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INTERVIEW/160: Klimarunde, Fragestunde - Ohren für die anderen ...    Dr. Bronislaw Szerszynski im Gespräch (SB)


Climate Engineering Conference 2014: Critical Global Discussions

Scandic Hotel, Berlin, 18. - 21. August 2014

Dr. Bronislaw Szerszynski über epistemologische Demokratie, die Begrenztheit der liberal-pluralistischen Einstellung des Westens und warum er John Rawls Idee des "veil of ignorance" für keinen nützlichen Ansatz hält



Der Deutsche Bundestag bezeichnet Climate Engineering als "aktive Eingriffe in den CO2- oder Strahlungshaushalt der Erde" und eine "absichtliche Manipulation der Umwelt in großen und größten Dimensionen auf globaler Skala". In der Geschichte der Menschheit sei die Entwicklung bzw. Implementierung einer Technologie, für die beide Attribute - absichtlich durchgeführt und global wirkend - zuträfen, ohne Beispiel. Und weiter heißt es dort: "Im Falle einer beabsichtigten Entwicklung und eines großtechnischen Einsatzes von CE-Technologien würden die politischen Entscheidungsträger vor größte Herausforderungen gestellt, insbesondere weil unter Umständen die gesamte Erdbevölkerung die möglichen Folgen der Maßnahmen - gegebenenfalls mit räumlich und zeitlich unterschiedlicher Ausprägung - zu tragen hätte." [1]

Aus dieser Beschreibung geht deutlich das enorme Konfliktpotential von Climate Engineering (CE) hervor. Wenn "politische Entscheidungsträger vor größten Herausforderungen" stehen, dann bedeutet das übersetzt, daß sie extreme Interessensunterschiede überwinden müssen, um eine Konfrontation, die im äußersten Fall sogar militärisch ausgetragen werden könnte, zu vermeiden. Selbst wenn solch ein politisches Worst-case-scenario nicht eintritt, könnte man aufgrund bestehender globaler Abkommen über andere Umweltfragen vermuten, daß es einige Staaten geben würde, die durch ein im globalen Maßstab betriebenes Climate Engineering Vorteile erlangen, und andere Staaten, die sich Nachteile eingehandelt hätten. Unterschiede ergeben sich allein schon daraus, daß das Klima global manipuliert wird, die Folgen des Eingriffs sich aber regional zeigen und abhängig von den spezifischen Ausgangsbedingungen variieren.

All das sind triftige Gründe, weswegen das Potsdamer IASS (Institute for Advanced Sustainability Studies) auf der von ihm organisierten "Climate Engineering Conference 2014: Critical Global Discussions" vom 18. bis 21. August 2014 in Berlin auch Vertreter der Sozialwissenschaften eingeladen hat. Sie sollen aus ihrer Sicht die Probleme beleuchten und Vorschläge einbringen, auf was alles für den Fall, daß eines Tages Climate Engineering betrieben wird, zu achten sei.

In der Session "What do People Think and Feel about Climate Engineering - and How do we Know?" (z. dt.: Was denken und empfinden die Leute zum Climate Engineering - und wie können wir das wissen?) am 19. August stellte Sitzungsleiterin Holly J. Buck den Referentinnen und Referenten folgende Einstiegsfrage für die Diskussion: "Angenommen, jemand gibt Ihnen eine Million Dollar, um damit etwas zu machen, was mit Geoengineering zu tun hat. Es könnte ein Forschungsprojekt sein, es könnte eine andere Art verwandter Aktivität sein, Sie könnten aber auch das Geld zurückgeben - was würden Sie damit machen?"

