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ÖKOSYSTEME/128: Peru - Noch drei Jahre zur Rettung des Amazonas (poonal)


poonal - Pressedienst lateinamerikanischer Nachrichtenagenturen

Peru
Noch drei Jahre zur Rettung des Amazonas

Von Xilena Pinedo


Eine aktuelle Studie zeigt, dass dringend gehandelt werden muss, um 80 Prozent des Amazonasgebiets bis 2025 zu retten. Wenn dies nicht gelingt, ist ein Kipppunkt erreicht, von dem aus die Zerstörung nicht mehr aufgehalten werden kann. Auf der Nachrichtenplattform Ojo Publico hat Xilena Pinedo die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen des Berichts zusammengefasst. Der folgende Artikel ist eine leicht gekürzte Übersetzung, übernommen von der Infostelle Peru.[1]


Karte: Pfly, Public domain, via Wikimedia Commons

Karte der Ökoregionen des Amazonas-Regenwaldes aus dem Jahr 2007. Die hellgrüne Linie umschließt das Amazonasbecken, wie es vom World Wide Fund for Nature abgegrenzt wurde. Die nationalen Grenzen sind in Schwarz dargestellt. (Die Karte wurde erstellt mit NASA Blue Marble-Bildern und GIS-Daten der Ökoregionen).
Karte: Pfly, Public domain, via Wikimedia Commons

(Lima, 05. September 2022, Ojo Público) - Das Amazonasgebiet hat einen Kipppunkt erreicht, von dem es kein Zurück mehr gibt. Zu diesem Schluss kommt der Bericht "Amazonien im Kampf gegen die Uhr: Wo und wie 80% bis 2025 schützen"[2] des Red Amazónica de Información Socioambiental Georreferenciada (RAISG). In den letzten zwei Jahrzehnten hat das Amazonasgebiet, das etwa 40 Prozent der Fläche Südamerikas ausmacht, ca. 54 Millionen Hektar Wald durch Abholzung verloren. Das entspricht der Größe von Spanien oder Frankreich. Diese Schädigung der Ökosysteme führt nicht nur zum Verlust der biologischen Vielfalt, sondern hat auch Auswirkungen auf die mehr als 500 indigenen Völker des Amazonasbeckens. "Zwanzig Prozent des Amazonasgebiets sind bereits durch Abholzung zerstört oder mit Quecksilber und Öl verseucht, es ist eine Katastrophe. Wir wollen nicht, dass die Fläche des Amazonas auf weniger als 80 Prozent zurückgeht, denn das wäre unsere Vernichtung", erklärt Gregorio Díaz, Angehöriger des venezolanischen Volkes der Wakuenai Kurripaco und Vorsitzender des Dachverbands der indigenen Organisationen des Amazonasbeckens, COICA.

Hinzu kommt die Ermordung indigener Anführer*innen bei Auseinandersetzungen über die Vergabe von Land und natürlichen Ressourcen. Allein im Jahr 2020 wurden in Lateinamerika 165 Mitglieder von indigenen Gemeinden ermordet. Vor diesem Hintergrund erklären Vertreter*innen indigener Völker und Forscher*innen aus neun Amazonasländern: 80 Prozent des Amazonasgebiets müssen bis 2025 geschützt werden. 74 Prozent des Amazonasgebiets besteht aus intakten (33 Prozent) und wenig degradierten (41 Prozent) Schlüsselgebieten. Um diese zu schützen, müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, so der Bericht. Ebenso sei die Wiederherstellung von sechs Prozent der stark degradierten Flächen von entscheidender Bedeutung, um den derzeitigen Trend zu stoppen.

