Schattenblick →INFOPOOL →UNTERHALTUNG → REISEN

BERICHT/082: Andenkordilleren - Schwerstarbeit, dem Himmel nah (jW)


junge Welt - Die Tageszeitung - Ausgabe vom 19./20. Dezember 2009

Schwerstarbeit, dem Himmel nah

Kupfer, Salpeter, Salz, Lithium: Wo die Reichtümer der
chilenischen und bolivianischen Andenkordilleren abgebaut werden.
Ein Streifzug auf 3000 Meter Höhe

Von Florence Hervé


Vor der Reise in den hohen Norden Chiles Stippvisite in der Hauptstadt Santiago. Erste Eindrücke: Hochhäuser, Mietskasernen, alte Kolonialgebäude, Autos, Lärm. Doch irgendwie fühle ich mich schnell heimisch. Liegt es an der Allgegenwart von Violeta Parra, Pablo Neruda und Victor Jara? Im Untergeschoß des Regierungspalastes Moneda zeigt das Centro Cultural das graphische Werk der Musikerin und Dichterin Parra, Autorin des wunderbaren Songs »Gracias a la vida«. Im Bohemienviertel Bellavista dann scheint mir Neruda nah. Der 1973 verstorbene Grande der chilenischen Literatur bewohnte hier drei kleine Häuser am üppiggrünen Hang mit seiner dritten Frau, der Schauspielerin Mathilde Urrutia. Schließlich, in der überfüllten Jazzbar Thelonious, spielt die Musikgruppe Alterlatina. Eine Hommage an Victor Jara, aufgeführt von sechs Frauen mit Trommeln und Flöten. Parra, Neruda, Jara: Draußen die Kordillere, der Andengebirgszug, im Gegenlicht der Sonnenuntergang, flammend rot. Dorthin geht der Flug am nächsten Tag.


Kupfer im Tagebau

Erste Etappe Calama, eine langweilige, windige und staubige Stadt, heißt es im Reiseführer. Trotzdem hat die Wüstenstadt, gelegen auf einem über 2000 Meter hohen Plateau, ihren Charme, eine Mischung von Arbeiterstadt und Klein-Las-Vegas mit 130000 Einwohnern. Ganz in der Nähe befindet sich Chuqui, die größte Kupfertagebaumine der Welt, 3000 Meter über dem Meer. Dort arbeiten etwa 8000 Menschen, mehr als die Hälfte von ihnen beschäftigt in Subunternehmen. Die 45jährige Isabel Anabalon Rivera ist eine der wenigen Frauen, die in der Machowelt der Mine als LKW-Fahrerin arbeiten.

Der Blick von oben zeigt winzige Menschen, die sich im gigantischen Krater bewegen, 850 Meter tief und drei Kilometer lang. »Mein Baby« nennt Isabel ihren LKW, acht Meter hoch, mit Riesenreifen. Die Schaufel des Fahrzeugs hebt mehrere Tonnen grauen Gesteins, bis zu 400 Tonnen trägt die Ladefläche. Neruda erinnert in seinem »Canto General« (Der Große Gesang) an die einst private Chuqui-Mine, die Anaconda Copper Mining Co.: »Ich sah in der ewigen Nacht von Chuquicamata/ in den Bergeshöhn die Feuer/ der Menschenopfer lohen«. In der Schmelze entstehen die Kupferplatten bei 1200 Grad Hitze. Inferno oder Magie?


Ches Tagebuch

Auch den jungen Ernesto Che Guevara bewegte Chuqui stark. Während seiner Motorradreise zu Beginn der 1950er Jahre schrieb in sein Tagebuch: »Es wäre gut, nicht die Lehre zu vergessen, die die Friedhöfe der Minen vermitteln, auch wenn sie bei weitem nicht alle der unzähligen Menschen bergen, die vom Abraum, der Kieselerde und dem höllischen Gebirgsklima verschlungen worden sind.«

