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ERSTAUFLAGE/745: Inhaltliche Zusammenfassung von Nr. 2749 (SB)


Michael Marcus Thurner

Die Stadt Allerorten

Perry-Rhodan-Heft Nr. 2749



Reginald Bull muß in dem havarierten Schiff auf dem Planeten Buq um sein Leben rennen. Der Androide Quick Silver, der ihn aus der untergehenden JULES VERNE gerettet hat, ist auf der Suche nach dem Mnemotektonischen Steuerwerk, das er in die Stadt Allerorten, die auch Pha Gashapar genannt wird, bringen will. Quick Silver sammelt Relikte transzendenter Technosphären, also von Superintelligenzen, Kosmokraten und Chaotarchen. Der Weiße Raum der JULES VERNE war so ein Relikt, das Quick Silver geborgen hat. Daß sich Reginald Bull darin befand, war Zufall. Quick Silver hat ihn einfach mitgenommen und als er nicht wußte, was er mit ihm anstellen sollte, auf Buq deponiert. Eigentlich hätte er ihn gar nicht retten dürfen, da das Protokoll Integrität der Stadt Pha Gashapar das nicht erlaubt.

Da das Schiffsgehirn nicht zulassen will, daß Quick Silver etwas aus dem Wrack entwendet, hetzt es seine Wächtereinheiten, bernsteinfarbene Einschlüsse im Metall des Schiffes, auf die Eindringlinge. Quick Silver braucht jemanden, der sie von ihm ablenkt, und verdammt Reginald Bull zu dieser Aufgabe, indem er ihn einfach allein läßt und verschwindet. Die Wächtereinheiten fallen aus den Wänden und vereinigen sich. Sie entwickeln Dämpfe, die Bulls Willenskraft lähmen sollen, und können Energiestrahlen auf ihn abschießen. Ohne den Schutzkubus, den Quick Silver ihm kurz vor seinem Verschwinden noch übergeben hat, wäre er längst tot. Doch letztlich hat er den Wächtern, die Wände durchdringen und beiseiteschieben können, nichts entgegenzusetzen. Sie werden vom Schiffsgehirn gesteuert und weisen eine erstaunliche Intelligenz auf.

Schließlich kann er es nicht mehr verhindern, daß die Bernsteinmasse ihn vollkommen umhüllt, und der Sicherheitskubus, den Bull immer noch in Händen hält, kündigt wegen Energiemangels die Selbstzerstörung an. Als er bereits mit seinem Leben abschließt, taucht Quick Silver wieder auf und rettet ihn. Dem Androiden ist es zwar gelungen, die Schiffswächter zu bezwingen, doch der Devitalisierer, der für die Strahlung verantwortlich ist, die allen Lebewesen in einem sich immer weiter ausdehnenden Bereich im Umkreis des Schiffes die Lebensenergie raubt, läuft immer noch.

Als Quick Silver sich in den Schiffrechner einlockt, muß er feststellen, daß sich das Mnemotektonischen Steuerwerk nicht mehr im Schiff befindet. Vermutlich hat die Ausstrahlung von Reginald Bulls Zellaktivator es zur Flucht veranlaßt. Damit schwinden Bulls Chancen, mit Quick Silver zur Stadt Allerorten zu gelangen, um von dort einen Weg in die Milchstraße zu finden, denn ohne das Steuerwerk der 'Letzten Ersten' hat Quick Silver keine Legitimation, mit einem Protokolldiener über Asylbedingungen zu verhandeln.