Eines der wichtigsten Ergebnisse der Studie ist der Zusammenhang zwischen der Anerkennung indigener Territorien und der Erhaltung von Ökosystemen. 255 Millionen Hektar haben keine territorialen Verwaltungssysteme, d.h. sie wurden weder als Schutzgebiete noch als indigene Gebiete kategorisiert. "Im Gegensatz zu Schutzgebieten verfügen indigene Gebiete nicht über staatliche Gelder oder Fördermittel der internationalen Gemeinschaft. Sie weisen jedoch einen vergleichbaren oder sogar höheren Erhaltungsgrad auf als Schutzgebiete", erklärt Carmen Josse, Vertreterin von RAISG in Ecuador. Aus dem Bericht geht hervor, dass Gebiete ohne jegliche Ausweisung die größten Veränderungen verzeichnen (33 Prozent). Das ist fünfmal mehr als in Schutzgebieten (sechs Prozent) und mehr als achtmal mehr als in indigenen Gebieten (vier Prozent). "Wir möchten die sehr wichtige Rolle der indigenen Gebiete hervorheben. Diese ist weder in der wissenschaftlichen Gemeinschaft noch im Kampf gegen den Klimawandel sichtbar", erklärt Marlena Quintanilla, eine der Hauptautor*innen der Studie.


Der Kipppunkt, an dem die Zerstörung unumkehrbar ist, ist schon erreicht

Aus dem RAISG-Bericht geht hervor, dass 26 Prozent des Amazonasgebiets von Entwaldung und Degradierung betroffen sind. Seit 2001 sind jedes Jahr durchschnittlich zweieinhalb Millionen Hektar verloren gegangen. "Jedes Jahr werden Wälder in der Größe von Haiti abgeholzt. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich der Amazonas am stärksten verändert", sagte Quintanilla. Auch die Zahl der Brände in der Region hat zugenommen. Bis 2018 brannten schätzungsweise 17 Millionen Hektar pro Jahr. Im Jahr 2019 stieg die Zahl auf 25 Millionen Hektar an. 2020, während der Pandemie, waren es 27 Millionen Hektar. Mit all diesen Veränderungen steht der Amazonas am Anfang einer unumkehrbaren Zerstörung, die von Forscher*innen als "Kipppunkt" oder "Point of no Return" bezeichnet wird. Auch wenn 26 Prozent der entwaldeten und degradierten Fläche eine geringe Zahl zu sein scheinen, so übersteigt sie doch den definierten Grenzwert. Im Jahr 2019 wiesen die Forscher Thomas Lovejoy und Carlos Nobre in einem Artikel in der Zeitschrift Science [3] darauf hin, dass der "Point of no Return" in dieser Region erreicht ist, wenn Entwaldung und Degradierung zusammen die Schwelle von 20-25 Prozent überschreiten. Damals lag sie bei 17 Prozent. Drei Jahre später ist die Zahl um neun Prozentpunkte gestiegen. Mit anderen Worten: Die kritische Schwelle ist bereits überschritten.

Die zunehmende Entwaldung und Degradierung im Amazonasgebiet geht über den Verlust von Bäumen hinaus. "Wenn ein Baum fällt, fallen die Umweltschützer*innen und die Menschen, die dort leben. Biodiversität, Ökosystemleistungen, Kultur, indigene Sprachen und jahrtausendealtes Wissen gehen verloren", so die Wissenschaftlerin Alicia Guzmán. Die national festgelegten Beiträge (NDCs) zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen sehen in Peru bis 2030 eine Null-Abholzung und eine Reduzierung der prognostizierten Emissionen um 40 Prozent vor. Die Untersuchung von RAISG kommt jedoch zu dem Schluss, dass der Zeithorizont 2030 nicht der Realität entspricht und dass die nächsten drei Jahre für den Schutz des Amazonas entscheidend sein werden. Die Region sei schon nahe an einem irreversiblen Zustand, in dem das derzeitige Ausmaß der Degradation und Entwaldung Wiederherstellungsprozesse verhindert und die Savannisierung beschleunigt.


