Mitwelt-Stiftung-Oberrhein - 16. Januar 2025
1975-2025 50 Jahre: Kein AKW / KKW in Wyhl / Kein Atomkraftwerk im
Wyhler Wald, erfolgreicher Protest & Widerstand
Kein Atomkraftwerk in Wyhl! 50 Jahre nach der Bauplatzbesetzung
von Axel Mayer
Nicht autorisiertes Vorwort meines verstorbenen Freundes Walter Mossmann [*], Liedermacher, Autor, Wyhl- und Gorleben-Aktivist
"Es gibt 28.000 Wyhl-Erzählungen, die alle voneinander abweichen, weil jeder, der damals dabei war, seine eigene Erzählung hegt und pflegt und abwandelt und anpasst an seine neuen Ideen und an seine Tagesform. Aber wenn Leute auftreten und eine angeblich verbindliche, weil angeblich wahre und wissenschaftlich erhärtete Wyhlerzählung zum Besten geben, dann sträuben sich bei mir die Nackenhaare. Dann wird ganz gewiss in irgend eine Richtung ideologisiert. Da wird dann beispielsweise eine linke Geschichte draus oder eine ganz gemütliche Kaiserstühler Dorfgeschichte oder eine religiöse oder eine typisch deutsche oder eine typisch grüne - alles Quatsch. Man muss alle 28.000 Geschichten gleichzeitig anhören, dann kriegt man aus dem chaotischen Gesumm und Gequiecke und Gekreisch eine Ahnung davon, was damals wirklich abging."
Am 18. Februar 1975, vor 50 Jahren, wurde im Wyhler Wald Geschichte geschrieben. Es war der Tag des Baubeginns für die geplanten Atomkraftwerke der Badenwerk-AG in Wyhl. Männer und Frauen stellten sich mit ihren Kindern vor die Baumaschinen und brachten diese zum Stillstand. Ein Fenster der Möglichkeiten hatte sich am Oberrhein geöffnet und beherzte Menschen ergriffen die Chancen, die ein solches geschichtliches "window of opportunity" bietet.
Wenige Tage zuvor hatten die badisch-elsässischen Umweltaktiven erfahren, dass die illegale Bauplatzbesetzung gegen ein extrem umweltvergiftendes Bleiwerk im benachbarten elsässischen Marckolsheim [1] von Erfolg gekrönt war.
Nach der ersten Bauplatzbesetzung in Wyhl kam die Räumung durch die Polizei. Am 23. Februar 1975 folgte auf eine Großkundgebung mit 28.000 Menschen die Wiederbesetzung. Danach kam ein langer rechtlicher und politischer Streit und eine Beendigung der Besetzung. Erst 1994, acht Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, wurden die Baupläne für die Atomkraftwerke in Wyhl endgültig beendet und seit dem 20. Februar 1998 ist der Wyhler Wald Naturschutzgebiet.
Apropos Tschernobyl und Fukushima. In den Broschüren der AKW-Betreiber stand damals: "Nimmt man an, dass sämtliche Sicherheitseinrichtungen eines Kernkraftwerkes nicht funktionieren, dann würde dies mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Mrd. pro Jahr passieren." Die damaligen alten Lügengeschichten [2] werden uns heute, im Jahr 2025 von Atomlobbyisten erneut erzählt.
Die frühen ökologischen Wyhl-Proteste waren nicht nur das erfolgreiche "NAI HÄMMER GSAIT" zur Atomkraft und der Beginn einer politischeren Umweltbewegung. Es war mit den Sonnentagen in Sasbach [3] auch das "JA" und ein Startschuss für die erfolgreichen zukunftsfähigen Energien, ein "JA" für ein grenzenloses Europa der Menschen und ein Höhepunkt grenzüberschreitend-alemannischer Regionalkultur [4].
Eine Vielzahl elsässischer, badischer und Schweizer Künstlerinnen und Künstler, eine "Alemannische Internationale", traten bei Demos, Aktionen und im Rahmen des Programms der Volkshochschule Wyhler Wald auf. HAP Grieshaber erstellte Plakate und stellte sie den Bürgerinitiativen zur Verfügung. Bücher, Zeitschriften, Flugblätter, Plakate [5], Aufkleber, Schallplatten und Liederbücher entstanden und es wurde viel gesungen bei Demos und auf den besetzten Plätzen.