Der Referent beim Vortrag - Foto: © 2014 by Schattenblick

"Für mich ist die philosophische Hinterfragung der eigenen Intuitionen und Annahmen eine Konstante."
(Dr. Bronislaw Szerszynski, 19. August 2014, Berlin)
Foto: © 2014 by Schattenblick

Dr. Bronislaw Szerszynski von der Universität Lancaster würde das Geld dafür einsetzen, damit mehr Stimmen aus anderen Kulturen zum Geoengineering gehört werden, und er fragt. "Wie können wir die Vorstellungswelt von anderen Menschen rund um den Globus erschließen?" Diese Konferenz sei zwar phantastisch, aber sie bekräftige den "Erste-Welt-weißer-Mann-Fokus". Deshalb hält er die Idee einer "epistemologischen Demokratie" für wichtig, in der nicht der weiße Mann aus den Ländern der sogenannten ersten Welt die Werte vorgibt.

Auf die Anmerkung aus dem Publikum, daß viele Menschen von Geoengineering "fundamental zurückgestoßen" seien und daß sie, egal mit wie vielen Beweisen Wissenschaftler aufwarteten und wie überzeugend ihre Argumente auch seien, niemals zulassen würden, daß Climate Engineering betrieben wird, entgegnete Dr. Szerszynski, daß er durchaus Sympathie für so einen Ansatz hege, da die Erdatmosphäre, in der wir lebten, etwas Fundamentales sei und man daran nicht einfach nur mit der Frage von Risiken und Sicherheit herangehen dürfe. Aber er lehne die Vorstellung der Zurückweisung ab. Es sei ein guter Ausgangspunkt, nach den Instinkten zu fragen, aber ein "wirklich schlechter Endpunkt".

Der Referent begründete das damit, daß manche Menschen im ersten Moment bei Homosexualität oder dem Schulbesuch von Frauen und ähnlichem zurückgestoßen werden. Würde man bei diesem Ausgangspunkt bleiben, wäre das nicht wünschenswert. Als zur Reflexion fähige Wesen müßten wir etwas präzisieren und prüfen können. Das seien gute Gründe, warum man zumindest darüber nachdenken könnte, die Atmosphäre zu modifizieren.

Im Anschluß an die Session hat der Schattenblick im Gespräch mit Dr. Szerszynski einige Fragen vertieft:


Schattenblick (SB): Sie befürworten eine "epistemologische Demokratie". Könnten Sie näher erklären, was Sie damit meinen?

Dr. Bronislaw Szerszynski (BS): Der Begriff geht auf eine postkoloniale Denkweise zurück, ich habe ihn von einem Kollegen aus Indien übernommen. Die Idee dahinter ist folgende: Wenn wir uns eine gut etablierte Demokratie vorstellen, dann denken wir zwar an den Einschluß von Minderheiten, Frauen, die Stimmen von Kindern und von wem auch immer. Doch wenn wir uns die Quellen der Erkenntnisse anschauen, so stellen wir fest, daß unterschiedliche Arten der Erkenntnisentstehung, verschiedene Weltanschauungen und Entwicklungen, die in Zukunft zu technologischen Innovationen werden, nicht einbezogen sind. Das gilt beispielsweise für ausgegrenzte Bevölkerungsanteile in der hiesigen Gesellschaft, die vielleicht ihre eigenen Visionen von der Zukunft haben, und das gilt genauso global gesehen für die verschiedenen, nicht-westlichen Kulturen.

Darum bin ich der Meinung, daß es eine Reihe von guten Gründen gibt, weswegen wir diese Ansichten bei der Diskussion über Geoengineering einbeziehen sollten. Heute morgen in der Session "Responsible Innovation and Climate Engineering" hat der Forscher Pak-Hang Wong [2], der aus einem koreanischen Kontext stammt, einen Vortrag über technologischen Imperialismus gehalten. Da besteht die Sorge der Menschen um ihre Rechtsvorstellungen, ihr eigenes Wissen, ihre eigenen Begriffe, auf die sie sich bisher immer verlassen konnten.