Wenige Tage nach unserem Besuch streiken 4000 Arbeiter des heute staatlichen Konzerns für höhere Löhne. Cecilia Gonzaléz Molina, resolute Vorsitzende der größten Gewerkschaft »Sindicato Uno« und Vertreterin ihrer Gewerkschaft im Verband der Kupferarbeitergewerkschaften, bedauert die unter der Pinochet-Diktatur (1973-1990) vollzogene Teilung in fünf Gewerkschaften. Die sei nach dem Motto »teile und herrsche« geschaffen worden. »Besser wäre eine Einheitsgewerkschaft«, sagt sie und zuckt die Schultern, »aber Demokratie ist Demokratie«. Sie erklärt, warum der Organisationsgrad bei fast 100 Prozent liegt: »Ein Arbeiter bekommt nur 85 Prozent des Lohnes, wenn er kein Gewerkschaftsmitglied ist.« Alles klar.

Cecilia hat 2004 den Umsiedlungsprozeß der alten Arbeiterstadt Chuqui ins 15 Kilometer entfernte Calama mitorganisiert. Dieser war wegen der hohen Umweltbelastung durch die Mine notwendig geworden. »Wir haben zwei Jahre gebraucht, um die Arbeiter und ihre Familien zu überreden, daß sie raus müssen.« Heute ist Chuqui zwar verlassen, aber streckenweise noch gut erhalten. Cecilia zeigt uns mit etwas Wehmut den historischen Teil mit der Schule, der Kirche und dem Klub, in dem sie früher gerne getanzt hat. Das Krankenhaus und viele Gebäude liegen unter Erde und Abraum begraben.

Hundert Kilometer von Calama befindet sich Chacabuco, auch eine Geisterstadt. Die 7000 Einwohner lebten einst vom Salpeterabbau. Der große Boom liegt allerdings in ferner Vergangenheit, in den zwanziger und dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Das »weiße Gold« wurde als Dünger und zur Herstellung von Schießpulver benutzt.

Kaum zu glauben, aber nach dem faschistischen Putsch des Generals Pinochet im September 1973 diente Chacabuco dem Militär als Lager für 1800 politische Gefangene. Der Musiker Angel Parra komponierte dort sein Weihnachtsoratorium nach dem Text des Evangelisten Lukas. Manches Kunstwerk, Graffitis, Wandmalereien oder Schnitzereien auf den Pimientos-Bäumen entstanden hier im leidvollen Haftalltag bis Ende 1974. Heute ist Chacabuco eine Trümmerstadt mit offenen leeren Räumen und Eisengerüsten; unheimlich wird es, wenn durch das alte Theater der Wind pfeift und geheimnisvolle Geräusche erzeugt.

Die junge Architektin Maria Schöne aus Dresden verwaltet heute den unwirtlichen Ort und macht Führungen. In Chacabuco hat sie 2004 Arbeit und Liebe gefunden, lebt hier inzwischen, mitten in der Einöde, mit Mann und ihrem Sohn Moritz, dem blonden »pampino aleman«. Im von den Schwiegereltern betriebenen Restaurant »Buguii« verkehren vor allem LKW-Fahrer der Mine. Seit 2006 kämpft Maria Schöne um die Bewahrung, Wiederbelebung und Verbreitung des Kulturerbes Chacabuco und träumt von einem Kultur- und Tourismuszentrum. »Industriekultur ist mein Steckenpferd«, sagt sie.


Die Todeskarawane

In Calama hat die Pinochet-Diktatur ebenfalls ihre Spuren hinterlassen. Unter dem Befehl von General Sergio Arellano Stark landeten am 19. Oktober 1973 Soldaten des Exekutionskomitees »Caravana de la muerte« (Todeskarawane) per Hubschrauber in Calama. 26 Männer wurden hingerichtet. Im winzigen Raum der Gewerkschaft CUT treffen wir Angehörige der Erschossenen und von politischen Verschwundenen. Die Witwen Violeta Barrios und Hilda Munoz Rivera sowie die Tochter des damaligen Vorsitzenden der Arbeitergewerkschaft, Soledad Mamani, haben nicht vergessen. Hilda, 71 Jahre alt, erinnert sich an die verhängnisvollen Tage: »Wir gingen jeden Tag zur Polizeistation, eines Tages hieß es, die Männer seien nach Santiago gebracht worden. Als ich nach Hause kam, hörte ich meine neunjährige Tochter schreien. Der Pfarrer hatte erzählt, ihr Vater sei erschossen worden. Sie erlitt einen Zusammenbruch.« Offiziell haben wir es nie erfahren, fügt sie hinzu, und weint.