Mit der Volkshochschule Wyhler Wald [6] entstand eine neue Form alternativer Bildungsarbeit. Prägende Kunst- und Kulturschaffende in dieser breiten trinationalen und häufig auch alemannischen Protestbewegung waren u.a. Walter Mossmann, Andre Weckmann, Rene Egles, Buki (Roland Burkhart), Ernst Born, François Brumpt, Karl Meyer, Meinrad Schwörer, Roland Engel, die Blaskapelle "Rote Note", der Männergesangverein Weisweil, die "Kaiserstühler Nachtigallen", Ernst Schillinger, la Rue de Dentelles, Roger Siffer, Francis Keck ... und die lange Liste ist unvollständig. Viele Künstlerinnen und Künstler traten auch direkt bei Kundgebungen und Aktionen auf. Wenn Kulturschaffende so intensiv in politische Bewegungen eingebunden sind, dann "zivilisiert" das auch den Protest und hilft Übertreibungen, Fehlentwicklungen und Engstirnigkeit zu verhindern.
Der Begriff "Heimat" [7] wurde endlich entstaubt, erstmals nach dem Krieg von tümelnden Klischees befreit und weltoffen und tolerant definiert. "Heimat" war für viele Aktive etwas trinational Grenzüberschreitendes. Ein gutes Beispiel ist die demokratische Weiterentwicklung des chauvinistischen Liedes "Die Wacht am Rhein"[8].
Das Erfolgskonzept der Proteste war die heute unvorstellbare gesellschaftliche Breite und Vielfalt der Bewegung. Da waren Kaiserstühler Winzerinnen und Freiburger Freaks, wertkonservative Landfrauen und dörfliche Honoratioren. Linke Studierende debattierten mit evangelischen Pfarrern. Es ist nicht immer harmonisch, wenn so unterschiedliche politische Ideen und unterschiedliche Lebensentwürfe aufeinander treffen. Bereichernd ist es auf jeden Fall.
Der Konflikt um Wyhl stand auch für einen Streit um Demokratie in einer bleiernen Zeit mit verkrusteten politischen Nachkriegsstrukturen und einem Ministerpräsidenten Hans Filbinger als Gegner [9], der in der Nazi-Zeit als Marinestabsrichter Todesurteile zu verantworten hatte. Von ihm, dem damaligen Ministerpräsidenten des Landes, stammt der berühmte Satz: "Ohne das Kernkraftwerk Wyhl werden zum Ende des Jahrzehnts in Baden-Württemberg die ersten Lichter ausgehen." Die politische Karriere Filbingers war bis zum Wyhl-Konflikt steil verlaufen. Doch der Wyhl-Protest, insbesondere aber seine Tätigkeit als Marinerichter im Nationalsozialismus wurde ihm zum Verhängnis. Eine von Walter Mossmanns berühmten Balladen war die vom fahnenflüchtigen Matrosen Walter Gröger, an dessen Hinrichtung der Marinerichter 1945 maßgeblich beteiligt war: "Den heimwehkranken Matrosen traf zehnmal die Kugel aus Blei. In sauber gebügelten Hosen stand Herr Filbinger aufrecht dabei." Im August 1978 trat Filbinger zurück.
Was die Umwelt-Aktiven und die Zeit um 1975 von heute unterscheidet: Die damalige junge Umweltbewegung war auch in politisch und ökologisch düsteren Zeiten hoffnungsfroh und optimistisch.
Bauplatzbesetzung, das schreibt sich mit 50 Jahren Abstand und einsetzender Vergangenheitsverklärung so einfach. Doch diese Bauplatzbesetzungen bedeuteten auch Debatten und heftigen Streit, kontroverse Menschen und Meinungen, Angst vor der polizeilichen Räumung, Aktionen, Demovorbereitungen, Plakataktionen, Flugblattschreiben, Polizeigewalt, Freund- und Liebschaften, viele, viele gebackene Kuchen, Matsch, Regen, knöcheltiefer Schlamm und nasse, kalte Winter im Strohlager und Zelt.
Frauen spielten im aktiven Widerstand [10] eine wichtige Rolle, eine Rolle die nicht unbedingt dem Geschlechterverständnis der 70er Jahre am konservativen Kaiserstuhl und im Elsass entsprach.
Nach Wyhler Vorbild folgten die erfolgreichen Bauplatzbesetzungen in Kaiseraugst (CH) [11] und Gerstheim (F) [12]. Doch auch kleine "Revolutionen" lassen sich nicht so einfach exportieren. In Brokdorf und Grohnde ließen sich die badisch-elsässisch-schweizerischen Erfolge nicht wiederholen. Das "window of opportunity" hatte sich geschlossen und wurde später erst in Gorleben und Wackersdorf wieder geöffnet.
