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INTERVIEW/092: Atommüll ohne Ende - Aus den Augen, aus dem Griff ..., Frank Lange im Gespräch (SB)


Atommüll ohne Ende - Auf der Suche nach einem besseren Umgang

Eine Tagung von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen unter der Federführung des Deutschen Naturschutzrings (DNR) am 28./29. März 2014 in Berlin

Frank Lange vom Kirchlichen Umweltkreis Ronneburg über Altlasten des ostdeutschen Uranbergbaus



Von 1947 bis 1990 wurden in Sachsen und Thüringen von der Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft (SDAG) Wismut 231.000 Tonnen Uran gefördert. Das ist der viertgrößte Uranerzbergbau der Welt nach der Sowjetunion (366.000 Tonnen), den USA (334.000 Tonnen) und Kanada (240.000 Tonnen).

Der Raubbau blieb nicht ohne Folgen für die Länder Sachsen und Thüringen. Ihre Topographie der zum Mittelgebirge gehörigen Landstriche wurde vom Bergbau in eine Kunstlandschaft aus Abraumhalden und oberflächennahen Endlagern ummodeliert. Es gibt heute kaum noch natürliches Gebirge. Die künstlichen Hügel, offene Abraumhalden, die nur mit Erdreich überdeckt wurden, über die Diplomingenieur Frank Lange vom Kirchlichen Umweltkreis Ronneburg in der Arbeitsgruppe 2 "Probleme mit Atommüll sind viel größer" referierte, enthalten zwar keine künstlichen Radionuklide, wie sie in Atomkraftwerken und von Atombomben erzeugt werden, dafür jedoch die gesamte Kette der Radionuklide aus der Uranzerfallsreihe, speziell das bei der Aufbereitung des Uranerzes nicht abgetrennte Thorium-230 und Radium-226 sowie seine Zerfallsprodukte, zudem Radongas und seine Zerfallsprodukte, unter anderem Polonium. Diese Rückstände nehmen nur mit der Halbwertzeit des Thorium-230 von rund 75.400 Jahren ab [Quelle: Strahlentelex mit ElektroSmogReport, Nr. 646-647/2013/27. Jg. 5. Dezember 2013].

Zwei spitze, künstliche Hügel in der sonst flachen Thüringer Landschaft - Foto: 2004 by Steffen Mokosch freigeben via Wikipedia [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

'Hinterlassenschaften' in Thüringen - Der Haldenkomplex Reust bei Ronneburg vor dem Beginn der Sanierung 2004.
Nicht alle Halden wurden und werden saniert.
Foto: 2004 by Steffen Mokosch freigeben via Wikipedia [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

Da viele Menschen vor Ort bei der "Sanierung" in Lohn und Brot stehen, sei hier Kritik gar nicht so erwünscht, meinte Frank Lange, die Leute regen sich über die radioaktiven "Hinterlassenschaften", wie sie verniedlichend genannt werden, kaum noch auf, denn es würde ja alles saniert.

Der Kirchliche Umweltkreis Ronneburg, der seine Wurzeln noch in der oppositionellen Umweltbewegung der DDR hatte, beschäftigt sich mit den durch die Altlasten der SDAG Wismut entstandenen Problemen seit 25 Jahren. Der Umgang mit einer Vielzahl radioaktiver Umweltprobleme im Zusammenhang mit dem Sanierungsgeschehen des Uranbergbaus um Ronneburg brachte der Initiative die Erkenntnis, daß die Langzeitwirkung von Radioaktivität jede Art von Ignoranz bestraft.

In Thüringen gibt es keine kohärenten Kriterien oder Regelungen, um den Problemen des Uranbergbaus zu begegnen, zudem radioaktives Material in Form von Bauschutt in Umlauf und in die Wohngebiete gebracht wird [1], oftmals durch spezielle Gesetze, die das legalisieren.

Offizielle Anfragen, die diese Altlasten außerhalb der Rechtsträgerschaft der Wismut GmbH betreffen und somit keiner Sanierung unter der Regie des Bundes unterliegen, werden konsequent vom Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz und seinen Behörden ignoriert, ausgesessen oder verleugnet. Dies gipfelt dann in Gegendarstellungen mit ständiger Entwarnung vor jeglichen Gefahren, die die Bevölkerung betreffen könnten. Zum Beispiel seien ausreichende Abdeckungen aus der DDR-Zeit vorhanden oder die Anlagen so weit abgelegen, daß selbst Kontrollmessungen nur sinnlosen Aufwand darstellen würden.