Violeta sagt bitter: »Unsere Männer wurden ohne Urteil hingerichtet. Es gibt keine Akten darüber. Nichts, nada. Die Mörder waren danach weiße Tauben, die nie etwas getan hatten.« Schließlich wurden die Opfer in ein Massengrab auf dem Weg nach San Pedro geworfen. Violeta: »Sie sind gefoltert worden, heute ruhen sie. Wir Hinterbliebene werden aber weiter gefoltert. Wir haben keinen Frieden, sondern eine Wunde, die nie heilt. Sie blutet, wenn sich der 19. Oktober nähert.« Nach dem Tod ihres Gefährten, der damals die sozialistische Jugend organisierte, hat Violeta nicht wieder geheiratet. Die Witwen bekamen Entschädigungen, die Kinder die Möglichkeit zum Studium. Doch wurden weder die Schuldigen bestraft, noch kam die Wahrheit über die Todesumstände ans Tageslicht. Die Forderungen nach Aufklärung und Gerechtigkeit bleiben.

Nach den furchtbaren Ereignissen hatten sich die Frauen trotz der Diktatur und des hohen Risikos organisiert, trafen sich heimlich in einem Versteck. »Wir waren wie eine Familie - eine Familie im Schmerz«. Die Furcht gab ihnen Kraft. Mit Schaufeln suchten sie nach den menschlichen Resten im Wüstensand, führten Aktionen durch, gingen in den Hungerstreik. Nach 36 Jahren treffen sie sich immer noch. Am 19. Oktober haben sie eine Fotoausstellung in der Fußgängerzone von Calama gezeigt.

Wir fahren zum Memorial - rote Säulen mit Inschriften mitten in der Wüste, dort, wo sie wenige Überreste gefunden haben, einen Zahn, einen Knochen, einen Knopf. Sie haben Ausstellungsplakate mit den Biographien der Männer sowie Stoffblumen gebracht. »Damit es nicht vergessen wird«, sagt Soledad leise.

Unter strahlendem Azur geht es weiter nach San Pedro de Atacama, einem Oasendorf auf 2400 Meter Höhe, das heute etwa 5000 Einwohner zählt. Weiße und rosa Häuser aus getrockneten Lehmziegeln und die Kirche mit einer Decke aus Kaktusholz erinnern an Zeiten des Wohlstands. »Kommt mit mir zu der Reise durch die Wüsten, zu der lufthohen Nacht der Pampa, zum nächtlichen Kreis von Raum und Gestirn«, lockt Pablo Neruda. »Wer sich diesen Sandwüsten ausliefert, glaubt den Mond zu betreten.« Das Valle de la Luna bei Sonnenuntergang erfüllt die Erwartungen, gehört auch zur touristischen Pflicht, ebenfalls das ockerfarbene Valle de La Muerte und der Salar de Atacama, ein von Flamingos bewohnter Salzsee. Die Naturschönheiten locken eine Menge Rucksacktouristen.