Dennoch führte der erfolgreiche Wyhl-Protest zu einem Erwachen einer damals neuen, jungen politischen Umweltbewegung. Es begann der große, erfolgreiche Streit [13] gegen die damals übliche, heute in dieser Form nicht mehr vorstellbare Vergiftung und Belastung von Wasser und Luft. Flüsse waren damals noch stinkende Kloaken, Kinder in der Umgebung von Verbrennungsanlagen litten an Pseudokrupp, in der Umgebung deutscher Bleichemiewerke starben die Kühe an Bleivergiftung. Auch oberirdische Atomwaffentests waren noch üblich. Baggerseen wurden mit Giftmüll verfüllt und der Schweizer Atommüll noch im Meer versenkt. Es war die unkritisch-technikbesoffene Nachkriegszeit, in der, trotz des Konzernwissens um die Gefahren, noch hemmungslos Asbest verbaut wurde. Und wie so manches in der Geschichte kommt eine konzerngelenkt-unkritisch-technikbesoffene Zeit leider gerade wieder.
Mit den erfolgreichen AKW-Bauplatzbesetzungen und der Verhinderung des extrem luftverschmutzenden Bleiwerks in Marckolsheim, mit den Kämpfen für eine saubere Wutach in Neustadt [14] und für einen reinen Rhein in Kunheim [15] und mit Demos und Aktionen gegen das Waldsterben 1.0 [16] begann nicht nur am Oberrhein der Niedergang der "guten, alten, offenen, sichtbaren Umweltverschmutzung". Luft- und Wasserreinigungsanlagen wurden gebaut, Kraftwerke entstickt und entschwefelt, Autos bekamen Katalysatoren, FCKW, Asbest und oberirdische Atomtests wurden verboten und die zukunftsfähigen Energien begannen ihren langsamen Aufschwung.
Der Wyhl-Protest war nicht nur das kämpferische "Nai hämmer gsait"[17], sondern auch das Ja zu damals absolut neuen und exotischen Dingen wie Solar- und Windenergie bei den ersten Sonnentagen in Sasbach. Im Sommer 1976 veranstalteten einige Aktive des Bund für Umwelt und Naturschutz gemeinsam mit den Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen die weltweit erste und größte Ausstellung zu alternativen Energien in Sasbach [18] am Kaiserstuhl. Der Widerstand gegen das im Nachbardorf Wyhl geplante AKW Wyhl war den Aktiven nicht genug, es galt auch Alternativen zur Atomenergie aufzuzeigen. Aus heutiger Sicht war es eine kleine, ja geradezu winzige Ausstellung alternativer Energien. Aber gerade dieses "aus heutiger Sicht" zeigt den unglaublichen Erfolg der damaligen Idee und der umgesetzten Vision. Wer hätte die unglaublichen Entwicklungen im Bereich alternativer Energien damals für möglich gehalten?
Heute, 50 Jahre nach der Bauplatzbesetzung, nach Tschernobyl und Fukushima, sind die letzten deutschen Atomkraftwerke abgestellt. Strom aus Wind und Sonne ist um ein Vielfaches kostengünstiger als Strom aus neuen AKW und der Ökostromanteil in Deutschland lag 2024 bei 63 Prozent. Dennoch wird insbesondere von rechten, liberalen und konservativen Parteien und Lobbyisten erneut das alte Märchen des letzten Jahrhunderts von den billigen, 100% sicheren, "atommüllfressenden" Atomkraftwerken [19] erzählt. Dies passt gut zum aktuellen politischen Rollback ins letzte Jahrhundert.
Die frühen ökologischen Kämpfe in den 70er Jahren waren schwierig und mühsam und aus heutiger Sicht dennoch einfach, denn die Vergiftungen und Belastungen waren zumeist sichtbar, messbar und erkennbar. Heutige Kämpfe gegen den Klimawandel, die Artenausrottung, das unbegrenzte Wachstum, gegen das explosionsartige Wuchern des Kleinen und gegen die weltweite Verbreitung des zutiefst zerstörerischen "American Way of Live" sind schwieriger. Dennoch können wir aus den frühen Erfolgen Hoffnung und Kraft schöpfen.
Im Wyhler Wald begann 1975 ein neues, wichtiges Kapitel im immerwährenden Streit für menschengerechten Fortschritt und für eine menschenfreundliche, nachhaltige Zukunft.
Axel Mayer [20], ehemaliger Bauplatzbesetzer, (Alt-)BUND-Geschäftsführer
In einer Rede am 19. November 2010 auf dem Bundesparteitag von Bündnis
90/Die Grünen beschrieb Walter Mossmann [21] erfrischend realistisch
die Wyhler Besetzer und Besetzerinnen.
