willen gibt, die Wilderei wirksam zu bekämpfen. Damit Zugvögel auf Malta besser vor Verfolgung geschützt werden können, ist die Verstärkung der A.L.E. mit mehr Personal und besserer Ausrüstung von entscheidender Bedeutung. Die Arbeit der Polizei besteht bisher hauptsächlich darin, auf Meldungen von Vogelschützern und aus der Bevölkerung zu reagieren. Dies führt besonders an Tagen mit starkem Zuggeschehen regelmäßig zu einer völligen Überlastung der wenigen verfügbaren Kräfte. Damit die Wilderei endlich effektiv bekämpft werden kann, muss die Präsenz von Polizeibeamten im Bereich der Rastplätze massiv verstärkt werden. Gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, dass überführte Täter auch angemessen bestraft werden. Leider bewegen sich die von maltesischen Gerichten wegen Verstößen gegen das Jagdgesetz verhängten Strafen sehr oft im untersten Bereich der gesetzlich möglichen Skala. So wurde am 6. Oktober 2009 ein Mann aus Bahrija wegen Tierquälerei und illegalem Besitz von 75 streng geschützten Watvögeln (darunter Sichelstrandläufer, Mornellregenpfeifer, Bruchwasserläufer und Zwergstrandläufer) zu einer Geldbuße von lediglich 600 Euro verurteilt, was umgerechnet acht Euro pro Vogel entspricht. Ein Vogelfänger, den die Bird-Guards des Komitees im Mai 2008 in flagranti beim illegalen Fang von Ortolanen erwischt hatten, wurde am 18. Februar 2009 zu einer Geldstrafe von lächerlichen 466 Euro verurteilt.

Um den Druck auf die maltesische Regierung zu erhöhen, haben Birdlife Malta und das Komitee gegen den Vogelmord die Europäische Kommission über die Ergebnisse ihrer Camps informiert. Parallel dazu laufen die Vorbereitung für die Aktionen im nächsten Jahr auf Hochtouren. Für die Einsätze im Herbst 2010 werden übrigens noch fähige Vogelbeobachter mit Mut und Teamgeist gesucht. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, kann sich beim Komitee oder bei Birdlife Malta bewerben.


Axel Hirschfeld ist Biologe und Autor zahlreicher TV-Reportagen und Fachartikel über illegalen Tierhandel und Jagd. Seit 2001 arbeitet er als Artenschutzreferent und Pressesprecher für das Komitee gegen den Vogelmord und leitet die Einsätze des Verbandes gegen die illegale Zugvogeljagd auf Malta.

David Conlin ist pensionierter Stabsoffizier der Britischen Armee und Diplomat. Seit Mitte der 1990er Jahre setzt er sich mit dem von ihm aufgebauten Netzwerk "Proact", für einen besseren Vogelschutz in der EU ein. Seit 2007 organisiert er als freier Mitarbeiter für das Komitee gegen den Vogelmord Einsätze gegen die Zugvogeljagd im Mittelmeerraum.


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Informationen zum Thema:

Der Abschlussbericht des Komitee-Zugvogelschutzcamps im Herbst 2009 sowie ein ausführliches Dossier über den "Vogelfriedhof" von Mizieb können auf der Homepage des Komitees (www.komitee.de) gegen den Vogelmord heruntergeladen werden. Dort sind auch die Tagebücher der letzten Einsätze sowie eine Tabelle der auf Malta jagdbaren Vogelarten abrufbar.

Informationen über die Kampagnen von Birdlife Malta gibt es unter:
www.birdlifemalta.org


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Erfolge auf Malta

Mit dem Beitritt zur Europäischen Union hat sich Malta im Jahr 2004 dazu verpflichtet, die Bestimmungen der Europäischen Vogelschutzrichtlinie vollständig in nationales Recht umzusetzen. Dazu gehört auch das Verbot des auf Malta bisher weit verbreiteten Fangs von sieben in der EU geschützten Singvogelarten (Erlenzeisig, Hänfling, Buchfink, Girlitz, Kernbeißer, Stieglitz und Grünfink) mit großen Klappnetzen. Von der Abschaffung ihres "Hobbys" waren Ende 2008 etwa 4000 Fänger und Vogelhalter betroffen.

Ein weiterer wichtiger Erfolg für den Vogelschutz auf Malta ist das Verbot der Jagd auf im Frühling heimkehrende Zugvögel, das seit dem Jahr 2007 in Kraft ist. Zuvor hatte der Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes die Genehmigung dieser Praxis nach einer Beschwerde des Komitees gegen den Vogelmord und des Königlich-Belgischen Vogelschutzverbandes als Verletzung von EU-Recht gewertet. Parallel dazu sorgte eine Klage von Birdlife International bei der EU Kommission dafür, dass der Fall vor den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg kam. Am 10. September 2009 wurde Malta dort endgültig wegen Verstoß gegen die Vogelschutzrichtlinie in den Jahren 2004 bis 2006 (als Malta bereits EU-Mitglied und die Frühlingsjagd weiterhin erlaubt war) verurteilt.

Ob es allerdings bei einem dauerhaften Verbot bleibt, ist unsicher. Auf Druck der Jagdlobby wird in Valletta zurzeit ernsthaft über eine Wiedereinführung der Frühlingsjagd unter angeblich "limitierten Bedingungen" diskutiert. Da Jäger und ihre Familien nach wie vor eine sehr mächtige Wählergruppe darstellen, ist zu erwarten, dass dieser Plan bei den Parlamentswahlen im Jahr 2011 ein wichtiges Wahlkampfthema sein wird.


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Schießopfer Rosa Flamingo

Rosa Flamingos sind seltene Gäste auf Malta und bei Jägern als besondere Trophäe sehr begehrt. Mitte September 2008 landete ein völlig erschöpfter Jungvogel dieser Art zwischen zahlreichen Touristen in einer Badebucht im Norden der Insel und ließ sich stundenlang beobachten und filmen. Bilder des bunten Exoten, der zwischen badenden Kindern nach Nahrung suchte, fanden sogar ihren Weg in die Abendnachrichten des maltesischen Fernsehens. Vom Strand aus flog das Tier später in das nahe gelegene Naturschutzgebiet "Il Gadhira", wo es mehrere Wochen lang blieb, um Kräfte für den Rest seiner Reise zu sammeln. Am 14. Oktober wurde beobachtet, wie der Vogel das sichere Schutzgebiet verließ und Richtung Meer flog. Doch nur eine Stunde später kehrte das Tier schwer verletzt zurück. An Brust und Bauch des Flamingos waren zahlreiche blutende Wunden zu sehen - eindeutige Anzeichen für einen Beschuss mit Schrot. Doch obwohl selbst Experten dem Tier keine großen Überlebenschancen einräumten, überlebte der Flamingo und blieb ein gutes halbes Jahr in der Bucht von Gadhira. Am 24. Mai 2009 wurde der Vogel das letzte Mal beobachtet. Ob er es geschafft hat, Malta lebend zu verlassen, ist leider nicht bekannt.


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Quelle:
Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 1/2010
57. Jahrgang, Januar 2010, S. 30-35
mit freundlicher Genehmigung des AULA-Verlags
AULA-Verlag GmbH, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim
Tel.: 06766/903 141; Fax: 06766/903 320
E-Mail: falke@aula-verlag.de
Internet: www.falke-journal.de

Erscheinungsweise: monatlich
Einzelhelftpreis: 4,80 Euro
Das Jahresabonnement für 12 Hefte ist im In-
und Ausland für 49,- Euro zzgl. Porto erhältlich.


veröffentlicht im Schattenblick zum 2. Februar 2010