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INTERVIEW/207: Profit aus Zerstörungskraft - eine ungehörte Stimme ...    Prof. Dr. Toshihide Tsuda im Gespräch (SB)


5 Jahre Leben mit Fukushima - 30 Jahre Leben mit Tschernobyl

Internationaler IPPNW-Kongreß vom 26. bis 28. Februar 2016 in der Urania, Berlin

Prof. Tsuda über die Zunahme an Schilddrüsenkrebs bei Heranwachsenden in der Präfektur Fukushima, gesundheitsgefährdend hohe Strahlendosen und die mangelnde Bereitschaft von Politik und Medien, unbequeme Studien zur Kenntnis zu nehmen


Wenn in den hiesigen Medien berichtet wird, daß in der japanischen Präfektur Fukushima inzwischen vermehrt Schilddrüsenkrebs unter Kindern und Jugendlichen auftritt und das auf den radioaktiven Fallout des am 11. März 2011 von Erdbeben und Tsunami zerstörten Akw Fukushima Daiichi zurückgeführt wird, dann beziehen sich die meisten Berichte auf ein und dieselbe Studie. Sie wurde im vergangenen Jahr im Journal "Epidemiology" [1] veröffentlicht und hat seitdem in der Fachwelt zu einer kontroversen Debatte geführt. Es geht dabei um die Frage, ob jene Schilddrüsenerkrankungen mit der Einwirkung von radioaktivem Jod-131 aus dem Fallout des am 11. März 2011 zerstörten Akw Fukushima Daiichi erklärt werden können oder aber damit, daß erstmals eine Bevölkerungsgruppe von dieser Größenordnung untersucht wurde und hier ein sogenannter "screening effect" vorliegt. Nicht aus jeder Auffälligkeit, die man jetzt entdeckt hat, würde später Krebs entstehen, lautet eines der Argumente der Kritiker.


Am Rednerpult - Foto: IPPNW, freigegeben als CC BY-NC-SA 2.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/] via Flickr

Prof. Dr. Toshihide Tsuda über "Gesundheitskonsequenzen von Fukushima", Berlin, 27. Februar 2016
Foto: IPPNW, freigegeben als CC BY-NC-SA 2.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/] via Flickr

Der Hauptautor der Studie, Prof. Dr. Toshihide Tsuda von der Okayama University in Japan, hat seine Untersuchungsergebnisse auf dem Internationalen Kongreß "5 Jahre Leben mit Fukushima - 30 Jahre Leben mit Tschernobyl", der vom IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War - Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges. Ärzte in sozialer Verantwortung) vom 26. bis 28. Februar 2016 in der Urania, Berlin, organisiert wurde, vorgestellt. [2]

In seinen Vortrag hat Prof. Tsuda aktuelle Daten, die erst nach der Veröffentlichung seiner Studie erstellt wurden, einfließen lassen. Sie haben seine Deutung der Ergebnisse bestätigt. In der ersten Runde der epidemiologischen Studie, die in drei Schritten von Oktober 2011 bis März 2014 durchgeführt wurde, waren die Schilddrüsen von fast 368.000 Personen, die zum Zeitpunkt des Unglücks 18 Jahre alt oder jünger waren, per Ultraschall gescannt worden. In der zweiten Runde, die im April 2014 begann und derzeit noch läuft, werden die positiv getesteten Personen medizinisch genauer untersucht.

Vergleicht man die Anzahl der bisher entdeckten Fälle von Schilddrüsenkrebs in der ersten Runde mit dem, was laut den Daten des Nationalen Krebsregisters Japans zu erwarten gewesen wäre, so ist laut Prof. Tsuda eine Steigerung der Schilddrüsenkrebsrate um das 20- bis 50fache zu erkennen. In der noch laufenden zweiten Runde wird dieses Ergebnis mehr oder weniger bestätigt, denn man kommt bis jetzt auf eine 20- bis 38fache Steigerung der Krebsrate.

Wie bereits erwähnt wenden die Kritiker u.a. ein, daß in Japan noch nie zuvor eine ähnlich große epidemiologische Studie durchgeführt worden sei [3]. In ihrer Antwort auf die Kommentare zu der Studie leugnen die Autoren nicht, daß ein gewisser "screening effect" nicht ausgeschlossen werden könne, aber damit könne niemals die gesamte Steigerung der Krebsrate erklärt werden, behauptet die Gruppe um Prof. Tsuda.

Dieser forderte in seinem Vortrag, daß dringend weitere epidemiologische Untersuchungen, auch hinsichtlich anderer Krebsarten, durchgeführt werden. Am Rande des IPPNW-Kongresses stellte er sich dem Schattenblick für weitere Fragen zur Verfügung. Das Gespräch wurde von Frau Shinobu Katsuragi gedolmetscht, bei der wir uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für ihre Mühe und Geduld bedanken möchten.


