Schattenblick → INFOPOOL → UNTERHALTUNG → PERRY-RHODAN


ERSTAUFLAGE/1064: Inhaltliche Zusammenfassung von Nr. 3070 - 3099 (SB)


Zusammenfassung der Perry-Rhodan-Hefte ab 3070 bis zum Ende des Mythos-Zyklus


Anmerkung der Schattenblick-Redaktion:
Nach einer der Corona-Zeit geschuldeten Pause schließt der Schattenblick nun mit diesem Beitrag die Berichterstattung über den Mythos-Zyklus ab. In einem weiteren Artikel folgen in Kürze dann die Eckpunkte des Chaotarchen-Zyklus. Ab Heft 3200, also mit Beginn des Fragmente-Zyklus, werden die Perry Rhodan-Abenteuer wie gewohnt wieder heftweise zusammengefasst.


Was bisher geschah:
Als Perry Rhodan mit der RAS TSCHUBAI nach der erfolgreichen Beendigung des Weltenbrands (Genesis-Zyklus) von der Kunstwelt WANDERER in die Milchstraße zurückkehrt, sind 500 Jahre vergangen, die die RAS TSCHUBAI unentdeckt in einer Art Stasis verbracht hat. Der Thesan Zemina Paath, die selbst nicht weiß, woher sie stammt und deshalb glaubt, Teilen ihres Gedächtnisses beraubt worden zu sein, war es als einziger gelungen, mit ihrem schrankkofferartigen Paau durch einen Riss des Schiffes ins Innere vorzudringen, die Besatzung aus der Suspension zu wecken und über die galaktopolitische Lage zu informieren.

Ein fremdes Volk, die Cairaner, agiert als Besatzungsmacht. Im Solsystem existieren Erde und Mond nicht mehr - an ihrer Stelle sind ein anderer Planet und sein Trabant aufgetaucht. Sie stammen, wie sich später herausstellt, aus dem zweiten Zweig des Dyoversums, einem im selben Urknall entstandenen Zwillingsuniversum. Ein sogenannter Posizid (Löschung der Daten aller Positroniken) und die anschließende Datensintflut haben sämtliche historischen Dokumente verfälscht. Die Terraner und ihre Heimatwelt sind nur noch ein Mythos. Einzig Reginald Bull, der bei Perry Rhodans Abwesenheit in der Milchstraße zurückgeblieben war, hat in all der Zeit die Stellung gehalten und organisiert als Resident der Liga Freier Galaktiker von Rudyn im Ephelegon-System aus den Widerstand gegen die Cairaner.

Perry Rhodan fliegt mit der RAS TSCHUBAI ins Galaxien-Geviert Vecuia, aus dem, wie er dort herausfindet, die Cairaner, Ladhonen, Thesanit und Shenpadri stammen. Vor Ort erkennt er, was die Cairaner zur Flucht aus ihrer Galaxis Ancaisin bewegt hat: Ein mächtiges Wesen (vermutlich eine Materiesenke) namens Kandidatin Phaatom will zur Chaotarchin aufsteigen. Dazu bedient es sich sogenannter Vektormaterie, die sich unkontrolliert durchs All bewegt und dabei alles Leben annihiliert. Die auf Rudyn geborene Gry O'Shannon, die Perry Rhodan begleitet, spürt eine Affinität zu dieser Grauen Materie. In einem sogenannten Abyssalen Schauraum können Perry Rhodan und seine Begleiter mehr über die Geschichte der Kandidatin Phaatom erfahren. Dabei wird Gry O'Shannon einer Abyssalen Dispersion unterworfen - was mit dem Tod und anschließender Wiedergeburt verglichen werden kann. Dabei löst sie sich buchstäblich in Würfel auf und setzt sich wieder zusammen.

Auf der Flucht vor den Phersunen, einem Hilfsvolk der Kandidatin Phaatom stößt Perry Rhodan auf den Zugang zum anderen Zweig des Dyoversums, wo er die Erde wiederfindet, auf der Homer G. Adams ausgeharrt hatte, um herauszufinden, wohin es die Heimatwelt der Menschen versetzen würde.