»Das ist nicht ohne Probleme«, meint die Bürgermeisterin Sandra Berna Martinéz. Die in Chuquicamata geborene Indigena hat ein Studium der Metallurgie in Antofagasta absolviert, als Telefonistin bei ITT und im Museo Archeológico Gustavo Le Paige gearbeitet, dem belgischen Padre beim Klassifizieren der Atacameño-Objekte, Überbleibseln einer jahrtausendealten Kultur der Region, geholfen. Sie ist seit Mitte der 90er Jahre Bürgermeisterin von San Pedro. »Tourismus bringt natürlich Müll, Alkohol, Lärm, Drogen, Graffitis und Leuchtwerbung.« Hinzu kämen unterschiedliche Identitäten. Sie will für den Erhalt der atacameñischen Kultur sorgen. »In den Schulen wird diese den Kindern beigebracht. Damit sie sich ihrer Wurzeln bewußt werden.«

Im Dorf hängen weiße Fahnen als Zeichen des Protests gegen das Tatio-Projekt, die Errichtung eines Geothermiekraftwerks. Probebohrungen des Unternehmens Geotérmica del Norte, an dem vor allem der italienische Energiekonzern ENEL und die staatliche chilenische Ölfördergesellschaft ENAP beteiligt sind, haben bereits stattgefunden. Die brodelnden, auf 4300 Meter Höhe liegenden Tatio-Geysire gelten als eine der Hauptattraktionen der Gegend. Die Realisierung des Bauvorhabens wäre gleichbedeutend mit ihrem Ende. Ana Maria Barón, eine Archäologin, die in den 90er Jahren ebenfalls Bürgermeisterin von San Pedro war, wirft ein: »Bei dem Projekt wird nicht an die Menschen gedacht, es zählt nur das Geld.« Der Widerstand der Einheimischen ist groß. Der Consejo de Pueblos Atacameños, in dem die indigenen Bewohner der umgebenden Dörfer organisiert sind, will rechtliche Schritte gegen das Unternehmen einleiten, das Ökosystem sei gefährdet. »Das ist der Schrei der Pachamama«, der Mutter Erde, sagt Sandra Martinéz, die optimistisch ist und sich als Hüterin der Natur versteht. In diesem Jahr gab es bereits einen Protestmarsch.


Über die Gebirgsgrenze

Über die Kordillere am Licancabur-Vulkan vorbei geht es nach Bolivien, in die größte Salzwüste der Welt. Grenzkontrolle auf 4400 Metern. Die einsame Pracht der bunten Viertausender breitet sich aus, mit den smaragdgrünen, weißen oder rostfarbenen Lagunas Blanca, Verde, Colorada. Unser Fahrer Felix, 40 Jahre, der in der Silbermine von San Cristobal geschuftet hat, bevor er sich dem Tourismus widmete - er betreibt immer noch Viehwirtschaft mit rund 50 Lamas - erklärt uns das karge Leben und die Pflanzen in den Anden: das goldgelbe Ichu-Gras, das in Büscheln wild wächst und die Dächer bedeckt, das steinharte llareta, das »Andenpolster«, das zum Feuermachen benutzt wird. Quinoa, auch Andenhirse oder Inkareis genannt, wird hier im April und Mai geerntet. Während der spanischen Eroberungskriege wurde das vitaminreiche Nahrungsmittel als »unchristlich« verbannt.

Die surreale Landschaft des Salar de Uyuni streckt sich bis zum Horizont, das weiße Meer der Anden, früher ein richtiger Salzsee, ist heute eine zurückstrahlende Fläche mit einer Salzkruste von fünf bis sechs Metern Stärke. Die Wabenstruktur entsteht durch das Atmen des Salzes, erklärt Felix. An derem Rand steht das Hotel de Sal in San Juan de Rosario, einem einsamen Bergdorf mit knapp 500 Einwohnern und ein paar Mumien. Sie sind im Museum zu bewundern, das nachmittags von peitschenden Winden durchweht wird. Die Menschen arbeiten hier als Hirten, in der Mine, als Landwirte oder im sich entwickelnden Tourismus. Wie Teresa Velasquez, die das Salzhotel betreut.

Die Dreißigjährige mußte nach dem frühen Tod des Vaters die Schule abbrechen und sich um die Familie kümmern. Nach schlecht bezahlten Jobs als Dienstmädchen in Chuqui und als Haushälterin in Cochabamba kocht sie hier für die Touristen und putzt - keine einfache Sache in einem Salzhotel.