Schattenblick (SB): Herr Prof. Tsuda, Sie haben epidemiologische Untersuchungen zu Schilddrüsenkrebs bei Kindern und Jugendlichen in der japanischen Präfektur Fukushima durchgeführt und in der ersten Untersuchung eine 20- bis 50fache Zunahme an Schilddrüsenkrebs festgestellt. Hatten Sie mit diesem Ergebnis gerechnet?

Prof. Dr. Toshihide Tsuda (TT): Nein.

SB: Womit hatten Sie dann gerechnet?

TT: Von den offiziellen Angaben her war uns bekannt, daß die Emissionen an radioaktivem Jod nur ein Zehntel der Emissionen des radioaktiven Jods aus Tschernobyl betragen sollten. Der Cäsium-Ausstoß soll laut offiziellen Angaben ein Viertel von dem von Tschernobyl gewesen sein. Darüber hinaus war noch zu berücksichtigen, daß die Fläche der Präfektur Fukushima ein Drittel so groß ist wie die weißrussische Region Gomel, die am meisten Radioaktivität vom zerstörten Akw Tschernobyl abbekommen hat.

Aufgrund dieser Zahlen bin ich davon ausgegangen, daß in Fukushima ungefähr ein Drittel der Schilddrüsenkrebsfälle, wie sie unter Kindern von Tschernobyl aufgetreten sind, zu erkennen sein würde. Aber in der Tat wurde unter Kindern eine signifikant erhöhte Anzahl von Schilddrüsenerkrankungen festgestellt, und zwar schon bei der ersten Basisdatenerhebung, obwohl noch nicht einmal drei Jahre vergangen waren. Das hat mich sehr überrascht.

SB: Stieg die Rate an Schilddrüsenkrebs in Fukushima schneller an als damals in den Jahren nach der Tschernobyl-Katastrophe?

TT: Bereits 1987, also ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, ist dort ein ganz leichter Anstieg der Schilddrüsenkrebsfälle zu beobachten. Da ich ursprünglich für Fukushima von einem Drittel an Krebsfällen ausgegangen war, dachte ich, daß man wahrscheinlich überhaupt keinen Anstieg wird erkennen können. Bei der ersten Untersuchungsphase von Oktober 2011 bis März 2012 hat man jedoch schon 14 Schilddrüsenkrebsfälle entdeckt, was, wie gesagt, für mich eine überraschend hohe Zahl war.

SB: Kritiker Ihrer Studie unterstellen, daß das, was sie beobachtet haben, ein Screening-Effekt sei. Haben die Kritiker, die dieses behaupten, eigene Untersuchungen durchgeführt?

TT: Nein, nein.

SB: Sind solche Untersuchungen geplant, um herauszufinden, ob hier mit der Häufung an Schilddrüsenkrebs nicht doch ein ernsthaftes Problem vorliegt?

TT: Nein, es ist keine Studie geplant.

SB: Welche weiteren Verstrahlungsfolgen, abgesehen von
Schilddrüsenkrebs, treten in Fukushima auf?

TT: Es gibt außer zu Schilddrüsenkrebs leider keine Studien. Deshalb kann man nichts belegen. Man müßte natürlich eine Studie durchführen, um überhaupt festzustellen zu können, ob es irgendwo einen Anstieg gibt.

SB: Schilddrüsenerkrankungen nehmen eine Schlüsselfunktion für weitere Erkrankungen ein. Sind dazu weitere Anschlußstudien geplant?

TT: Bei Tschernobyl hat man den Anstieg anderer Schilddrüsenveränderungen festgestellt, das ist also bekannt. Man kann davon ausgehen, daß die Institutionen, die mit den Untersuchungen betraut sind, über solche Daten verfügen, aber uns sind sie nicht bekannt.

SB: Sie haben in Ihrem Vortrag von einem Grenzwert der Strahlenexposition von 100 Millisievert pro Jahr gesprochen. In einem anderen Vortrag wurde ein Schwellenwert von 20 Millisievert pro Jahr für die Rekonstruktion erwähnt. Wie sind diese beiden Schwellenwerte zu bewerten?

TT: Der 20 Millisievert-Schwellenwert wurde im April 2012 angeordnet. Daraufhin setzte ein großer Protest ein, bei dem selbst ein Mitglied der Kommission in Tränen ausbrach und sein Amt niedergelegt hat. Trotzdem wurde diese Zahl irgendwie festgelegt. Ich wußte damals nicht, wieso man von dieser Zahl ausgeht und habe jedesmal, wenn ich irgendeinem Journalisten begegnet bin, gefragt, wie man auf 20 Millisievert kommt. Alles, was man mir berichten konnte, war, daß ein Grenzwert der Strahlendosis von 100 Millisievert existiert und die Regierung vermutlich davon ausgeht, daß ein Fünftel davon harmlos klingen würde.