In einem kurzem Gespräch mit dem Schattenblick, das sich am Rande der Arbeitsgruppe 2 auf der Tagung in Berlin ergab, in der vier Fallbeispiele von 90 problematischen Standorten in der Bundesrepublik, in denen mit Atommüll unverantwortlich umgegangen wird, erörtert wurden, spricht Frank Lange darüber, was den Umweltkreis auf die Mißstände aufmerksam machte und mit welchen Schwierigkeiten sie heute noch bei den Fragen der Sanierung kämpfen ...

Foto: © 2014 by Schattenblick

Die Probleme mit dem Atommüll sind viel größer.
Von 1.500 Quadratkilometer wurden nur 32 bis 37 Quadratkilometer Betriebsflächen der aktiven SDAG Wismut detailliert untersucht.
Frank Lange
Foto: © 2014 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Die spezielle Entsorgung der Altlasten der DDR wird unter strengstem Verschluß gehalten. Wie konnten Sie oder Ihre Gruppe vom Umweltkreis Ronneburg überhaupt an Informationen über die Hinterlassenschaften der Wismut kommen?

Frank Lange (FL): Da die Altlasten unter Geheimhaltung stehen, bedeutet das, Sie bekommen bei der Behörde nur Einblick in die Flächen, wenn Sie Grund besitzen. Der Grundeigentümer - und kein anderer - kann sich beim Landesbergamt die Auskunft holen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat in den letzten Jahren dann doch insofern geholfen, als wir für bestimmte Standorte Informationen über die Belastung bekommen haben, wenn wir ein hinreichendes öffentliches Interesse nachweisen konnten. Sie haben uns gefragt, warum wir das wissen wollen und gemeint, "gehen Sie doch zum Land". Und wir haben gesagt, "das Land gibt uns keine Auskunft, weil wir keine Eigentümer sind, aber wir möchten etwas über Belastung erfahren, weil in unmittelbarer Nachbarschaft das 'Autodrom' entstehen soll", und da haben sie uns sofort geholfen. Darum will ich das BfS auch nicht verteufeln. Aber das steht dort nicht mehr in der Verantwortung. Die ist den Ländern übergeben worden, leider. Die Länder können das überhaupt nicht stemmen, da zumindest das Land Thüringen mit der gesamten, damit verbundenen Problematik völlig überfordert ist.

In Sachsen sieht es etwas anders aus. Da hat sich das Land, was die Altlasten betrifft, mit dem Bund zusammengetan und dort werden auch schon die schlimmsten Standorte richtig saniert. Sie ziehen dann die Bewertung durch, die im Altlastenkataster vorgegeben ist, machen Meßprogramme, eine Einschätzung und fertigen ein radiologisches Gutachten an, nach dem man dann sagen kann, ob saniert werden muß oder ob es eine andere Möglichkeit gibt. Es muß ja nicht alles saniert werden. Wie ich in meinem Beitrag vorhin gezeigt habe, halte ich es teilweise für weniger belastend und nachhaltiger, Gebiete ausreichend abzusperren. Beim Sanieren wird das belastete Material neu bewegt. Das ist nicht unproblematisch.

Der Umweltkreis Ronneburg hat sich dieser Sache deswegen angenommen, weil wir der Meinung sind, daß es nicht sein kann, daß Eigentumsgrenzen über eine Sanierung entscheiden, sondern unserer Meinung nach muß die örtliche Belastung ausschlaggebend sein. Die Bemessungskriterien, die es dafür gibt, halten wir allerdings für unzureichend. Auch das BfS entwickelt Programme und Grenzwerte, nach denen solche Flächen bewertet werden, die aber meines Erachtens wenig zweckdienlich sind, denn da stehen wir vor der Frage: 1 Millisievert oder 1,6 Millisievert. Das ist völlig unwichtig. Entscheidend ist doch, wie weit Menschen oder Wohngebiete davon entfernt sind. Wenn Sie von der Altlast weit genug weg sind, dann können Sie alle Zahlen der Welt nehmen, es gibt dann keine Belastung. Zudem würde niemand auf die Idee kommen, sein Zelt direkt auf so einer Altlast aufzubauen und dort dann 24 Stunden zu übernachten, um damit den vom BfS empfohlenen Jahresgrenzwert zu überschreiten. Mit diesen Äpfel- und Birnen-Vergleichen kommt man bei radioaktiven Potentialen nicht weiter. Das ist eben das Problem. Dem kann man nur differenzierter beikommen.

SB: Sind diese Art der Altlasten-Entsorgung in Thüringen und West-Sachsen, die Sie im Vortrag erwähnten, eigentlich Einzelfälle?

FL: Ich weiß nicht, ob man bei 1.500 Quadratkilometern Verdachtsflächen auf dem Gebiet der DDR von Einzelfällen sprechen kann. Und die Flächen der Altlastenstandorte des Uranbergbaus sind ja deutlich größer als die Flächen, die über die Wismut GmbH als Betriebsflächen saniert wurden.

