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BERICHT/091: Klimarunde, Fragestunde - ein nützlicher Unterschied ... (SB)


Climate Engineering Conference 2014: Critical Global Discussions

Scandic Hotel, Berlin, 18. - 21. August 2014

Was uns Millionen Jahre alte Knochen zu sagen haben und worin der fragwürdige Nutzen einer Unterscheidung in Mensch und Natur liegt



Es hat ihm nichts genutzt. Sein Leben lang hat sich der Brachiosaurus brancai [1] unermüdlich Fleisch auf die Knochen gefressen, ist gewachsen und gewachsen, bis er 50 Tonnen wog, kam mit seinem langen Hals an die entferntesten Blätter, nur um schließlich das Zeitliche zu segnen. So wie seine Artgenossen und sauropodischen Verwandten mit ihm. Das Fleisch ist schon vor Jahrmillionen wieder abgefallen, dem weiteren Zerfall setzt der Dinosaurier nur noch sein 13,27 Meter großes, künstlich stabilisiertes Knochenskelett entgegen. Rund hundert Jahre nach seinem Fund in Tansania, dem damaligen Deutsch-Ostafrika, endete er als Blickfang in der Haupthalle des Museums für Naturkunde in Berlin.

Über 13 Meter hohes, fast vollständig erhaltenes Dinosaurierskelett - Foto: © 2014 by Schattenblick

Brachiosaurus brancai [1]
Foto: © 2014 by Schattenblick

Dort gemahnte er die Gäste der Plenarsitzung "Climate Engineering and the Meaning of Nature" (Klimabearbeitung und die Bedeutung der Natur), die das IASS - Institute for Advanced Sustainability Studies am 19. August 2014 im Rahmen der Climate Engineering Conference 2014 an diesem spektakulären Ort durchgeführt hat, an das Werden und Vergehen ganzer Arten auf diesem Planeten. Mehr noch, auf zutiefst archaische Weise wurde er zum Zeugnis gerufen: Es gibt Einflüsse und Kräfte, gegenüber deren Vernichtungsgewalt die ständige Verstoffwechselung tonnenweisen Pflanzenmaterials oder der Versuch, über das Erzeugen einer Nachkommenschaft generationenübergreifende Beständigkeit zu erzielen, zur Bedeutungslosigkeit verkommt.

Vulkanismus und der Einschlag eines Meteoriten läuteten vor rund 65 Millionen Jahren das Ende der Dinosaurier ein, berichtete Dr. Katrin Vohland, Leiterin des Forschungsbereichs Wissenschaftskommunikation und Wissensforschung am Museum für Naturkunde Berlin, die an diesem Abend die Moderation übernahm.

Den hier versammelten Gästen dürften die gängigen Theorien zum Sterben der Dinosaurier in der Übergangszeit vom geologischen Zeitalter der Kreide zum Tertiär, nachdem sie bis dahin rund 170 Millionen Jahre lang die landgestützten Ökosysteme dominiert hatten, vertraut sein: Aufgrund eines höchst aktiven Vulkanismus wurde die Atmosphäre mit Aerosolen befrachtet, die zu einer Verminderung der Sonneneinstrahlung und damit einem Rückgang der pflanzlichen Produktivität führten. In Folge dessen mangelte es den Dinosauriern an Nahrung. Auch der Einschlag eines schätzungsweise zehn Kilometer durchmessenden und mit 100.000 Stundenkilometern heranrasenden Meteoriten auf der heute Yucatan genannten Halbinsel in Mexiko, wo ein 200 Kilometer durchmessender Krater von diesem Ereignis zeugt, und wahrscheinlich weiterer Objekte in anderen Weltregionen hat in jener Epoche reichlich Staub aufgewirbelt.

Der Mensch hätte weder einem Meteoriteneinschlag noch einem Vulkanausbruch etwas Wirksames entgegenzusetzen; auch einer Zu- oder Abnahme der Sonnenaktivität, durch die im Laufe der Erdgeschichte Einfluß auf das Erdklima ausgeübt wurde, wäre er hilflos ausgeliefert. Wohl aber könnte er eine Veränderung der Erdatmosphäre rückgängig machen, die er selbst durch Myriaden von Feuerstellen und Bränden, die mit Beginn der Industrialisierung vor gut zwei Jahrhunderten exorbitant zunahmen, entfacht hat. Bei der Verbrennung von Torf, Holz, Kohle, Erdöl und Erdgas entsteht unter anderem das Gas Kohlenstoffdioxid (CO2), dem trotz seines geringen Volumenanteils (zur Zeit 0,0396 Prozent) an der Atmosphäre ein maßgeblicher Einfluß auf den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur zugesprochen wird.