Somit wäre es klug, davon auszugehen, daß die Verwirklichung von Wissenschaft und Technologie sowie die Verbreitung von Innovationen in Zukunft noch sicherer und belastbarer sein könnte, wenn wir auf all die alternativen Arten zu denken hören würden. Die Zukunft könnte viel inklusiver und gerechter, aber auch nachhaltiger sein, wenn wir nicht mehr unserer Neigung folgend auf unseren engen Rahmen an Weltanschauungen zurückgreifen. Manche Völker aus Ostafrika unterscheiden nicht zwischen Natur, der übernatürlichen und der menschlichen Welt. Da haben wir eine ganze andere Sichtweise und Wertvorstellungen, die wichtig sein könnten.

SB: Vor einiger Zeit haben wir mit einer Anwältin aus Papua-Neuguinea gesprochen, die Leiterin des NGO-Netzwerks Bismarck Ramu Group ist. [3] Sie erklärte im Zusammenhang mit Tiefseebergbau: Wir brauchen eure Entwicklung nicht. Bleibt weg mit euren Maschinen und auch mit eurer Entwicklungshilfe! Könnten Sie sich vorstellen, daß ein Konsens zwischen dieser Position auf der einen Seite und Befürwortern des Geoengineerings auf der anderen herstellbar wäre?

BS: Das ist eine sehr interessante Frage, die ich nicht wirklich beantworten kann. Ich vermute aber, daß das nicht möglich sein wird. Es besteht aber auch das Problem, daß wir im Westen vielleicht liberale Ideen haben - alle Menschen sind gleich, der Mensch ist eine Entität an sich, er hat berechtigte Bedürfnisse; diese nordeuropäische Sichtweise hat sich über die ganze Welt ausgebreitet -, aber daß in anderen Kulturen ganz anders gedacht wird. Da wird das Individuum weniger betont. Zum Beispiel haben einige meiner Doktoranden mit indigenen Einwohnern von Taiwan zusammengearbeitet. Deren Stammesidentität ist so eng mit dem Land, auf dem sie leben, verbunden, daß sie sich Menschen gar nicht anders vorstellen können, als daß sie Mitglieder eines Stammes sein müssen und entsprechend moralisch begründete Pflichten haben.

Wenn Sie versuchen, eine liberal-pluralistische Einstellung auf diese verschiedenen Weltsichten anzuwenden, kann es sein, daß Sie sie sinnentstellend beschreiben. Selbst wenn Sie sich bemühen, andere Denkungsarten zu respektieren, kann es sein, daß Sie ihnen etwas zuschreiben, was sie nicht sind. Es bestehen in dieser Frage somit echte Herausforderungen.

Es gibt auf die Frage, ob es einen globalen Konsens zum Geoengineering geben könnte, keine einfache Antwort. Bei unseren Forschungen verfolgen wir eher eine Art Abfühlen, bei dem wir versuchen, die anderen Stimmen zu hören, und bei dem wir schauen, wie der Mainstream-Diskurs durch andere Perspektiven in Frage gestellt wird.

SB: Die deutsche Bundesregierung hat eine Kommission einberufen, die Kriterien für die Suche nach einem atomaren Endlager zusammenstellen soll. Würden Sie sagen, daß es analog zu diesem Beispiel auch in Hinsicht auf Geoengineering wichtig wäre, eine Kommission zu bilden, die sich zunächst nur mit den Kriterien befaßt?

BS: Es bestehen einige Gemeinsamkeiten zwischen dem Thema Nuklearenergie und Geoengineering, besonders wenn man an die langen Zeitspannen denkt, also das Denken in geologischen Zeiträumen. Wir müssen uns ebenfalls fragen, ob wir genügend über unsere Verantwortung nachdenken, ob man Dinge in den Boden tun oder in die Atmosphäre blasen sollte, um sie loszuwerden, oder nicht. Und natürlich gibt es auf beiden Gebieten noch viel Unbekanntes und somit reichlich Analogien.