SB: Ich dachte hier vor allem an die Entsorgung des Atommülls im Häuser- und Straßenbau. Wird das auch anderswo gemacht?

FL: Ja, hier ist es mehr oder weniger dem Zufall überlassen, ob das überhaupt erkannt wird. Nehmen wir das Beispiel Waldsachsen: Dort haben die Bürger selbst die Initiative ergriffen und mit mehreren Bohrlöchern auf der Straße nachprüfen lassen, wie hoch die radioaktive Belastung ist. Man hatte in den Jahren davor einige ominöse Todesfälle in der Straße und sich gewundert. Dann kam jemand mit dieser Meß-Idee, 'weil man ja immer so viel hört...'. Und tatsächlich wurde erschreckenderweise bei der Messung die radioaktive Belastung bestätigt. Wenn man auf so etwas stößt, ist das aber wohl eher ein Zufall.

SB: Wann haben die privaten Messungen angefangen? War das noch zu Zeiten der DDR?

FL: Ja, das begann etwa Ende der 80er Jahre als so nach und nach die Friedens- und Umweltgruppen entstanden sind. Der Kirchliche Umweltkreis Ronneburg ist noch so ein Überbleibsel davon, die letzte Gruppe in Thüringen aus dieser Zeit. Aufgrund des Engagements der Leute, die damals sagten, 'wir haben genau gesehen, hier wurde gebaut und dieses oder jenes spezielle Material verwendet, wir haben da Bedenken ...', hat das SAAS [2] dann dort gemessen, ist der Sache entsprechend nachgegangen und stellte eben auch damals schon solche Fälle fest.

SB: Welche Gebiete wurden eigentlich genauer untersucht? Und wie groß schätzen sie die heutige Belastung ein, die davon ausgeht?

FL: Wir müssen ja mit unseren Untersuchungsergebnissen selbst äußerst vorsichtig sein. Wir sind keine Institution, die akkreditierte Labormeßdaten fabriziert, sondern wir können bestenfalls durch eine einfache Prüfung die Relation ermitteln, indem wir sagen, "hier könnte ein Problem sein, dem muß man nachgehen". So machen wir das in der Regel auch. Und dann weisen wir das entsprechende Amt darauf hin, und wenn sich da nichts tut, dann haben wir einen Sponsor zur Hand, der zum akkreditierten Labor Beziehungen hat; so werden dann auch die entsprechenden Analysen zum Gehalt von Radium, Uran etc. gemacht. Für uns sind das aber Einzelfälle, weil man so etwas im großen Maßstab finanziell nicht stemmen kann. Laboruntersuchungen sind teuer, aber ab und zu klappt das. Damit versuchen wir an die Öffentlichkeit zu gehen und dadurch kommt ein Prozeß in Gang, so daß auch die Behörde dann wieder reagiert. Und manchmal wird in dieser Sache noch weiter nachgeforscht oder auch nicht. Dann verläuft es durchaus wieder im Sande. Manchmal fördern wir mit unseren Veröffentlichungen auch nur die Gegendarstellungen der anderen Seite und mehr nicht. Das heißt, wir lancieren ein entsprechendes Problem in der Presse und das Umweltministerium in Erfurt reagiert dann mit einem offiziellen, verneinenden Statement. Also dabei kommt für uns natürlich nichts raus. Aber immerhin wird darüber gesprochen.

SB: Gibt es denn regelmäßige Untersuchungen bei den Menschen vor Ort? Sie haben gesagt, daß bereits Todesfälle vorgekommen sind.

FL: Ja, aber natürlich unterliegen diesen Untersuchungen nur ehemalige Angehörige des Uranbergbaus und auch noch heute Beschäftigte bei der Wismut. Was die normale Bevölkerung anbelangt, da wird nichts geprüft.

SB: Wie geht die Bevölkerung selbst damit um? Werden Dosimeter getragen?

FL: Nein, Dosimeter tragen nur die Sanierungsarbeiter bei bestimmten Tätigkeiten. So etwas gibt es, aber die Relevanz ist nun nicht mehr sehr hoch. Diese sanierten Gebiete sind nicht solchen hohen Strahlungen ausgesetzt, wie etwa bei der privaten Atommüllentsorgung in Braunschweig, von der vorhin die Rede war. Die Wismut-Leute gehen heute nicht mehr unter Tage. Und diejenigen, die dort waren, werden heute noch alle in gewissen Abständen untersucht. Die Bergarbeiter sterben auch immer noch an der Radonkrankheit [3], das wird auch nicht so schnell aufhören. Es gibt jedes Jahr wieder neue Fälle und darum ist auch der Vergleich von hoch konzentrierter und schwacher radioaktiver Aktivität irgendwie Quatsch. Wenn Sie einmal einen Bergarbeiter gesehen haben, der an so einer Krankheit leidet, dann fragen Sie nicht mehr danach, wo hat er das her und warum. Das ist dann so. Und es ist schlimm.