Nahaufnahme von Katrin Vohland bei der Moderation - Foto: © 2014 by Schattenblick

Wäre Geoengineering "nur" ein weiterer Faktor des Anthropozäns oder hätten wir es hier mit einer neuen Dimension des Eingriffs zu tun?
(Dr. Katrin Vohland, 19. August 2014, Berlin)
Foto: © 2014 by Schattenblick

Wenn sich ein Gegner nähert, sollte man das Feuer unauffällig löschen. Was jedes Kind weiß, hat ein großer Teil der Erwachsenenwelt offenbar vergessen. Denn obwohl der "Gegner" schon in Sichtweite herangerückt ist - die Folgen der globalen Erwärmung sind in der Arktis, auf einigen kleinen Inselstaaten und in manchen Gletscherregionen nicht zu übersehen -, werden mehr und mehr Feuer entzündet. Auch in Deutschland. Laut Umweltbundesamt sind die Treibhausgasemissionen im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr um schätzungsweise zwölf Millionen Tonnen oder 1,2 Prozent gestiegen. [2] Der weltweite Trend lag bei rund zwei Prozent.

Wir leben im Zeitalter des Anthropozäns, sagte Katrin Vohland und machte dies an den genetischen Eingriffen des Menschen, an der vollkommen durchgestalteten Umwelt, dem deutlichen menschlichen Einfluß auf alle Weltregionen und dem hohen Anteil menschlicher Nutzpflanzen an der Primärproduktion fest. Daran anknüpfend fragte die Moderatorin: Wäre Geoengineering "nur" ein weiterer Faktor des Anthropozäns oder hätten wir es hier mit einer neuen Dimension des Eingriffs zu tun?

Als Referenten geladen waren Rafe Pomerance, Klimastrategieberater aus den USA, der Futurologe Jamais Cascio aus Kalifornien und der Bundestagsabgeordnete René Röspel von der SPD. Einen Input-Vortrag über den Einfluß des Klimas auf Diatomeen (Kieselalgen), die rund 30 Prozent des CO2 im Meeresbodensediment binden und es gar nicht mögen, wenn ihre Umgebungstemperatur steigt, hielt PD Dr. Barbara Mohr vom Museum für Naturkunde Berlin.

So beeindruckend das Ambiente und anregend die einzelnen Wortbeiträge auch waren, eine Diskussion kam so gut wie nicht auf. Dazu blieben die Referenten zu sehr in ihrem jeweiligen Fachgebiet, in dem sie sich offenbar sicher wähnten, stecken. So stellte der Arktis-Experte und Ökonom Rafe Pomerance fest, daß durch den Klimawandel eine große Menge an "Naturkapital" auf dem Spiel steht. Als Beispiel nannte er den Eispanzer von Grönland. Würde dieser abtauen, stiege der Meeresspiegel weltweit um sechs Meter, was gewaltige, kostspielige Anpassungsmaßnahmen erforderlich mache. Man kann also sagen, daß diese Kosten in dem Eispanzer "stecken".

Podiumsgespräch mit René Röspel, Jamais Cascio, Rafe Pomerance und Katrin Vohland - Foto: © 2014 by Schattenblick

In den USA wird zum Geoengineering geforscht, aber viel zu wenig in Anbetracht der Herausforderungen, die vor uns liegen.
(Rafe Pomerance, 19. August 2014, Berlin)
Foto: © 2014 by Schattenblick

Jamais Cascio konstatierte, daß die Menschen nur vorübergehende Gäste auf dieser Welt sind - in evolutionären Maßstäben gerechnet. Die globale Erwärmung gefährde die filigranen Fäden zwischen der menschlichen Sphäre und den Ökosystemen. Deren Zusammenbruch, wie zum Beispiel das Aussterben von Fischarten, sei jedoch stets darauf bezogen, was das mit den Menschen mache. Wenn diese nun gezwungen würden, sich an den Klimawandel anzupassen, kostete das viele Opfer. Sollte weltweit in geologisch sehr kurzer Zeit eine Temperaturerhöhung um durchschnittlich fünf Grad oder mehr eintreten, dann entsprächen die menschlichen Aktivitäten gewissermaßen einem Asteroideneinschlag. Die Menschen seien Teil der Natur, und wenn sie heute dem Planeten schadeten, würden sie sich dadurch morgen selbst schädigen.