Atlan hat die Reise nach Vecuia nicht mitgemacht, weil er in seiner Heimat M 13 nach dem Rechten sehen will. Er wird von Monkey, dem Lordadmiral der USO unterstützt.

Monkey informiert Atlan darüber, dass dessen Enkelin Jasmyn da Ariga von den Tomopathen Ly und Genner, zwei von den Cairanern angeheuerten Söldnern, entführt worden ist. Der Macairun-Kristall, der die Kristallprinzessin am Leben erhält, blieb dabei zurück. Als Atlan von Monkey den Kristall erhält, machen er und Gucky sich sofort auf den Weg, Jasmyn da Ariga zu retten. Für diese Mission stellt ihnen Reginald Bull sein Flaggschiff THORA zur Verfügung. Beim Versuch, Jasmyn zu befreien, fällt Gucky jedoch in die Hände der Tomopathen. Atlan verfolgt sie bis zu einer cairanischen Werftwelt. Dort kann er seine Enkelin finden und befreien, Gucky ist jedoch fort. Er wurde von den Tomopathen zu einer Ausweglosen Straße gebracht, auf der die Cairaner ihre Gefangenen abladen und ihnen nach und nach die Vitalenergie entziehen, was unweigerlich mit dem Tod endet.

Auf der Werftwelt findet Atlan die Baupläne sämtlicher Raumschiffstypen der Milchstraße. Ein Nachbau der RAS TSCHUBAI steht kurz vor der Vollendung. Atlan initiiert die Vernichtung der Werft und damit auch die des Nachbaus des Omnipotenzträgerschiffes.

Beim Versuch, Gucky auf der Ausweglosen Straße aufzuspüren und zu befreien, funken abermals die beiden Tomopathen Ly und Genner dazwischen. Sie töten Gucky vor Atlans Augen. Außer sich vor Zorn tötet Atlan die Tomopathen und läßt Guckys Leichnam später in der Sonne Tramp beisetzen.

In M 13 versucht unter der Mithilfe der Cairaner ein Schiff der Naats, dem Urvolk der Arkonwelten, die Bleisphäre zu durchdringen, die das Arkonsystem umschließt. Der von Reginald Bull entsandte TARA-Psi, ein von einem menschlichen Bewußtsein beseelter Roboter mit Psi-Fähigkeiten, bringt die Mutanten Dancer und Schlafner unbemerkt an Bord dieses Schiffes. Sie machen den Flug in die Bleisphäre mit. Im Innern scheint es keine Planeten mehr zu geben und die Zeit vergeht zehnmal schneller als im Standarduniversum. Auf einer irrealen Ebene, die sich in Form von Tennisplätzen manifestiert, nehmen sie Kontakt zu Tormanac da Hozarius auf, dem ehemaligen letzten Herrscher des arkonidischen Imperiums. Seit seinem Tod regiert sein Bewußtsein das ewige Messingimperium. Er erklärt, dass er genau wie die Cairaner vorhabe, aus dem Standarduniversum in ein Universum hinter der Bleisphäre zu fliehen. Das naatsche Schiff wird von der Bleisphäre jedoch abgestoßen. Dancer und Schlafner können mit Hilfe des TARA-Psi gerade noch rechtzeitig vor dem Untergang des Raumers von Bord fliehen.

Atlan kehrt nach M 13 zurück. Im selben Moment erscheint auch das Sternenrad der Cairaner, das aus einem Sonnensystem und einem Weißen Loch besteht. Drei Haluter bieten Reginald Bull an, einen Vorstoß ins Sternenrad zu unternehmen. Einer von ihnen, Bouner Haad, besitzt Parakräfte, mit denen er feste Materie und auch Schutzschirme durchdringen kann. Sie stoßen auf Ecaitan, der Hauptwelt des Sternenrads, auf verschiedene Milchstraßenvölker, die von den Cairanern im Rahmen eines Forschungsprojekts dort angesiedelt worden sind.