Ich kenne die deutsche Initiative nicht, aber ich bin der Ansicht, daß es unter den gegebenen Umständen wichtig ist, auch politisch zu denken. Beispielsweise könnte es im Vereinigten Königreich gute Gründe dafür geben, solche Kriterien zu erstellen. Ich denke da an Steve Rayners [4] gestrige Ankündigung einer "Berlin Deklaration" zu den Prinzipien des Geoengineering. Wenn einer wissen will, was auf diesem Gebiet zur Zeit vor sich geht, könnte er zu der Annahme gelangen, eine Deklaration sei zum jetzigen Zeitpunkt eine gute Sache. Oder er könnte sich sagen, daß das vielleicht doch keine so gute Idee ist, weil sie nur Staub aufwirbelt - Deklarationen sind ja nicht per se gut, es gibt zu viele Deklarationen, die nur Fassade sind.

All diese Fragen, ob etwas im Moment gebraucht wird, müssen gegenüber dem breiteren politischen Kontext abgewogen werden und man muß schauen, wie die Kräfte verteilt sind und wie man eine Balance zwischen ihnen erreicht. Dazu gehören dann natürlich auch normative Beurteilungen aus Sicht einer bestimmten politischen Position. Ihre Frage, ob da eine unmittelbare Parallele besteht, kann ich nicht beantworten. Natürlich stellt Geoengineering eine potentielle Gefahr dar. Denn es könnte so angelegt sein, daß damit Entwicklungen verlangsamt werden, aber es könnte auch zu ihrer Beschleunigung führen.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Bioethik in der Medizin. In mancher Hinsicht hat sie als ein Mechanismus der Lenkung, des Abbremsens und Verlangsamens der biomedizinischen Forschung fungiert. Aber wenn man nicht vorsichtig ist, könnte sie auch dazu beitragen, daß Dinge rascher durchgesetzt werden. In so einem Fall würde bei den Kriterien nur noch abgehakt: Ja, wir machen es, nein, wir machen es nicht und - husch! - würde das dann durchgewunken. Wie ich schon sagte, man muß die Frage nach dem Geoengineering vor dem jeweiligen politischen Kontext betrachten.

SB: Sie haben vorhin auf eine Bemerkung aus dem Publikum geantwortet, daß sie ein guter Ausgangspunkt, aber kein guter Endpunkt sei, und das begründet. Ich möchte daran anknüpfen und fragen: Wenn es sich aber um einen Ausgangspunkt für eine Entwicklung wie die des Geoengineerings handelt, die man noch nicht kennt, wie läßt sich denn dann ein Endpunkt postulieren?

BS: Als ich meine Antwort gab, war ich nicht davon ausgegangen, darüber nachdenken zu müssen, und ich glaube weiterhin, daß das, was ich gesagt habe, richtig ist. Dennoch finde ich Ihre Frage, worauf sich so eine Überzeugung stützt, zulässig. Philosophisch gesprochen haben wir es hier offensichtlich mit sehr verschiedenen Denkweisen zu tun. Ich gehe von einer ethischen Intuition aus. Was die Person beschrieben hat, war ziemlich verworren. Wenn Sie jetzt von einer ethischen Intuition ausgehen, zu der bereits viele philosophische Abhandlungen geschrieben wurden, stoßen Sie auf Fragen wie zum Beispiel: Wie wendet man diese Intuition an und wie überprüft man sie? Wie kann man damit experimentieren? Wie können Sie sie erklären? Was ist Ihre Intuition überhaupt? Ist sie falsch oder ist ein kleiner Aspekt davon falsch? Darüber hinaus darf man nicht vergessen, daß es eine menschliche Gepflogenheit ist, sich zu beraten und Argumente miteinander auszutauschen. Das ist auch der Grund, warum ich einige meiner Ansichten, die ich in der Jugend besaß, weiterentwickelt habe, weil ich etwas sagte und jemand anderes mir klarmachte, daß ich da an etwas festhänge, und so weiter. Das hat mich genötigt, die Intuitionen zu überdenken, die sich dadurch geändert haben.