Diese Einschätzung halte ich jedoch für vollkommen falsch. 100 Millisievert sind viel zu hoch. Aus meiner Sicht ist es ein großer Fehler, von diesem Wert auszugehen. Seitdem hatte ich das Gefühl, ich muß mich mit meiner Studie beeilen. Das war im Sommer 2012. Im Februar 2013 wurde bekanntgegeben, daß unter 368.000 untersuchten Kindern, zehn Schilddrüsenkrebsfälle gefunden worden seien. Da fühlte ich mich noch mehr unter Druck gesetzt, mich zu beeilen, denn ein solcher Anstieg kam zu schnell und war zu stark.

Darüber habe ich dann eine Reihe kleinerer Arbeiten geschrieben, worauf jedoch keine Reaktion kam. Wahrscheinlich wollten weder die japanische Regierung noch die autoritären Wissenschaftler etwas davon wissen oder vielleicht wußten sie wirklich nichts davon. Und so ging es immer weiter. Bei der Festlegung der 100-Millisievert-Schwellendosis wurden einfache Rechenfehler gemacht. Man weiß auch, wie man das falsch berechnet hat. Trotzdem klammert sich die japanische Regierung an diese falsch berechnete Zahl.

SB: Gibt es Wissenschaftler, die die Festlegung einer solchen Schwellendosis unterstützen, oder weicht die Regierung von den wissenschaftlichen Lehrmeinungen ab?

TT: Es gibt auch Wissenschaftler, die diese falschen Zahlen verbreiten. Das sind quasi nur in Japan geltende wissenschaftliche Fakten. Es gibt dafür überhaupt keine medizinischen Belege.

SB: Unter den Liquidatoren von Tschernobyl gibt es eine hohe Opferzahl. Wie verhält es sich bei den Aufräumarbeitern in Fukushima?

TT: Bei ihnen wurde die fünffache Erhöhung an grauem Star festgestellt.

SB: Liegen dazu Untersuchungen vor?

TT: Darüber wurde auf einem Fachkongreß berichtet. Die Untersuchung wurde von der Medizinischen Hochschule Kanazawa durchgeführt.

SB: Unsere nächste Frage besteht aus zwei Teilen. In Artikel 1 der deutschen Verfassung heißt es: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Gibt es etwas Ähnliches auch in Japan?

TT: Ja, das gibt es.

SB: Vor dem Hintergrund der Reaktion der japanischen Regierung auf ihre Studie, sehen Sie da ein solches Recht gewahrt?

TT: Ich denke, ja. So hat der Menschenrechtsausschuß der Vereinten Nationen gegen die Einstellung der japanischen Regierung hinsichtlich der vorhin erwähnten Schwellenwerte 20 und 100 Millisievert Einwände erhoben.

SB: Gibt es Untersuchungen darüber, wie weit der Anstieg an Schilddrüsenerkrankungen, die Sie festgestellt haben, damit zu tun hat, daß kaum Jod-Tabletten verteilt wurden? Hätte es also weniger Fälle gegeben, wenn mehr Jod-Tabletten verteilt worden wären?

TT: Darüber gibt keine große Diskussion.

SB: Wenn Sie mit Ihren Arbeiten keine Resonanz bei den Entscheidungsträgern oder bei den Wissenschaftlern finden - gibt es denn zumindest eine Resonanz in der Öffentlichkeit oder den Medien?

TT: Im Ausland wurde viel über meine Arbeit berichtet, in Japan dagegen nicht. Deshalb hat sie dort kaum Resonanz erfahren.

SB: Unglaublich.

TT: Japan ist ja auch kein normales Land mehr, was diese Schilddrüsenkrebsfälle nach der Reaktorkatastrophe betrifft.

SB: Wenn eine ähnliche Korrelation von Krebs mit Rauchen und nicht mit radioaktiven Fallout auftreten würde, hätte das Ihrer Einschätzung nach eine größere Medienaufmerksamkeit erregt?

TT: Vielleicht, allerdings zeigen Japaner auch wenig Reaktionen auf den Zusammenhang von Rauchen und Gesundheit. Darüber gibt es keine große Diskussion. Hinsichtlich wissenschaftlicher Grundlagen, mit denen ein Sachverhalt zu belegen ist, gibt es meist nur vage Behauptungen. Das wird dann in Japan normalerweise nicht so scharf betrachtet.

SB: Könnte man sagen, daß es eigentlich sehr wissenschaftlich ist, wenn man die Korrelationen nicht gleich zuordnet und nicht sofort alles in irgendwelche Schubladen packt?