Immerhin ermöglicht ihm der Androide, mit dem Schiffsrechner zu kommunizieren, den er über ein Kabel mit Bulls Tarngewand verbindet. Das Schiffsgehirn scheint empfindungsfähig zu sein und um seinen Körper zu bangen. Bull bittet es, den Devitalisierer auszuschalten, doch es entgegnet, die Heimat sei um jeden Preis zu schützen, die Buquer müssten auf Abstand gehalten werden. Erst als Bull damit droht, das Schiffsgehirn mit Quick Silvers Hilfe stillzulegen, hört es ihm überhaupt zu. Bull zeigt ihm auf mentalem Wege, wie die Buquer unter der Strahlung leiden, die den Planeten allmählich in eine tote Wüste verwandelt. Er schlägt vor, das Schiff könne die Buquer doch zu einer neuen Mannschaft ausbilden, damit es repariert wird und irgendwann wieder starten kann. Es könne ihnen helfen, den Technologierückstand aufzuheben, den die Devitalisierungsstrahlung verursacht hat. Das leuchtet dem Schiffsgehirn ein und es schaltet die Strahlung unter der Bedingung ab, daß Bull dafür sorgt, daß die Buquer den Kontakt zu dem Schiff herstellen.

Reginald Bull hatte gehofft, eventuell einen funktionstüchtigen Hyperfunksender oder ein intaktes Beiboot zu finden, doch als er versucht, dem Schiffsgehirn zu erklären, von woher er stammt, meint es nur, das müsse so weit weg sein, daß weder ein Beiboot dorthin gelangen, noch ein Sender es erreichen könnte. Zu allem Überfluß eröffnet ihm Quick Silver auch noch, daß er ihn ohne das Mnemotektonische Steuerwerk nicht mitnehmen kann, bläut ihm ein, den Identor auf gar keinen Fall zu beschädigen und verschwindet, nicht ohne ihm vorher auch noch den Schutzkubus abzunehmen und ihm zu sagen, er sei doch unsterblich und könne dafür sorgen, daß das Schiff repariert wird. Er werde bestimmt einen Weg finden, von Buq zu verschwinden. Bull wird fuchsteufelswild, doch es bleibt ihm nichts anderes übrig, als mit seinem Servicar zu dem Zeppelin zurückzukehren, bei dem die Buquer, die ihn auf der Reise zur Himmelsscherbe begleitet haben, auf ihn warten. Da die Devitalisierungsstrahlung nicht mehr existiert, erholen sie sich immer mehr und feiern ausgelassen seine Ankunft.

Innerhalb weniger Tage wird er zu einer nationalen Berühmtheit, was er sich keinesfalls ersehnt hat. Die Buquer sind nach ihrem langem emotionalen Siechtum plötzlich von einem überbordenden Lebensmut beseelt, überschütten ihn mit Plänen und Visionen und suchen seinen Rat. Bull fühlt sich unter den Buquern wohl. Sie wissen das Leben zu genießen und haben ein sanftes Gemüt. Es gibt kaum Streitigkeiten und es geht auf Buq nicht so hektisch zu, wie auf den Welten der Milchstraße.

Monate später, als Bull sich vornimmt, technische Bücher zu überarbeiten, um Impulse für die Entwicklung der Buquer zu setzen, sinnt er, wie unzählige Male zuvor, darüber nach, wie er zur Milchstraße zurückfinden kann. Omye, Ostrateus Enkelin, mit der er eine Beziehung eingegangen ist, weiß sehr wohl, daß er kein Buquer ist. Sie will aber auch nicht wissen, wer er wirklich ist. Sie ahnt, daß er wieder aus ihrem Leben verschwinden wird, hat aber kein Problem damit. Quick Silvers letzte Worte gehen Bull nicht aus dem Kopf, daß er auf gar keinen Fall den Identor beschädigen darf. Ihm ist klar, daß der Androide seiner Programmierung gemäß handeln muß. Was würde passieren, wenn er den Identor beschädigt? Er probiert es aus, reißt so lange an dem Stoff, bis ein Riß entsteht, der allerdings ihm selbst so große Schmerzen bereitet, als habe er sich ins eigene Fleisch geschnitten. Dann passiert tatsächlich etwas an der Stelle, an der er nach seinem Erwachen in jenem seltsamen Haus auf Buq den Identor von der Wand gepflückt hatte. Es entsteht ein Riß, aus dem ein drachenartiges Wesen auftaucht, das den Identor reparieren will.

Zhayo Penyyin lädt Bull ein, mit ihm in die Stadt Allerorten zu kommen. Zwar habe sein Identor eine Signatur, die ihm unbekannt sei, aber der Besitzer des Hauses hätte ihn für die meisten Regionen von Pha Gashapar freigeschaltet. Bull überlegt nicht lange, hinterläßt Omye eine Nachricht und folgt Zhayo Penyyin. Die Signatur, die Zhayo Penyyin nicht kennt, sorgt dann aber dafür, daß er in Pha Gashapar für einen Eindringling gehalten wird, weil er ein vergängliches Passepartout trägt. Die Kommissarin Annthas Athelsam und der Kommissar Ghurlauc Gothoddin werden auf ihn angesetzt. Ein vergängliches Passepartout zu tragen ist nicht nur verboten, es kann bei seinem Träger auch geistige Schäden hervorrufen, weil es unweigerlich zu Umstrukturierungen im zentralen Nervensystem, zu katastrophalem Gedächtnisverlust und zunehmender Lethargie führt. Bei dem Passepartout handelt es sich um eine Art Schlüssel, der halbstofflich in den Körper seines Trägers versetzt und dann gezündet wird. Es modifiziert einige Muster der ÜBSEF-Konstante seines Trägers und schafft ein hochenergetisches Spannungsbild, das entweder nach einiger Zeit wieder verblaßt oder für immer erhalten bleibt.

Zhayo Penyyin weckt Reginald Bulls Interesse, als er erzählt, daß das Atopische Tribunal und die Stadt Pha Gashapar eine äonenalte Beziehung vereint und ein Verwandter von ihm Hinterlassenschaften des Atopischen Tribunals sammelt. Das Drachenwesen nimmt ihn mit in die Trugbahre des Hiegost, eine Vergnügungsstätte. Dort wird der Besitzer Chüpa Röljat auf ihn aufmerksam, der sich hinter imposanten Hologrammen verbirgt. Hiegosten sind eigentlich große Echsenwesen, doch Chüpa Röljat besteht nur noch aus einem Gehirn, das in einem schalenförmigen Gefäß schwimmt. Ihm steht jedoch eine ganze Armee mausförmiger Roboter zur Verfügung, die er Dienerchen nennt. Sein Volk lebt auf einer Welt, die vom Protokoll Defensive nicht freigeschaltet wird. Seit Jahren versucht er vergeblich dorthin zurückzukehren. Er sieht in Reginald Bull einen Leidensgenossen, mit dessen Hilfe er vielleicht seine Welt erreichen kann. Gegen gut erzählte Geschichten verspricht er ihm Informationen und verrät ihm auch, daß zwei Kommissare ihm auf der Spur sind.

Reginald Bull will alles tun, um nicht aufgegriffen zu werden, und bietet dem Hiegosten an, ihm dabei zu helfen, in seine Heimat zurückzukehren. Chüpa Röljat geht darauf ein. Bull ist genau der Mann, auf den er gewartet hat: seiner Meinung nach schlau, skrupellos und ein völlig verzweifeltes Wesen, das er unter Druck setzen kann.

Chüpa Röljat, Zhayo Penyyin und Reginald Bull fliehen gemeinsam vor den Kommissaren durch die Brevizone. Ihr Ziel ist Urnaisium, wo das sogenannte monovalente Petschaft zu finden sei, von dem es heißt, es könne Bulls vergängliches Passepartout auf ihn prägen. Dann könnte er auch Stadtteile erreichen, die von den Protokollen gesperrt wurden. Er könnte den Hiegosten zu seiner Heimatwelt bringen und auch die Milchstraße finden, wenn die Stadt Allerorten dort einen Ableger hat.

Die Stadtteile Pha Gashapars liegen weit voneinander entfernt auf Abertausenden von Planeten, die in unzähligen Galaxien verteilt sind. Sie sind über die sogenannten Brevizonen erreichbar, ein dezentralisiertes Geflecht aus Breviaturen, fest installierten Stationen, die allerdings nicht immer aktiv sind. Man kann in der Brevizone Hunderttausende oder sogar Millionen Lichtjahre überbrücken. Bull taucht ein in eine blau schimmernde Sphäre, in der immer wieder Lichtpunkte an ihm vorbeiflitzen. Sobald er an ein bestimmtes Ziel denkt, leuchtet einer der Punkte besonders hell auf und strebt auf ihn zu. Kurz danach kommt er in der Breviatur heraus, die zu seinem Zielort gehört.

Die Flucht zieht sich über etliche Umwege hin und Bull wird von einer immer stärker werdenden Müdigkeit befallen, der selbst der Zellaktivator nichts entgegenzusetzen hat. Seine Kräfte lassen immer mehr nach. Wieviel Zeit bleibt ihm noch? Wird sich sein Zellaktivator gegen die schädliche Wirkung dieser hyperenergetischen Prägung durchsetzen können?

Chüpa Röljat hat für die Offenhaltung ihres Fluchtwegs einen enormen Aufwand betrieben. Die Kommissare, die das Trio verfolgen, haben es mit unerwarteten Problemen zu tun. Die Wächter in den Breviaturen wurden von Chüpa Röljat unter Druck gesetzt und geben ihnen falsche Informationen oder flüchten einfach. Die Dienerchen des Hiegost, die auch nicht davor zurückschrecken, Wächter zu ermorden, führen sie in die Irre, indem sie die Gestalt der Flüchtenden annehmen.

Chüpa Röljat, Zhayo Penyyin und Reginald Bull müssen mit den Wächtern der Technoquarantäne kämpfen, in der sich das monovalente Petschaft befinden soll. Doch als sie das Gebäude durchkämmen, stoßen sie nur auf unbrauchbare Ausschußware. Bull ist inzwischen so geschwächt, daß er kaum noch in der Lage ist, sich den Kommissaren zu stellen, die aufgrund der begangenen Morde von ihrer ursprünglichen Anordnung, den Eindringling in Gewahrsam zu nehmen, ihn vom vergänglichen Passepartout zu befreien und dann aus der Stadt zu entfernen, absehen, und darauf aus sind, Chüpa Röljat und Reginald Bull zu töten. Ein Kampf zwischen Röljats Dienerchens und den Ordnungskräften beginnt, in dessen Verlauf in Bulls und Zhayo Penyyins unmittelbarer Nähe mehrere Regale umkippen. Bull wird von einem kantigen Gerät getroffen, das ihm eine tiefe Fleischwunde beibringt. Er hält es inzwischen schon nicht mehr für einen Zufall, daß es sich bei diesem Gerät um das monovalente Petschaft handelt, dessen Material in seiner Hand pulsiert. Bull erkennt in ihm einen Memoring. Carfesch, ein Gesandter der Kosmokraten, hatte so ein Gerät einst benutzt, um die Zellaktivatoren von Perry Rhodan und Atlan individuell zu prägen.

Das monovalente Petschaft bietet Bull seine Hilfe an. Doch der Klang seiner Stimme bereitet Bull Unbehagen, als es ihm erklärt, es sei unter seiner Würde, lediglich ein Passepartout zu prägen, Bull solle doch gleich seinen Zellaktivator von ihm prägen lassen. Damit würde sich ohnehin die Wertigkeit seines Passepartouts erweitern und er könnte einen Weg in die Milchstraße finden. Da Bull sich kaum noch konzentrieren kann und ihm die Zeit davonläuft, sagt er einfach zu. Doch dann eröffnet ihm das Gerät, daß es nicht das monovalente Petschaft der Kosmokraten sei, sondern das der Chaotarchen. Folglich würde jeder Reginald Bull nun als Beauftragten der Chaotarchen wahrnehmen. Obwohl er damit nun etwas in sich tragen würde, das er stets verachtet und bekämpft hat, willigt Bull ein, denn dieses Gerät bietet ihm die einzige Überlebenschance. Das Petschaft verstärkt sein Pulsieren und sendet Impulse aus, die sich nach Triumph anfühlen.

Als Bull wieder einen klaren Gedanken fassen kann, steht er den schwerbewaffneten Kommissaren gegenüber. Sie haben Chüpa Röljat besiegt, dessen Gehirn in der zerbrochenen Schale am Boden liegt. Als Annthas Athelsam auf ihn anlegt, wird sie von hinten von einem Dienerchen durchbohrt, das seinen Herren rächen will. Reginald gelingt die Flucht. Sein Ziel ist die Brevizone, über die er nun überall hin gelangen kann. Zunächst reagiert keiner der Lichtpunkte auf seinen Wunsch zur Milchstraße zu gelangen. Doch dann nähert sich einer und nimmt ihn mit.

Er kommt im Gästezimmer von Perry Rhodans Haus in Terrania heraus, das offensichtlich eine Breviatur der Milchstraße darstellt. Er beachtet die erstaunten Blicke Farye Sepheroas und des Haluters Avan Tacrol nicht, sondern kontaktiert sofort die Solare Premier Cai Cheung und verlangt nach TARA-IX-INSIDE-Kampfrobotern. Doch ehe die zur Stelle sein können, bricht auch schon der überlebenden Kommissar Ghurlauc Gothoddin aus dem Blau der Brevizone und beginnt sofort, auf Bull zu feuern. Avan Tacrol wirft sich dazwischen, wird trotz Strukturverhärtung verletzt und stürzt sich nun erst recht auf den Eindringling. Die Situation droht zu eskalieren.

Da taucht plötzlich Quick Silver aus der Brevizone auf, geht dazwischen und entwaffnet den Kommissar. Er sei ständig in Bulls Nähe gewesen, behauptet er, habe jedoch nicht eingreifen dürfen. Reginald Bull ist stinksauer und bombardiert ihn mit Fragen, auf die er keine Antworten erhält. Bull ist sich sicher, daß Quick Silver Zhayo Penyyin nach Buq geschickt hat, weil er davon ausgehen konnte, daß der ihn mit Chüpa Röljat bekannt machen würde. Und er hat ihm sicher auch das monovalente Petschaft in die Hände gespielt, was zu einer Kausalkette geführt hat, die ihn unweigerlich in die Milchstraße führen mußte. Quick Silver schweigt sich zu all dem aus, was Bull nur um so wütender macht, zumal bei dieser ganzen Aktion Lebewesen verletzt und getötet worden sind.

Quick Silver gibt Ghurlauc Gothoddin die Anweisung, wieder nach Pha Gashapar zurückzukehren und verlangte von Reginald Bull, dem Kommissar den Identor und das monovalente Petschaft auszuhändigen. Außerdem soll dieser ihm auch das Passepartout entnehmen. Bull benötige es nicht mehr, er könne auch mit seinem Zellaktivator in die Stadt Allerorten zurückkehren. Quick Silver habe es ihm nur provisorisch eingepflanzt, als er ihn von der JULES VERNE mitgenommen hat. Ghurlauc Gothoddin soll seine Vorgesetzten über die veränderte Sachlage aufklären und auch dafür sorgen, daß Zhayo Penyyin, der nur Mittel zum Zweck gewesen sei, nicht weiter belangt wird. Der Kommissar ist mit diesen Bedingungen einverstanden, verkündet dann aber, daß diese Breviatur geschlossen und final versiegelt wird. Ehe Bull etwas dazu sagen kann, stimmt Quick Silver dem zu und Ghurlauc Gothoddin verschwindet.

Bull will nun endlich von Quick Silver wissen, warum er ihm das monovalente Petschaft zugespielt hat. Doch der Androide schweigt sich weiter aus und erzählt ihm nur, daß der Weiße Raum, den er aus der JULES VERNE geborgen hat, vom Protokoll für Wissenserwerb und Wissensverwertung untersucht wurde, momentan aber nicht zugänglich sei. Vielleicht habe Bull ja irgendwann die Chance, ihn selbst zu untersuchen. Vor lauter Frust läßt Bull ihn verhaften.

Man schreibt den 11. Juli 1516. Perry Rhodans Haus wird von den Medien belagert. Es hat sich bereits herumgesprochen, daß Reginald Bull wieder aufgetaucht ist.

30. April 2014