Schwarze Karte des Amazonasgebiets, auf der unzählige rote Punke (Feuer) zu erkennen sind, auf der Karte sind die Ländergrenzen und -namen in weiß eingetragen - NASA Earth Observatory images by Joshua Stevens, using MODIS data from NASA EOSDIS/LANCE and GIBS/Worldview, Fire Information for Resource Management System (FIRMS) data from NASA EOSDIS, and data from the Global Fire Emissions Database (GFED). Public domain, via Wikimedia Commons

Feuererkennungen von MODIS (Moderate-resolution Imaging Spectroradiometer) im Amazonasgebiet zwischen dem 15. August 2019 und dem 22. August 2019
NASA Earth Observatory images by Joshua Stevens, using MODIS data from NASA EOSDIS/LANCE and GIBS/Worldview, Fire Information for Resource Management System (FIRMS) data from NASA EOSDIS, and data from the Global Fire Emissions Database (GFED). Public domain, via Wikimedia Commons

Der Wandel der amazonischen Ökosysteme ist nicht einheitlich und schreitet in jedem Gebiet unterschiedlich voran. Die Untersuchung ergab, dass Brasilien und Bolivien für 90 Prozent der Entwaldung und Degradierung in der gesamten Amazonasregion verantwortlich sind. Damit, so die Autor*innen, haben diese Länder bereits einen Prozess der unumkehrbaren Savannisierung eingeleitet. In Brasilien befinden sich 34 Prozent des Amazonasgebiets in einem Umwandlungsprozess, in Bolivien sind es 24 Prozent. Die Zahlen für die anderen Länder des Amazonasbeckens: 16 Prozent Umwandlung in Ecuador, 14 Prozent in Kolumbien, zehn Prozent in Peru, fünf Prozent in Venezuela, drei Prozent in Guyana, zwei Prozent in Surinam und null Prozent in Französisch-Guayana.

Die globalen Auswirkungen des Verlustes des Amazonasgebietes sind erheblich. Die Region beherbergt ein Drittel der Länder mit der weltweit größten biologischen Vielfalt, enthält 20 Prozent des weltweiten Süßwassers und produziert 20 Prozent des Sauerstoffs der Erde. Die Zerstörung des Amazonasgebiets bedeutet eine Beeinträchtigung dieser ökologischen Funktionen, den Verlust seiner Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern und als Kohlendioxidsenke zu dienen. "Dies führt zu einem stärkeren Absterben der Bäume, es entsteht mehr Kohlendioxid, und da es mehr trockene Biomasse gibt, haben Brände unter trockenen Bedingungen mehr pflanzlichen Brennstoff, um sich auszubreiten", erklärt Marlene Quintanilla.


Millionen von Hektar gefährdet

Der Bericht wie auch der 5. Amazonas-Gipfel der indigenen Völker will mehr als Kennzahlen über den Zustand des Amazonas liefern. Er ist ein Aufruf zum Handeln zur Rettung der amazonischen Ökosysteme. "Der Amazonas-Gipfel ist für uns die Gelegenheit, der Welt zuzurufen, dass wir genug von der Heuchelei haben und dass die Länder uns in einer Weise unterstützen müssen, die uns zusteht, nämlich als Partner und nicht als Profiteure. Wir wissen, was für die Menschheit und für unsere Völker auf dem Spiel steht. Wir wollen die Regierungen und die Banken erreichen und sie über die Situation im Amazonasgebiet informieren", sagt Gregorio Díaz. Das Amazonasgebiet zu schützen, ist grundsätzlich nur mit der Anerkennung indigener Territorien möglich. Der Untersuchung zufolge erfolgte 86 Prozent der Entwaldung in Gebieten, in denen es kein territoriales Verwaltungssystem gibt, die also nicht als Schutzgebiete oder indigene Territorien tituliert sind.