TT: Ja, aber so etwas tun die Wissenschaftler auch in Japan.

SB: Haben Sie eine Erklärung dafür?

TT: Japan hat keine Streitkultur, besonders was die medizinischen Debatten betrifft. Die Mediziner diskutieren nicht untereinander. Ganz besonders dann, wenn etwas eng mit politischen Entscheidungen zusammenhängt, wie beispielsweise mit der Atomenergie. Deshalb darf man bei medizinischen Kongressen in Japan auch nicht diese 100-Millisievert-Schwellendosis hinterfragen. Das ist wie im Mittelalter in Europa.

SB: Wird die Strahlenbelastung auf eine große Zahl von Menschen verteilt, indem die Aufräumarbeiter im Akw Fukushima Daiichi laufend ausgetauscht werden?

TT: Davon kann man vielleicht ausgehen, aber das kann man zur Zeit noch nicht erkennen. Bei Tschernobyl war es so, daß man um den zerstörten Reaktor einen Sarkophag gebaut und dadurch die radioaktiven Emissionen einigermaßen eingedämmt hat. Aber von Fukushima breiten sich radioaktive Emissionen sowie kontaminiertes Grund- und Kühlwasser immer weiter aus. Auch kann man noch nicht die abgebrannten Brennstäbe aus den Reaktoren 1 bis 3 herausholen. Es gibt so viele Sachen, die eigentlich noch ganz schnell erledigt werden müßten, wofür dann noch mehr Arbeiter gebraucht werden. Mir ist nicht bekannt, ob die Gesundheitsdaten von diesen Reaktorarbeitern überhaupt gesammelt werden.

SB: Wie verhält es sich mit den evakuierten Einwohnern. Existieren wissenschaftliche Abschätzungen über die voraussichtlichen Strahlenbelastungen, wenn sie nun zurückkehren?

TT: So etwas hat man noch nicht berechnet, und bisher sind auch nur zehn Prozent der Evakuierten zurückgekehrt. Die japanische Regierung läßt die Menschen in die Sperrzone, wenn eine Ortsdosisleistung von unter 20 Millisievert gewährleistet ist. Aber man denkt nicht darüber nach, wieviel Strahlung die Menschen dabei erhalten könnten.

SB: Herr Prof. Tsuda, vielen Dank für das Gespräch.


Auf beiden Seiten eines Tischs sitzend - Foto: © 2016 by Schattenblick

Prof. Dr. Toshihide Tsuda und die Dolmetscherin Shinobu Katsuragi
Foto: © 2016 by Schattenblick


Fußnoten:

[1] Toshihide Tsuda, Akiko Tokinobu, Eiji Yamamoto, Etsuji Suzuki: "Thyroid Cancer Detection by Ultrasound Among Residents Ages 18 Years and Younger in Fukushima, Japan: 2011 to 2014". In: Epidemiology, 5. Oktober 2015.
http://journals.lww.com/epidem/Abstract/publishahead/Thyroid_Cancer_Detection_by_Ultrasound_Among.99115.aspx

[2] Schaubilder und Redetext von Prof. Tsudas Vortrag sind auf der Website des Kongresses abrufbar:
http://www.tschernobylkongress.de/startseite.html

[3] Kritik an der Methode der Studie hat auch Dr. Alfred Körblein geübt. Sein Kommentar und der von weiteren Personen sowie die Antwort der Studienautoren auf diese Kommentare sind inzwischen nicht mehr online verfügbar. Ein Schattenblick-Interview mit Dr. Körblein zu der Tsuda-Studie wird in Kürze veröffentlicht.


Die Berichterstattung des Schattenblick zum IPPNW-Kongress finden Sie unter INFOPOOL → UMWELT → REPORT:

BERICHT/112: Profit aus Zerstörungskraft - Herrschaftsstrategie Atomwirtschaft ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0112.html

BERICHT/113: Profit aus Zerstörungskraft - kein Frieden mit der Atomkraft ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0113.html

INTERVIEW/203: Profit aus Zerstörungskraft - nach unten unbegrenzt ...    Dr. Alexander Rosen im Gespräch (SB)
http://schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0203.html

INTERVIEW/204: Profit aus Zerstörungskraft - Spielball der Atommächte ...    Dr. Helen Caldicott im Gespräch (SB)
http://schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0204.html

INTERVIEW/205: Profit aus Zerstörungskraft - systemische Verschleierung ...    Tomoyuki Takada im Gespräch (SB)
http://schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0205.html

INTERVIEW/206: Profit aus Zerstörungskraft - auf verlorenem Posten ...    Ian Thomas Ash und Rei Horikoshi im Gespräch (SB)
http://schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0206.html

10. März 2016


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