"Was neu war: Auf den besetzten Plätzen in Marckolsheim, Wyhl oder
Kaiseraugst trafen sich nicht mehr nur die üblichen Verdächtigen aus
der linken Szene, auf die sich Polizei und Justiz längst eingeschossen
hatten, vielmehr kamen dort Leute zusammen, die eigentlich gar nicht
zusammen gehörten, deshalb ging es ja auch in Wyhl viel lustiger zu
als bei den Parteimeetings der Moskau- oder der Peking-Kommunisten. Im
Freundschaftshaus auf dem besetzten Platz in Wyhl trafen
Winzergenossen und katholische Landfrauen auf eine Jugendgruppe der IG
Metall aus NRW oder auf die Stuttgarter Gewerkschaftsopposition bei
Daimler ("Plakatgruppe") mit Willi Hoss und Peter Grohmann, es trafen
sich evangelische Pfadfinderinnen aus Heidelberg mit bündischen Jungs
aus Hamburg und Grauen Panthern aus Westberlin, es kamen denkende
Sozialdemokraten, die sich gerade mit Erhard Eppler gegen den
Atompolitiker Helmut Schmidt aufrichteten, es kamen die Religiösen von
den Anthroposophen bis zu den Zen-Buddhisten, dazwischen
Linkskatholiken, Pfingstler, Basisgemeinden, orthodoxe Russen,
reformierte Juden, laizistische Iraner, synchretistische und tolerante
Brasilianerinnen, es kamen deutsche Männergesangsvereine, französische
Feministinnen, geoutete Schwule, heimliche Heteros, Spontis, Maoisten,
Trotzkisten, Anarchisten, Ornithologen, Vegetarier, Verteidiger des
SED-Regimes, die absurderweise auf volkseigene Atomkraftwerke vom Typ
Tschernobyl setzten, es kamen Leute vom Schwarzwaldverein, von den
Vosges Trotter Colmar, von der Skizunft Brend, es kamen Pazifisten,
Reserveoffiziere und die Schnapsnasen aus Webers Weinstuben, es kamen
alte Leute, die ihre Ideen vom Naturschutz aus der
nationalsozialistischen Erziehung mitbrachten, es kamen kritische
Architekten, Mediziner, Pädagogen, Journalisten, frustrierte
Orchestermusiker, grübelnde Polizisten, und sie trafen auf den
Apotheker vom Kaiserstuhl, den Schmied, den Schreiner, die Ärztin, die
Chemikerin, den Müller, den Fischereimeister, den Tabakbauer, die
Winzerinnen, die Lehrer, die Pfarrer, und sie trafen Werner
Mildebrath, den Elektriker aus Sasbach, der schon 1975/76 den Leuten
seine Sonnenkollektoren aufs Dach setzte, denn die Bürgerinitiativen
arbeiteten schon damals an erneuerbaren Energien, und sie
organisierten 1976 die Sonnentage von Sasbach, als die Stuttgarter
Regierung noch einfältig und doktrinär an das Perpetuum Mobile namens
Atomkraft glaubte."
Links:
[*] https://www.mitwelt.org/walter-mossmann-akw-wyhl.html
[1] https://www.mitwelt.org/europawahl-bauplatzbesetzung-marckolsheim.html
[2] https://www.mitwelt.org/wie-sicher-sind-akw-atomkraftwerke
[3] https://www.mitwelt.org/sasbach-sonnentage-solar-ausstellung.html
[4] https://www.mitwelt.org/akw-wyhl-badisch-elsaessische-alemannische-regional-kultur
[5] https://www.mitwelt.org/plakate-atomkraft-akw-kkw-wyhl.html
[6] https://www.mitwelt.org/volkshochschule-wyhler-wald.html
[7] https://www.mitwelt.org/heimat.html
[8] https://www.mitwelt.org/wacht-am-rhein-chauvinistisch-verbindend-fortschrittlich
[9] https://www.mitwelt.org/hans-filbinger-akw-wyhl-walter-groeger
[10] https://www.mitwelt.org/frauen-akw-wyhl-atomkraft-umweltbewegung
[11] https://www.mitwelt.org/ballade-kaiseraugst-aernschd-born.html
[12] https://www.mitwelt.org/gerstheim-frankreich-bauplatzbesetzung-akw.html
[13] https://www.mitwelt.org/erfolge-mensch-natur-umwelt.html
[14] https://www.mitwelt.org/wutach-schlucht-papierfabrik-neustadt-wasser-qualitaet
[15] https://www.mitwelt.org/rhein-wasser-qualitaet.html
[16] https://www.mitwelt.org/waldsterben.html
[17] https://www.mitwelt.org/nai-haemmer-gsait.html
[18] https://www.mitwelt.org/sasbach-sonnentage-solar-ausstellung.html
[19] https://www.mitwelt.org/thorium-reaktor-risiko-akw-atomkraftwerk-neu.html
[20] https://www.mitwelt.org/axel-mayer.html
[21] https://www.mitwelt.org/walter-mossmann-akw-wyhl.html
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Quelle:
Mitwelt-Stiftung Oberrhein, 16.01.2025
mit freundlicher Genehmigung des Autors Axel Mayer
Venusberg 4, 79346 Endingen
mitwelt.stiftung(at)gmx.net
https://www.mitwelt.org
veröffentlicht in der Online-Ausgabe des Schattenblick am 14. Februar 2025
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