Aus dem Bericht geht hervor, dass durch die Ausweisung eines Gebiets als indigenes Territorium 45 Prozent seiner Flächen als intakte Gebiete und 48 Prozent als Gebiete mit geringer Degradation erhalten werden können. Die Ausweisung als Schutzgebiet führt dazu, dass 47 Prozent als intakt und 43 Prozent als geringfügig geschädigt erhalten bleiben. "Wir haben festgestellt, dass alle Flächen, die sich in indigenen Gebieten oder Schutzgebieten befinden, einen besseren Erhaltungszustand aufweisen als die Gebiete außerhalb", erklärt Marlene Quintanilla. Dabei gibt es jedoch einen entscheidenden Unterschied: Schutzgebiete verfügen über Finanzmittel. Indigene Gebiete weisen trotz fehlender finanzieller Mittel ein gleiches oder höheres Schutzniveau auf als Schutzgebiete. Außerdem gibt es einen großen konzeptionellen Unterschied: Während Schutzgebiete zum Zweck der Erhaltung geschaffen wurden, haben indigene Gebiete dieses Ziel nicht. "Indigene Territorien sind die Anerkennung der jahrtausendealten Territorien dieser indigenen Völker, ihrer Lebensweise und ihrer Kosmovision im Einklang mit dem Amazonas. Dadurch können sie ein solch hohes Schutzniveau erreichen. Ihr Ziel ist es nicht, eine weitere Naturschutzorganisation zu werden, sondern dass ihre Rolle, ihre Lebensweise und ihr Wissen anerkannt werden", sagt Quintanilla. Im Gegensatz zu den hohen Raten von erhaltenem Wald in diesen Gebieten gibt es 255 Millionen Hektar noch intakte und wenig degradierte Flächen, die nicht als Schutz- oder indigene Gebiete ausgewiesen und dem Bergbau ausgesetzt sind. "66 Prozent des Amazonasgebiets unterliegen einer Art von festem oder permanentem Druck. Wo es eine starke staatliche Präsenz gibt, gibt es legale Drohungen und Druck oder Triebkräfte, und wo die staatliche Präsenz schwach ist, gibt es illegale Triebkräfte", so das Fazit der Studie.


Sehr hohe, dicht stehende verschiedene Bäume am Rande eines Gewässers - User: Shao, CC BY-SA 3.0 [http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/], via Wikimedia Commons

Amazonas-Regenwald im oberen Amazonasbecken in der Region Loreto, Peru.
User: Shao, CC BY-SA 3.0
[http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/], via Wikimedia Commons


Eindämmung der wichtigsten Bedrohungen

Die Hauptursachen für die Zerstörung des Amazonasgebiets sehen die Autor*innen der Studie in den Lieferketten der Industrieländer. "Ohne es zu wissen, essen, transportieren und kleiden wir uns mit Produkten, die den Amazonas zerstören", sagt Alicia Guzman. Einer der Bereiche mit den schlimmsten Auswirkungen ist laut dem Bericht der Agrarsektor. Er ist für 84 Prozent der Entwaldung verantwortlich. In dem Bericht wird auch darauf hingewiesen, dass 17 Prozent der Fläche Amazoniens vom Bergbau betroffen sind und 9,4 Prozent von Ölfeldern eingenommen werden. Landwirtschaft, Bergbau, Ölgewinnung - all dies ist dank der im Amazonas vorhandenen Ressourcen möglich, sagt Gregorio Díaz. Dies spiegelt sich jedoch nicht in der Unterstützung für die indigenen Gemeinschaften wider, die in diesem Ökosystem leben und es erhalten.

"Öl, Gold, Drogen und eine Menge Geld verlassen den Amazonas. Aber unsere Gemeinden haben keine Lehrer*innen, keine Schulen, keine Krankenhäuser und keine soziale oder wirtschaftliche Versorgung", sagte er. Schließlich weist der RAISG-Bericht darauf hin, dass die Auslandsverschuldung die Entwaldung und Degradierung systematisch fördert. Die Verschuldung - durchschnittlich 78 Prozent des lateinamerikanischen Bruttoinlandprodukts - treibt die Länder zu einer Fortsetzung der Bergbauaktivitäten an. "Die Botschaft, die wir vermitteln wollen, ist, dass wir nicht noch einen Hektar verlieren dürfen. Die Party ist vorbei. Schluss mit der Bergbauindustrie, es ist vorbei. Wir wollen nicht apokalyptisch sein, aber wenn es den Amazonas nicht mehr gibt, ist auch der 'Point of no Return' des Planeten erreicht", sagt Alicia Guzmán.