Hier und da bauen eingemummte Menschen das Salz mit einer Hacke ab, bilden Häufchen, die auf Lastwagen geschaufelt und mit LKW nach Colchani abtransportiert werden. Ein anstrengendes Tagwerk unter sengender Sonne. Die 25jährige Adela, Mutter von zwei Mädchen, arbeitet schon seit zehn Jahren hier, mit Ehemann und Bruder. Familienbetrieb. Sie wünscht sich nur, daß ihre Kinder woanders in die Schule gehen - und später woanders ihr Geld verdienen.

Die 57jährige Braulia Mamani ist in Colchani geboren und geblieben. Die Besitzerin eines Salzofens erklärt den Produktionsprozeß: Das Salz wird auf dem Feuer getrocknet, mit Jod vermischt, gemahlen und eingetütet. »Frauenarbeit«, meint sie. Sie ist in der Salzfabrik seit ihrem zehnten Lebensjahr und erinnert sich an schlimme Zeiten: »Früher haben wir nichts zum Essen bekommen, und wir wurden mit Gewehren gezwungen, zu arbeiten.« Mit Evo habe sich vieles geändert, lächelt sie.

Für Evo Morales, den Präsidenten des Landes, schwärmt auch Felix. »Er ist einer von uns, ein campesino«. Für ihn war es ganz klar, daß er Anfang Dezember wiedergewählt würde - »alle stimmen für ihn hier«, sagt er. Vieles habe sich dank ihm verändert. Der Staat bezahle für die Kinder bis zum sechsten Lebensjahr Unterstützung. Schulkinder bekommen 200 Bolivaros pro Monat, die Alten auch ab 55 Jahre. Die Grundversicherung ist kostenlos für Kinder und Alte. Felix schimpft über die früheren korrupten Präsidenten, die das Geld einfach in ihre Taschen steckten.

Bolivien sei noch arm, trotz der Gasvorräte. Doch unter der Oberfläche des Salar de Uyuni liegt das Salz der Erde, lagern die weltweit größten Vorräte des Metalls Lithium. Nicht nur deswegen ist hier die Hoffnung allüberall spürbar.


Bildunterschrift der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildung der Originalpublikation:

Die surreale Landschaft des Salar de Uyuni, Bolivien, streckt sich bis zum Horizont; das weiße Meer der Anden, früher ein richtiger Salzsee: Die 25jährige Adela, Mutter von zwei Mädchen, arbeitet schon seit zehn Jahren hier, mit Ehemann und Bruder
Rote Säulen mit Inschriften mitten in der Wüste: Am Memorial für 26 von Schergen des Diktators Pinochet ermordeten Männer gedenken Violeta Barrios und Soledad Mamani ihrer toten Angehörigen
Teresa Velasquez, 30 Jahre, kocht und putzt im Hotel de Sal, San Juan de Rosario/Bolivien
Isabel Anabalon Rivera, 45 Jahre, ist eine der wenigen Frauen, die in der Machowelt der Mine Chuquimata/Chile als LKW-Fahrerin arbeiten.
Braulia Mamani, 57 Jahre, mußte schon als Zehnjährige in die Fabrik und betreibt nun in Colchani/Bolivien einen Salzofen

*


Quelle:
junge Welt vom 19./20.12.2009 - Wochenendbeilage
mit freundlicher Genehmigung der Autorin und der Redaktion
Überregionale Tageszeitung junge Welt
Torstraße 6, 10119 Berlin
Telefon: 030/53 63 55-0; Fax: 030/53 63 55-44
E-Mail: redaktion@jungewelt.de
Internet: www.jungewelt.de

Einzelausgabe: 1,20 Euro (Wochenendausgabe: 1,60 Euro)
Abonnement Inland:
monatlich 29,70 Euro, vierteljährlich 86,40 Euro,
halbjährlich 171,00 Euro, jährlich 338,50 Euro.
Sozialabo:
monatlich 22,90 Euro, vierteljährlich 66,60 Euro,
halbjährlich 131,90 Euro, jährlich 261,00 Euro.


veröffentlicht im Schattenblick zum 25. Dezember 2009