SB: Eine letzte Frage: Wie stellen Sie sich eine mögliche Sanierung der Altlasten vor? Haben Sie Vorschläge gemacht?

FL: Es wird derzeit eine Sanierung durchgeführt. Die offenen Fragen betreffen vor allem die Altstandorte. Wir als Umweltkreis sind nicht unbedingt der Meinung, daß jede Althalde wirklich umfassend saniert werden muß - aus einem ganz einfachen Grund: Oftmals ist darauf inzwischen eine Gartenkolonie entstanden oder andere Dinge, die sich über Jahrzehnte entwickelt haben. Wir sind dafür, daß man genau abwägt, wie hoch die Belastung ist und wie sie sich auf die Anwohner auswirkt. Möglicherweise wurde durch bereits durchgeführte Vorsanierungen schon ein akzeptabler Belastungsgrad erreicht. Denn diese Einzelheiten konnten unserer Meinung nach im Altlastenkataster nicht mehr genügend genau erfaßt werden. Die Leute vom Altlastenkataster haben schließlich nicht ohne Grund darauf hingewiesen: "Bitte, schaut hier selber weiter." Sie waren sich der Lückenhaftigkeit ihrer Arbeit durchaus bewußt. Sie wollten nicht schludrig arbeiten, aber auch ihre Möglichkeiten waren begrenzt und sie haben beim Abschluß ihrer Arbeit auf diese Grenzen hingewiesen. Die Länder haben das jedoch nicht ernst oder zum Anlaß genommen, die offenen Fragen weiter zu verfolgen, sondern wie das Beispiel Thüringen belegt, hat man es bei den einzelnen Messungen und meistens sogar bei den Freimessungen [4] belassen. Wenn zum Beispiel eine konkrete Maßnahme anstand, hatte man Interesse daran, die Flächen zu veräußern und dann sollte die Messung auch entsprechend gut aussehen. Wenn dagegen die Wismut GmbH gemessen hat, dann war das gefährlich, weil sie, das muß man ihr lassen, einfach gründlicher war. Wenn die dann gesagt hat, die Halde ist belastet, dann mußte sie auch weg. Aber das macht sie natürlich nicht einfach von sich aus. Das ist so.

SB: Vielen Dank, Frank Lange, daß Sie sich die Zeit genommen haben.

Von der Überschrift der Schautafel 'Probleme mit Atommüll' ist nur noch die Hälfte zu lesen, aufgrund der vielen Zettel, die Stichworte zu den Fragestellungen an die Bestandsaufnahme von vier Standorten darstellen, was im Umgang mit Atommüll anders gemacht werden sollte.

Die Tafel der Arbeitsgruppe 2 traf eine deutliche Aussage: Das Thema Atommüll ist gespickt mit Problemen.
Foto: © 2014 by Schattenblick


Fußnoten:

[1] Einen ausführlichen Bericht über die Nutzung radioaktiven Haldenmaterials als Bauschutt finden sie im Schattenblick:
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/fakten/ufal0002.html

[2] Auch in der ehemaligen DDR wurde die Radioaktivität in Umweltmedien überwacht. Zuständig dafür war das "Staatliche Amt für Atomsicherheit und Strahlenschutz (SAAS)" mit Sitz in Berlin.

[3] Die Radon- oder Schneebergerkrankheit sind veraltete Bezeichnung für eine bestimmte Form des Lungenkrebses, der zuerst etwa 1879 bei Bergleuten aus den Schneeberger Gruben entdeckt wurde.

[4] Mit Freimessen bezeichnet man in der Kerntechnik den meßtechnischen Nachweis, daß bestimmte z.B. beim Rückbau von kerntechnischen Anlagen anfallende Rückstände wie Bauschutt oder Metallteile so wenig Radioaktivität aufweisen, daß sie nicht mehr überwacht werden müssen.


Weitere SB-Interviews zur Tagung "Atommüll ohne Ende" finden Sie unter:
UMWELT → REPORT → INTERVIEW:

INTERVIEW/080: Atommüll ohne Ende - Stimme der Straße, Uwe Hiksch im Gespräch (SB)
INTERVIEW/081: Atommüll ohne Ende - Lockangebote, Hanna Poddig im Gespräch (SB)
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10. April 2014