Ein Aufruf zum Handeln

Der Bericht präsentiert nicht nur kritische Zahlen, sondern gibt auch Hoffnung, dass 80 Prozent des Gebietes erhalten werden können. Hierfür empfiehlt er eine Reihe von Maßnahmen, die die Länder des Amazonasbeckens unverzüglich ergreifen sollten. "Obwohl die Daten den Anschein erwecken, dass bereits alles verloren ist, schlagen wir im Gegenteil vor, dass wir mit der Wiederherstellung und Sanierung des Amazonas beginnen müssen. Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt", sagte Marlene Quintanilla. Die erste Empfehlung: 100 Millionen Hektar indigener Gebiete, deren Titulierung verhandelt wird oder bereits geplant ist, müssten sofort anerkannt werden. Darüber hinaus soll es ein Moratorium geben, um die mehr als 250 Millionen Hektar zu schützen, für die es keinerlei territoriale Regelung gibt. Außerdem schlägt die Studie ein Modell der gemeinsamen Verwaltung zwischen indigenen Völkern und staatlichen Behörden vor und macht einen Vorschlag für den Erlass der Auslandsschulden der Amazonasländer. Diese Annullierung wäre an die Bedingung geknüpft, dass 80 Prozent des Amazonasgebietes geschützt werden. Das Hauptziel des 5. Gipfels der indigenen Völker Amazoniens ist es, Länder, Industrie und die gesamte Bevölkerung aufzufordern, jetzt zu handeln und den Amazonas zu schützen und dabei das Wissen und die Lebensweise der indigenen Völker zu berücksichtigen. "In der wissenschaftlichen Gemeinschaft suchen wir nach Lösungen, die sich natürlich auf die Wissenschaft und die Fakten stützen, und wir suchen nach der Formel zur Bekämpfung der Auswirkungen des Klimawandels. Aber vielleicht haben wir die indigenen Gebiete nicht genügend berücksichtigt, die uns zeigen, dass sie mit ihrem traditionellen Wissen über Ökosysteme ein Erhaltungsmodell haben, das verstanden und anerkannt werden muss", so die Wissenschaftlerin Quintanilla.


Übersetzung und Redaktion: Annette Brox, Infostelle Peru [4]

Aus Anlass der Studie und des Appells der COICA für einen "Globalen Pakt zur Rettung von 80% des Amazonasgebietes" hat die Organisation Rettet den Regenwald eine unterstützende Petition gestartet: "Die Weltgemeinschaft muss handeln und einen globalen Pakt zum Schutz von 80 % des Amazonasgebietes bis 2025 beschließen." Die Petition kann hier [5] unterschrieben werden.


Anmerkungen:


[1] https://www.infostelle-peru.de/indigene-und-regenwald/noch-drei-jahre-zur-rettung-des-amazonas/
[2] https://burness.com/assets/pdf_files/diagramacion-espanol-2-1662391872.pdf
[3] https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.aba2949
[4] https://www.infostelle-peru.de/indigene-und-regenwald/noch-drei-jahre-zur-rettung-des-amazonas/
[5] https://www.regenwald.org/petitionen/1191/der-amazonasregenwald-darf-nicht-weiter-in-flammen-aufgehen?mtu=564426919&t=13933


URL des Artikels:
https://www.npla.de/thema/umwelt-wirtschaft/noch-drei-jahre-zur-rettung-des-amazonas/


Der Text ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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Quelle:
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E-Mail: poonal@npla.de
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veröffentlicht in der Online-Ausgabe des Schattenblick zum 24. Dezember 2022

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