Bezogen auf Geoengineering sei es bereits zu spät, gute Entscheidungen zu treffen - alle Entscheidungen, die getroffen werden, brächten irgendwelche Nachteile mit sich. Die Möglichkeit für etwas anderes sei bereits vor einigen Jahrzehnten ungenutzt verstrichen. Nun benötige man eine Einrichtung, die eine generationenübergreifende Perspektive einnimmt und eine globale Reichweite hat.

Wer Jamais Cascios Diskussionsbeiträge in anderen Sessions und Podiumsdiskussionen dieser Konferenz verfolgt hat, dürfte geahnt haben, worauf seine Argumentationslinie zielgenau zusteuerte, hätte er die Gelegenheit gehabt, sie weiter auszuführen: Geoengineering. Das könnte eines Tages, wenn die Menschheit verzweifelt genug ist, erforderlich sein, weil ansonsten die Schäden noch größer wären, würde man es nicht machen, lautete die Einschätzung des Futurologen. [3] 

Dazu paßt auch seine Feststellung, daß der Mensch Teil der Natur ist. Bezogen auf die Frage, ob Geoengineering mit der Natur oder gegen sie betrieben würde, wie es angelegentlich auf der Konferenz diskutiert wurde, spielt der Unterschied eigentlich keine Rolle, weil die Konsequenzen stets auf den Menschen zurückfallen, ob er sich als Bestandteil der Natur oder als außerhalb von ihr definiert. Im übrigen deutet sich über die Wortherkunft an, was ursprünglich mit Natur gemeint sein könnte, aber wohl in den Hintergrund gerückt ist, hat doch das Wort seine Wurzeln in den lateinischen Begriffen "natura" (angeborene Beschaffenheit) und "natus" (geboren).

Heute wird der Begriff Natur als den Menschen gegenüberstehend verwendet, als sei er nicht ebenfalls geboren worden, auch durch Feststellungen wie, die Menschen seien Teil der Natur. Denn um das sagen zu können, muß man zuvor eine Unterscheidung in Natur und Mensch getroffen haben. Das ist insofern nicht unwichtig, als daß mit der Unterscheidung der Anspruch transportiert wird, sich die Natur verfügbar zu machen, was in diesem Fall bedeuten würde, die verheerenden Folgen der technologischen Entwicklung mit weiteren technologischen Mitteln beheben zu wollen.

Einen anderen Standpunkt als Cascio vertritt der Bundestagsabgeordnete René Röspel. Er erklärte, daß die menschliche Gesellschaft in den Industriestaaten zwar immer irgendeinen Einfluß auf die Natur ausüben wird, doch sollte man sehr vorsichtig sein, wollte man etwas im globalen Maßstab verändern. Das sei einer der Gründe gewesen, warum das Bundesumweltministerium im Jahr 2009 das deutsch-indische Geoengineering-Experiment LOHAFEX im Südatlantik gestoppt habe. Wenn man Geoengineering erforsche, bremse das die Mitigation (hier: Klimaschutzmaßnahmen durch Energiesparen, Steigerung der Energieeffizienz und Ersatz von fossilen durch erneuerbare Energien). Mitigation sei aber der einzig akzeptable Weg, Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen.

Von den rund ein halbes Dutzend Fragen, die an diesem Abend aus dem Publikum gestellt wurden, richtete sich eine auf einen innovativen Ansatz. Dr. Elizabeth Bravo wollte die Meinung des Panels zu dem Vorschlag Ecuadors wissen, als Klimaschutzmaßnahme einen Teil seiner Erdölressourcen im Boden zu lassen, wenn die internationale Gemeinschaft dafür eine Entschädigung zahle. Hierdurch bliebe ein besonders artenreiches Gebiet des Yasuní-Nationalparks, in dem außerdem mehrere indigene Völker in weitgehender Isolation lebten, verschont. [4]

Rafe Pomerance fand diese Idee sehr gut, gab aber zu bedenken, daß es wohl sehr schwierig sein wird, die Reserven im Boden zu lassen, wenn nicht erstens in jedem Wirtschaftsraum der Welt der Preis für Kohlenstoff erhöht und zweitens mehr Geld in die Erforschung von Substitutionstechnologien gesteckt wird.