Im Sternenrad wird die Kosmopsychologin Dupa Emuladsu, ehemalige Agentin des Panarchivs (Geheimdienst der Cairaner), auf die Eindringlinge angesetzt. Ihr Sohn Aipu hat eine Verbindung zu der Superintelligenz HATH'HATHANG, die das Sternenrad erschaffen hat. Die Cairaner hätten es im Auftrag der Kosmokratin Mu Sargai entsorgen sollen, haben es aber unterschlagen, um mit ihm vor der chaotarchischen Kandidatin Phaatom aus ihrer Heimatgalaxis Ancaisin fliehen zu können. Nun wollen sie über die Bleisphäre in den zweiten Zweig des Dyoversums gelangen, um endgültig vor der werdenden Chaotarchin sicher zu sein. Dort funktioniert weder Hyperraumtechnik, noch können höhere Mächte wie Superintelligenzen, Chaotarchen oder Kosmokraten existieren.

In diesem zweiten Zweig des Dyoversums ist Perry Rhodan in der Zwischenzeit auf dem Planeten Yenren des Menkib-Systems auf die Staubfürsten gestoßen. Sie sind für den Transfer von Terra und Luna aus dem Standard-Solsystem in den zweiten Teil des Dyoversums verantwortlich. Sie haben den Heimatplaneten der Menschen und seinen Trabanten aus Experimentierzwecken versetzt und kämpfen gegen die Candad-Suil, auch Schweigschauer genannt, die mit Hilfe von Xenobots das Leben auf dieser Seite des Dyoversums dezimieren. Im Erdmantel gibt es nicht nur das Transfergetriebe für die Versetzung Terras und Lunas, sondern auch eine Station der Schweigschauer. Von einem Staubfürsten erhält Perry Rhodan einen sogenannten Staubkonzess, eine Erlaubnis, das Transfergetriebe für die Rückversetzung in Betrieb nehmen zu dürfen. Mit diesem Permit kehrt er zur Erde zurück und läßt die Erdbevölkerung darüber abstimmen, ob Erde und Mond an ihre frühere Stelle im anderen Teil des Dyoversums zurückkehren sollen. Eine knappe Mehrheit ist für die Rückversetzung. Ein Bevölkerungsaustausch zwischen Erd- und Marsbewohnern findet statt, je nachdem, wer diesen Zweig des Dyoversums verlassen will und wer nicht.

An Bord eines Gäonautikums dringt Perry Rhodan mit einem Team ins Erdinnere vor, wo sie eine Station der Schweigschauer zerstören und zum Transfergetriebe vorstoßen, das vom Faktotum der Staubfürsten bewacht wird.

Im anderen Zweig des Dyoversums finden die drei Haluter in Begleitung der Astrophysikerin Chione McCathey den Sohn Dupa Emuladsus, der von cairanischer Regierungsseite wegen seiner Beziehung zu HATH'HATHANG als Lotse im Hyperschub-Dom gebraucht wird, was ihn jedoch auch zugrunde richten wird. Chione McCathey kann die Reste HATH'HATHANGs, die sich in Form von Schneeflocken manifestieren, ebenfalls wahrnehmen. Sie baut ein Vertrauensverhältnis zu Aipu auf. Seine Mutter, die mit der cairanischen Führung nicht einverstanden ist, unterstützt die Galaktiker.

Weil Atlan in seiner Position als Mascant einen mißlungenen Angriff aufs Sternenrad befohlen hat, wollen die Cairaner ein Exempel statuieren. Sie versetzen den Planeten Tschirmayn in den Leerraum, wo seine Bevölkerung und alles andere Leben ohne Sonne umkommen soll. Dieser erbarmungslose Akt weckt den Widerstand vieler Sternenradbewohner. Die Regierung gerät unter Druck.