John Rawls hat die Idee des "veil of ignorance" (z. dt.: Schleier des Nichtwissens [5]) aufgebracht. Aber ich denke nicht, daß das eine irgendwie geeignete Herangehensweise ist. Das löst die Probleme nicht. Für mich ist die philosophische Hinterfragung der eigenen Intuitionen und Annahmen eine Konstante. Ich denke, man muß den Geist lebendig halten, mit Ernsthaftigkeit.

SB: Vielen Dank für das Gespräch.


Fußnoten:

[1] Deutscher Bundestag, Drucksache 18/2121 (unlektorierte Fassung), 18. Wahlperiode, 15.07.2014
http://www.bundestag.de/blob/287534/11560024210e0b1ce2560377c64aa8bc/climate-engineering-data.pdf

[2] Dr. Pak-Hang Wong (University of Oxford): "Responsible Innovation and Technological Imperialism: A Case of Geoengineering" (z. dt.: Verantwortungsbewußte Innovation und Technologischer Imperialismus: Ein Fall von Geoengineering)

[3] Näheres dazu unter:
INTERVIEW/110: Wohnstube Meer - fragen, bitten und nicht nehmen ..., Rosa Koian aus Papua-Neuguinea im Gespräch (SB)
http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0110.html

[4] http://schattenblick.com/infopool/umwelt/report/umri0156.html

[5] John Rawls (1921 - 2002): US-amerikanischer Philosoph. In "A Theory of Justice" (1971) entwarf er das Gedankenspiel einer Gesellschaft mit völlig gleichen Menschen, die keinerlei von einander abweichende Interessen haben und nun über eine zukünftige Gesellschaftsordnung entscheiden sollen. Diese sei gerecht, nahm Rawls an. Die Menschen unterlägen einem "Schleier des Nichtwissens", da sie nicht wissen könnten, was das Ergebnis sei und wo innerhalb der Ordnung sie selber am Ende stehen werden.


Zur "Climate Engineering Conference 2014" sind bisher in den Pools
INFOPOOL → UMWELT → REPORT → BERICHT
und
INFOPOOL → UMWELT → REPORT → INTERVIEW
unter dem kategorischen Titel "Klimarunde, Fragestunde" erschienen:

BERICHT/088: Klimarunde, Fragestunde - für und wider und voran ... (SB)
Ein Einführungsbericht

INTERVIEW/149: Klimarunde, Fragestunde - Hört den Wind ...    Pene Lefale im Gespräch (SB)
INTERVIEW/150: Klimarunde, Fragestunde - defensiv zur Sicherheit ...    Prof. Jürgen Scheffran im Gespräch (SB)
INTERVIEW/151: Klimarunde, Fragestunde - Folgen kaum absehbar ...    Prof. Mark Lawrence im Gespräch (SB)
INTERVIEW/152: Klimarunde, Fragestunde - geteilte Not, dieselbe Not ...    Dr. Thomas Bruhn im Gespräch (SB)
INTERVIEW/153: Klimarunde, Fragestunde - Fortschritt in falscher Hand ...    Prof. Clive Hamilton im Gespräch (SB)
INTERVIEW/154: Klimarunde, Fragestunde - Erstickt nicht den Atem der Natur ...    Viliamu Iese im Gespräch (SB)
INTERVIEW/155: Klimarunde, Fragestunde - schlußendlich nach der Decke strecken ...    im Gespräch mit fünf Klimawandelexperten, -besorgten und -betroffenen der CEC'14 Tagung (SB)
INTERVIEW/156: Klimarunde, Fragestunde - Die guten ins Töpfchen ...    Prof. Steve Rayner im Gespräch (SB)
INTERVIEW/158: Klimarunde, Fragestunde - Zeit für neue Kalküle ...    Dr. Rachel Smolker im Gespräch (SB)
INTERVIEW/159: Klimarunde, Fragestunde - Am Rande der Wissenschaften ...    Dr. Cush Ngonzo Luwesi im Gespräch (SB)

20. September 2014