Bedauerlicherweise war Röspel mit dem Vorschlag Ecuadors nicht vertraut, obgleich die deutsche Regierung, die das Vorhaben bis zum Jahr 2009 unterstützt hatte, in der Amtszeit des damaligen Entwicklungsministers Dirk Niebel (FDP) einen Schwenk um 180 Grad vollzogen und der Yasuní-Initiative eine Absage erteilt hatte.

Aufrecht stehendes Skelett eines Dicraeosaurus hansemanni im Berliner Museum für Naturkunde - Foto: © 2014 by Schattenblick

Er schwieg und doch hatte er eine ganze Menge zum Thema beizutragen.
Foto: © 2014 by Schattenblick

Es war sicherlich der Form einer solchen Veranstaltung mit über 100 Gästen geschuldet, daß nicht diese eine Frage, ob es nicht eine sehr vernünftige Antwort auf das Klimawandelproblem sein könnte, eine Erdöllagerstätte unberührt zu lassen, weiterverfolgt wurde. So erhielt das Treffen zwischen den illuminierten Knochen vor Urzeiten untergegangener Arten den Charakter einer bloßen Debatteninszenierung und weniger eines Ortes, an dem die in der breit angelegten Fragestellung angedeuteten menschheitsgeschichtlichen Probleme hätten in Angriff genommen werden können.

Wenn eintrifft, was Klimaforscher mit ihren rechnerbasierten Projektionen festgestellt haben, nämlich daß bei einem gleichbleibenden Trend zunehmender CO2-Emissionen die globale Durchschnittstemperatur im Laufe dieses Jahrhunderts noch um mehrere Grad Celsius steigen wird, dann kann sicherlich gar nicht früh und gründlich genug begonnen werden, Vorschläge wie den, eine Ressource nicht zu nutzen, weiterzuentwickeln. Und vielleicht stellen die Menschen eines Tages fest, daß es zwingend erforderlich gewesen wäre, hätten sie rechtzeitig Abschlüsse erzielt und wären in den Diskussionen zum Geoengineering nicht immer wieder hinter den einmal erreichten Gesprächsstand zurückgekehrt, weil möglicherweise nur darin die geringe Chance bestanden hätte, die anstehenden Probleme planetaren Ausmaßes zu bewältigen.

Ob man es Anthropozän nennt oder nicht, nach allem, was die Geschichtsschreibung überliefert hat, stehen die Menschen offenbar erstmals nicht mehr nur vor der Frage, wie sie ihre Familie oder Sippe, ihren Stamm oder ihre Nation vor einer äußeren Bedrohung schützen können, sondern ihre Art. Oder zumindest den größten Teil davon. Allerdings bietet der bereits heute von Vorteilserwägungen beherrschte und in letzter Konsequenz auch die Vernichtung enthaltende Umgang des privilegierten Teils der Menschheit mit dem größeren Rest wenig Anlaß zu der Vermutung, daß sich hieran etwas änderte, wenn die Menschen ihre liebgewonnenen Privilegien aufgeben oder enger zusammenrücken müßten, weil der Meeresspiegel steigt und andere Regionen aufgrund der Hitze, des Wassermangels oder sonstiger Veränderungen unbewohnbar werden.

Vollbesetzte Stuhlreihen in der farbig ausgeleuchteten Haupthalle des Museums - Foto: © 2014 by Schattenblick

Eindrucksvolles Ambiente lädt zu menschheitsgeschichtlich wichtigen Fragen ein
Foto: © 2014 by Schattenblick


Fußnoten:


[1] Brachiosaurus brancai lautet die ursprüngliche Bezeichnung, wie sie auch noch auf der Internetseite des Museums für Naturkunde anzutreffen ist. Inzwischen wird das Exemplar einer eigenen Gattung zugeordnet und als Giraffatitan brancai bezeichnet.

[2] http://www.umweltbundesamt.de/daten/klimawandel/treibhausgas-emissionen-in-deutschland

[3] Zum Beispiel in einer Gesprächsrunde, an der Jamais Cascio teilgenommen hat:
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0155.html

[4] Dr. Bravo erläuterte die Initiative und ihren Hintergrund im SB-Interview:
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0164.html


Zur "Climate Engineering Conference 2014" sind bisher in dem Pool
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folgende Berichte und Interviews unter dem kategorischen Titel "Klimarunde, Fragestunde" erschienen:

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7. Oktober 2014