Was Atlan erst nach und nach begreift, ist, dass er nicht der wirkliche Atlan ist, sondern ein von den Cairanern hergestelltes Bioplikat. Die Cairaner haben die gesamte Besatzung der THORA durch Bioplikate ersetzt und an Bord einer nachgebauten THORA gebracht, während ihre Originale in Tiefschlaf-Kältekammern eingeschlossen sind. Gucky ist nicht wirklich gestorben, sondern sein Bioplikat. Der wahre Gucky war durch eine Schmerzensteleportation geflohen, landete dabei kurzfristig desorientiert in der Zerozone zwischen den beiden Dyoversums-Zweigen und ist dann abermals zurück an Bord der wahren THORA teleportiert, wo er nun etliche Besatzungsmitglieder befreien kann. Nur Atlan kann er nirgends finden. Gucky und die befreiten Besatzungsmitglieder können das Schiff zurückerobern und Reginald Bull darüber informieren, dass es eine zweite THORA gibt.

Das Bioplikat Atlan fühlt sich von den Cairanern missbraucht und will ihre Pläne vereiteln. Er zieht alle anderen Bioplikate auf seine Seite. Sie optimieren sich und die THORA, fliegen sämtliche Ausweglosen Straßen an, befreien deren Gefangenen und rauben die dort erbeutete Vitalenergie.

In der Zwischenzeit ist Perry Rhodan mit Terra und Luna wieder im hiesigen Teil des Dyoversums angekommen. Eine Reise, die fast in einer Katastrophe geendet wäre. Denn während Iya und Vira, der Planet und der Mond, die die Stelle von Terra und Luna im Solsystem eingenommen hatten, in ihren Teil des Dyoversums zurückkehrten, stürzten Erde und Mond Richtung Protozeit - eine Zeit vor dem Urknall. NATHAN konnte die Katastrophe jedoch mit Hilfe einer Art Leuchtfeuer, an dem sich die Erde orientierte, abwenden. Zur selben Zeit kehrte nämlich die RAS TSCHUBAI aus Ancaisin zur Milchstraße zurück. Gry O'Shannon spürte plötzlich etwas, das sie dazu verleitete, sich ähnlich wie bei der Abyssalen Dispersion aufzulösen. So wurde sie zum Leuchtfeuer, das die Erde anvisieren konnte. In diesem Zustand entdeckte sie einen dunklen Glanz, der über der Milchstraße liegt. Mitten im Leerraum wurde die RAS TSCHUBAI plötzlich aus dem Normalraum gerissen und tauchte im Solsystem wieder auf.

Nach der Rückkehr von Terra und Luna können die Cairaner aus dem Solsystem vertrieben werden - nicht aber aus M 13. Die Cairaner brauchen die Bleisphäre, um ihr Trajekt durchführen zu können - durch den Atopischen Konduktor, der seit Jahrhunderten von der Bleisphäre geschützt wird, mitsamt dem ganzen Sternenrad in den anderen Teil des Dyoversums zu gelangen. Dazu brauchen sie Atlan und seine Ritteraura, was den relativ Unsterblichen jedoch das Leben kosten wird.

Perry Rhodan fliegt mit der RAS TSCHUBAI nach M 13, wo Zemina Paath in ihrem Kleinstraumschiff, dem Nashadaan, zu ihm stößt. Die Thesan ist sicher, dass sie im Sternenrad erfährt, wer ihre fehlenden Gehirnteile entfernt hat. Sie will Perry begleiten. Es gelingt ihm, mit der RAS TSCHUBAI ins Sternenrad einzudringen und die Lichtschleusen zu sabotieren, damit eine große Flotte galaktischer Schiffe nachfolgen kann.

Konsul Sturu, der die Geschicke im Sternenrad leitet, ist bereit, mit ihm zu verhandeln. Der Cairaner hat ein Problem. Der optimierte Atlan hat die nachgebaute THORA mit zwei erbeuteten Augenraumern erweitert, deren Besatzungen er einfach ermordet hat. Sein Geschöpf entgleitet vollständig seiner Kontrolle. Die Cairaner brauchen die modifizierte THORA. Sie stellt das Supramentum dar, das mit Hilfe der Ritteraura des wahren Atlans das Sternenrad durch die Bleisphäre und anschließend durch die Zerozone lotsen kann. Perry Rhodan verspricht Sturu, gegen den falschen Atlan vorzugehen. Er macht jedoch zur Bedingung, dass Tschirmayn an seinen Ursprungsort zurückversetzt wird. In Wirklichkeit will Rhodan vor allem den wahren Atlan befreien, den er an Bord der falschen THORA, die inzwischen Golem genannt wird, vermutet. Er geht auf ein Angebot Opt-Atlans ein, ihn an Bord des Golems zu lassen. Das Sternenrad kommt, nachdem es Tschirmayn zurückgebracht hat, bei der Bleisphäre an, treibt jedoch unkontrolliert immer weiter auf sie zu - eine Katastrophe für die Cairaner wie auch für die ganze Milchstraße.

In der Zwischenzeit versucht Jasmyn da Ariga, die sich mit Opt-Atlan zusammengetan hat, an die Ritteraura des wahren Atlan heranzukommen. Der in Stasis liegende Atlan hat dabei einen Traum, in dem er der Kosmokratin Mu Sargai begegnet. Atlan war einst jenseits der Materiequellen gewesen. Die Erinnerung daran wurde ihm jedoch von den Kosmokraten gelöscht, was ihn sehr verärgert hat. Nun verlangt er von Mu Sargai zu wissen, was damals geschehen ist. Die Kosmokratin gewährt ihm einen winzigen Einblick in das, was er einstmals gesehen hat. Und selbst dieser kleine Einblick überfordert ihn. Die Löschung seiner Erinnerung war damals auf eigenen Wunsch hin geschehen. Anderenfalls wäre es ihm unmöglich gewesen, ins normale Leben zurückzukehren. Diese Erkenntnis versöhnt ihn wieder mit seiner Ritteraura, die ihm bislang eher als Last erschienen war. Das führt dazu, dass Jasmyn da Ariga an dem Versuch scheitert, die Ritteraura von ihm zu lösen.

Perry Rhodan, Zemina Paath und Gucky gelingt es, unerkannt in den Golem einzudringen. Gucky erkennt, dass sich deren Besatzung mit dem Schiff zu einer mentalen maschinellen Komplexpräsenz verschmolzen hat. Als Atlan erwacht, kämpft er gegen Opt-Atlan und kann ihn überwältigen.

Zemina Paath merkt, dass Jasmyn da Ariga ihre fehlenden Hirnteile in sich trägt. Das macht sie zu Vertex-Schwestern. Jasmyn ist mit einer Rückübertragung der Hirnteile einverstanden, was in dem mit besonderen Fähigkeiten ausgestatteten Paau erfolgt. Danach erinnert sich Zemina Paath wieder an ihre Bestimmung: Sie ist die Kommandantin des Supramentums. Damit es seine Aufgabe erfüllen kann, ist jedoch nach wie vor Atlans Ritteraura vonnöten. Daher wird ebenfalls im Paau Atlans Zellaktivator vorübergehend an Opt-Atlan übergeben. Die Ritteraura wechselt daraufhin zwar auf Opt-Atlan, doch der hält das gar nicht aus. Sie kehrt zu Atlan zurück. Dem Schiff gelingt es aber, ein Abbild der Aura in die Schiffshülle einzuspiegeln, was ihm nun den Flug durch die Zerozone ermöglichen soll.

Anschließend bringt der Paau Atlan, Rhodan und Gucky zur RAS TSCHUBAI zurück. Doch ohne weitere Hilfe kann das Sternenrad auch mit dem Supramentum und Zemina Paath als dessen Kommandantin nicht in die Zerozone gelangen. Der junge Cairaner Aipu Emuladsu, der die Gewissheit in sich trägt, dass HATH'HATHANG erlischt, erklärt sich bereit, mit den letzten Funken der Superintelligenz, die noch in ihm glühen, den Flug des Supramentums zu begleiten. Außerdem schließen sich die Epric-Raumer von da Hozarius' ewigem Imperium dem Flug an. Sie werden dem Supramentum ihre Rechenleistung zur Verfügung stellen. Zusammen verschwinden sie aus der Milchstraße. Die Bleisphäre löst sich auf und das Arkon-System kommt wieder zum Vorschein. Doch Thormanac da Hozarius letzte Worte sprechen von einem Schatten, der über der Milchstraße liegt ...

2. Dezember 2022


Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang